Innovationswettbewerb „KI für KMU“

Wirtschaftsministerium fördert neun KI-Projekte mit insgesamt 2,5 Millionen Euro

Grafik eines Datenträgers mit einer Visualisierung eines menschlichen Gehirns

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg fördert im Rahmen des Innovationswettbewerbs „KI für KMU“ neun Verbundprojekte für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Mittelstand mit insgesamt 2,5 Millionen Euro. Dies gab Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut in Stuttgart bekannt. Die Maßnahme ist Teil des „Aktionsprogramms KI für den Mittelstand“ der Landesregierung. 

„Damit unsere Wirtschaft auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleibt, brauchen wir gerade im Mittelstand noch mehr ‘KI made in BW‘. Mit diesem Wettbewerb unterstützen wir gezielt die Entwicklung von erfolgversprechenden KI-Innovationen in unserem Mittelstand“, sagte Hoffmeister-Kraut. „Unser Ziel ist es, dass insbesondere unsere kleinen und mittleren Unternehmen die Potenziale der KI marktorientiert, schnell und kommerziell erfolgreich nutzen können. Ein Schlüssel hierfür ist die enge Zusammenarbeit innovativer Unternehmen untereinander und mit exzellenten Forschungseinrichtungen.“

Im Rahmen des Wettbewerbs fördert das Ministerium Innovationsprojekte zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI von der Forschung in die kommerzielle Anwendung bringen sollen und auch Vorbild für andere Unternehmen sein können. „Ein großes Potential für Baden-Württemberg liegt darin, die Innovationskraft und das spezialisierte Branchenwissen unseres Mittelstands mit der hervorragenden KI-Forschung im Land zusammenzubringen, damit daraus neue Produkte und Dienstleistungen sowie effizientere Prozesse entstehen“, sagte die Ministerin. „Wir müssen noch besser darin werden, Forschungsergebnisse schnell und erfolgreich in die kommerzielle Anwendung zu bringen. Gerade kleine und mittlere Unternehmen haben dafür häufig nicht die nötigen Kompetenzen und Kapazitäten. Mit den Modellprojekten setzen wir genau an diesem Punkt an und unterstützen gezielt die Entwicklung von erfolgversprechenden KI-Innovationen. Außerdem wollen wir damit branchenübergreifend weitere Unternehmen anregen, eigene KI-Lösungen zu entwickeln“, so Hoffmeister-Kraut weiter. 

Das Ministerium hatte den Innovationswettbewerb KI für KMU von Juli bis Oktober dieses Jahres mit einer maximalen Fördersumme von 300.000 Euro ausgeschrieben. Voraussetzung für eine Bewerbung war eine Beteiligung von mindestens zwei kleinen oder mittleren Unternehmen sowie einer Forschungseinrichtung aus Baden-Württemberg. Außerdem mussten sich die Projekte an den konkreten Bedarfen der Unternehmen orientieren. Der Aufruf stieß auf sehr starkes Interesse bei den Unternehmen: Es gingen 40 Projektanträge ein, an denen insgesamt 100 Firmen aus dem ganzen Land beteiligt waren. Auf Basis des verfügbaren Budgets in Höhe von 2,5 Millionen Euro konnten hieraus neun Projekte für eine Förderung ausgewählt werden. Die Projekte starten bereits im Januar 2020 und haben eine Laufzeit von einem Jahr. Sie decken sowohl bei den Anwendungsfeldern als auch bei den Branchen eine große Bandbreite ab – vom produzierenden Gewerbe über die Logistik und Automobilbranche bis hin zu Medizin und Biotechnologie. Das Gesamtprojektvolumen der neun geförderten Projekte beträgt 4,1 Millionen Euro. Neben den Fördermitteln des Wirtschaftsministeriums leisten die beteiligten Unternehmen zusätzlich Eigenbeiträge in Höhe von 1,6 Millionen Euro. 

Übersicht der geförderten Verbundprojekte im Innovationswettbewerb KI für KMU

  • AI2ISO – Absicherung von Funktionen für das Autonome Fahren

Ziel: Entwicklung einer KI-gestützten Software, um die Zuverlässigkeit autonomer Autos in kritischen Fahrsituationen validieren zu können.

Branche/Anwendungsfeld: Mobilität

Fördervolumen: 186.860 Euro

 

Konsortium:

  • Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart
  • Spicetech GmbH, Stuttgart
  • Emm! Solutions GmbH, Weil der Stadt
  • Embedded AI in a Box

Ziel: In dem Projekt wird eine besonders energieeffiziente, selbstlernende Nachrüst-Box zur intelligenten Zustandsüberwachung von Maschinen und Anlagen entwickelt.

Branche/Anwendungsfeld: Produzierendes Gewerbe

Fördervolumen: 287.573 Euro

 

Konsortium:

  • Karlsruher Institut für Technologie
  • Endiio Engineering GmbH, Freiburg
  • Knowtion UG, Karlsruhe
  • Entwicklung und Integration einer neuen Magnetresonanz-Analysemethode zur Beurteilung der Erkrankungsaktivität bei Patienten mit Multipler Sklerose

Ziel: Durch KI-Einsatz soll die Analyse von MRT-Aufnahmen im Hinblick auf Veränderungen der Gehirnstruktur automatisiert und erheblich beschleunigt werden.

Branche/Anwendungsfeld: Medizin

Fördervolumen: 263.844 Euro

 

Konsortium:

  • Universitätsmedizin Mannheim der Uni Heidelberg
  • mediri GmbH, Heidelberg
  • MedicalSyn GmbH, Stuttgart
  • HyperSpec – Sortierung von Wertstoffen

Ziel: KI-gestützte Bilderkennung soll eingesetzt werden, um verschiedene Stoffe in einer Recycling-Anlage mit Hilfe von hyperspektralen Kamerabildern (sichtbares und nicht-sichtbares Spektrum) besser zu erkennen und sortenrein zu trennen.

Branche/Anwendungsfeld: Abfallwirtschaft

Fördervolumen: 293.488 Euro

 

Konsortium:

  • Hochschule Reutlingen
  • LuxFlux GmbH, Reutlingen
  • Korn Recycling GmbH, Albstadt
  • KI-basierte Steuerungsarchitektur für vernetzte, flexible Materialflusssysteme

Ziel: KI-Technologie soll zur Steuerung eines komplexen Intralogistik-Systems, bestehend aus fahrerlosen Robotern am Boden und autonomen Systemen, die unter der Decke ein rasterförmiges Transportnetzwerk bilden, eingesetzt werden, so dass eine flexible Produktion mit „Losgröße 1“ optimiert wird.

Branche/Anwendungsfeld: Intralogistik

Fördervolumen: 299.984 Euro

 

Konsortium:

  • Karlsruher Institut für Technologie
  • Hochschule Mannheim
  • flexlog GmbH, Karlsruhe
  • Things Alive Robotics GmbH, Karlsruhe
  • Gebhardt Fördertechnik GmbH, Sinsheim
  • KI-basierte Wartungsoptimierung von Blockheizkraftwerken

Ziel: KI-Methoden sollen zur automatisierten Erkennung von Fehlern und zur vorausschauenden Wartung von Blockheizkraftwerken eingesetzt werden.

Branche/Anwendungsfeld: Energie / Handwerk

Fördervolumen: 276.284 Euro

 

Konsortium:

  • Hochschule Biberach
  • Hochschule Ravensburg-Weingarten
  • Enerquinn GmbH, Weingarten
  • Mondas GmbH, Freiburg
  • Mesh AI – Automatisierte Gittergenerierung durch maschinelles Lernen

Ziel: KI-Technologien sollen eingesetzt werden, um Simulationen einfach, kostengünstig und schnell in die Produktentwicklung zu integrieren.

Branche/Anwendungsfeld: B2B-Software und Ingenieursdienstleistungen

Fördervolumen: 291.811 Euro

 

Konsortium:

  • Karlsruher Institut für Technologie
  • Renumics GmbH, Karlsruhe
  • Evago GmbH, Leonberg
  • SimKI – Echtzeitdatenerfassung und Parameterkorrektur mittels einer mit Simulationsdaten angelernten KI

Ziel: Mit einer durch Simulationsdaten angelernten KI sollen die Qualität von Leichtbau- und Metallbauteilen während der Herstellung erfasst und bewertet und die Prozessparameter für eine optimierte Qualität in Echtzeit angepasst werden.

Branche/Anwendungsfeld: Produzierendes Gewerbe

Fördervolumen: 278.979 Euro

 

Konsortium:

  • Hochschule Aalen
  • Inneo Solutions GmbH, Ellwangen
  • Karl Walter Formen und Kokillenbau GmbH, Göppingen
  • Gaugler & Lutz oHG, Aalen-Ebnat
  • Verbesserung von Lebensmittel-Haltbarkeit durch Bilderkennung und KI-gestützte Züchtung

Ziel: KI-Methoden sollen für die Züchtung von Nutzpflanzen eingesetzt werden, um die Identifizierung von Sorten mit Eigenschaften zu unterstützen, die sowohl Erzeugern als auch Verbrauchern Vorteile bringen.

Branche/Anwendungsfeld: Biotechnologie

Fördervolumen: 300.000 Euro

 

Konsortium:

  • Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Tübingen
  • Colugo GmbH, Tübingen
  • Computomics GmbH, Tübingen

Weitere Meldungen

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Industrie

Hannover Messe 2024

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut besucht die Weltleitmesse der Industrie in Hannover.

Eine Hand hält eine Glühbirne in die Höhe
  • Fachkräfte

Landesregierung startet mit Initiative FachkräfteLÄND

Große Teile der Wirtschaft in Baden-Württemberg befinden sich in einem tiefgreifenden Wandel. Dieser Prozess kann nur dann ein Erfolg werden, wenn genügend qualifizierte Auszubildende, Studierende, Arbeits- und Fachkräfte ihn aktiv mitgestalten. Deshalb hat die Landesregierung die ressortübergreifende Fachkräfteinitiative „FachkräfteLÄND“ auf den Weg gebracht.

Delegationsreise Polen
  • Delegationsreise

Wirtschaftsministerin reist mit HANDWERK BW und baden-württembergischen Handwerksunternehmen nach Polen

Die diesjährige Handwerkdelegationsreise mit Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut und Handwerk-BW-Präsident Rainer Reichhold an der Spitze, führt nach Warschau und Breslau in Polen. Neben politischen Gesprächen und Unternehmensbesuchen stehen auch Netzwerkveranstaltungen und polnisches Kunsthandwerk auf dem Programm.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Popup Labor

Popup Labor Nersheim/Heidenheim (Brenz)

Das Popup Labor in Nersheim und Heidenheim (Brenz) wurde am 12. April von Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut eröffnet.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Bundesrat

Wirtschaftsministerium setzt sich im Bundesrat für Nachbesserungen beim Vierten Bürokratieentlastungsgesetz ein.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus hat im Rahmen der Bundesratsbefassung zum Vierten Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) Anträge mit zahlreichen konkreten Vorschlägen bezüglich weitergehenden Entlastungen eingebracht.

Dummy Image
  • Innovation

Open Innovation-Kongress Baden-Württemberg 2024 - „EXPLORE AND EXPAND YOUR POTENTIAL“

Am 8. April 2024 eröffnete Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut den neunten Open Innovation-Kongress Baden-Württemberg.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Gesundheitswirtschaft

Zumeldung: Daten zur Gesundheitswirtschaft (Berichtszeitraum: 2022)

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Neben unseren Leitbranchen Maschinenbau und Automobilindustrie gewinnt die Gesundheitsindustrie zunehmend an Bedeutung. Das ist ein wichtiger und richtiger Trend für Baden-Württemberg.“

  • Kreativwirtschaft

Games-Förderung des Landes wird aufgestockt

Das Fördervolumen für die Games-Förderung im Land kann durch den Einstieg des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus im Jahr 2024 erneut erhöht werden. Zusammen mit der Förderung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst stehen im Jahr 2024 damit insgesamt 1,2 Millionen Euro für die Förderrichtlinie Games BW zur Verfügung.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Arbeitsmarkt

Zumeldung: Arbeitsmarktzahlen im März 2024

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Wenn Deutschland aus der Wachstumskrise herauskommen soll, brauchen wir Erleichterungen für die Wirtschaft. Das würde auch für neuen Schwung auf dem Arbeitsmarkt sorgen“

Startup BW Elevator Pitch Böblingen
  • Startup BW

Regional Cup Böblingen: INFERNO - Intelligent Fire Response Operation aus Stuttgart zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirt-schaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Ge-schäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut

Bundesrat: Wirtschaftsministerin zum Wachstumschancengesetz

Hoffmeister-Kraut: „Die mit dem Gesetz verbundenen Erleichterungen für die Wirtschaft können nur ein Anfang sein. Der Bund muss jetzt sehr schnell nachlegen, wenn Deutschland aus der Wachstumskrise herauskommen soll.“

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Bundesrat

Bundesrat spricht sich für Anpassungen am Entwurf eines Berufsbildungsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetzes (BVaDiG) aus

Arbeits- und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut sprach im Bundesrat zum Entwurf des Berufsbildungsvalidierungs- und -digitalisierungsgesetzes (BVaDiG).

unsplash / Johannes Plenio
  • Konjunktur

Institut für angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) und Universität Hohenheim legen Konjunkturprognose vor

Das Tübinger Institut für angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) in Zusammenarbeit mit der Universität Hohenheim legte seine erste Quartalsprognose im laufenden Jahr für Baden-Württemberg vor.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Female Founders FINANCING Forum: Vielversprechender Auftakt

Das „Female Founders FINANCING Forum“ ist ein neues Format der Landeskampagne Start-up BW. Ziel ist es, eine Plattform für die Investment- und Bankenwelt, für Gründerinnen und deren Innovationen sowie für Start-up Ökosyste-me zu schaffen.

Gruppenbild Auftakt Mentorinnenprogramm 2024
  • Mentorinnenprogramm

Mentorinnenprogramm für Migrantinnen startet wieder

Mit dem Mentorinnen-Programm, das von den Kontaktstellen Frau und Beruf Baden-Württemberg angeboten wird, fördert das Wirtschaftsministerium die Chancengleichheit von Frauen mit Migrationsgeschichte und von geflüchteten Frauen auf dem Arbeitsmarkt. Jetzt geht das Programm in die achte Runde.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Start-up BW

Regional Cup „4C Check-up“: Semanux GmbH aus Stuttgart zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Delegationsreise nach Austin und Houston (Texas)
  • Delegationsreise

Wirtschaftsministerin informiert sich über Start-ups in Texas, USA

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut ist mit einer 30-köpfigen Delegation zu einer mehrtägigen Reise in den Bundesstaat Texas, USA, aufgebrochen. Sie wird dort die weltweit größte Innovations- und Start-up-Messe South by Southwest (SXSW) sowie die Städte Austin und Houston besuchen. Schwerpunkte der Reise sind insbesondere die Themen Start-ups und Start-up Ökosysteme im Bundesstaat Texas.

Eine Frau und ein Mann sitzen vor einem Monitor (Quelle: © Jeanette Dietl, Fotolia)
  • Aus- und Weiterbildung

Woche der Ausbildung 2024

Zum Start der Woche der Ausbildung sagte Arbeits- und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut: „Unsere modernen Ausbildungsberufe sind wichtige Treiber der Transformation unserer Wirtschaft. Eine Ausbildung öffnet das Tor zu vielen zukunftsfähigen Berufen und bietet damit beste Karrierechancen.“

Ministerin Hoffmeister-Kraut in der Landesvertretung in Brüssel
  • EU

Wirtschaftsministerin fordert wirtschaftspolitische Kurskorrektur in der EU

Im Rahmen einer Veranstaltung zum Thema „Halbleiter“ diskutierte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, in Brüssel gemeinsam mit Vertretern der Europäischen Kommission und der Unternehmen Trumpf, Carl Zeiss SMT und ASML über die Frage, welche Standortfaktoren und Rahmenbedingungen eine Stärkung des Halbleiter-Ökosystems in Europa bewirken.

Zwei Frauen sitzen vor einem Laptop / ©Kobu Agency / Unsplash
  • Girls Digital Camps

Ministerin besucht die Girls‘ Digital Camps Heidelberg im MINT-Zukunftslabor

„In Zukunft werden digitale Anwendungen und Technologien nochmal ganz neue Dimensionen erreichen und unsere Berufsbilder mitprägen. Deshalb ist es mir wichtig, dass Mädchen frühzeitig digitale Kompetenzen entwickeln und IT-Anwendungen und -Berufe für sich entdecken“, sagte Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut im Rahmen ihres Besuches in Heidelberg.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Frau und Beruf

30 Jahre Kontaktstellen Frau und Beruf. Ministerin besucht Kontaktstelle in Mannheim

Zum Auftakt des Jubiläumsjahrs des Landesprogramms Kontaktstellen Frau und Beruf besucht Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut in Mannheim eine der ersten Kontaktstellen im Land.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Februar 2024

Wirtschafts- und Arbeitsministerin Hoffmeister-Kraut: „Der Arbeitsmarkt wird weiterhin durch die konjunkturelle Eintrübung beein-trächtigt. Wir brauchen positive Signale, damit die Unternehmen sich trauen, neue Investitionen zu tätigen“

  • Startup BW

Bloom aus der Sandbox zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Startup BW
  • Startup BW

Schülerinnen und Schüler aus Albstadt entwickeln innovative Geschäftsideen im Projekt: Innovation Workshop & Pitch von Start-up BW Young Talents

Im Rahmen des eintägigen Innovation-Workshops durchleben Schülerinnen und Schüler die ersten Phasen einer Unternehmensgründung.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Start up BW

Landesweiter Pitch-Wettbewerb ASAP BW Finale #11

Tabularis.AI und Ethitek ziehen gemeinsam ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein.

// //