Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie

Erfolg mit allerkleinsten Strukturen

Nanopartikel

Mikrosystemtechnik und Nanotechnologien sind Querschnittstechnologien, die eine Schlüsselfunktion für viele Produkte des 21. Jahrhunderts besitzen werden. Besondere Auswirkungen haben sie auf die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Optik, die Medizintechnik und die Biotechnologien, also Branchen in denen die baden-württembergische Wirtschaft besondere Stärken besitzt.

Das Land zeichnet sich aus durch eine Vielzahl exzellenter Forschungseinrichtungen, herausragende Beispiele sind etwa das Forschungszentrum Karlsruhe und die Universität Karlsruhe, die auch gemeinsam das DFG-Centrum für funktionelle Nanostrukturen betreiben oder die Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung mit ihren Mikrosystemtechnik-Instituten in Villingen-Schwenningen, Stuttgart und Freiburg mit Außenstelle in Ulm.

Der Nano-Effekt

Das besondere Potenzial der nanotechnologischen Effekte basiert auf der Größenskala, in deren Bereich die Strukturen gebildet werden: Der Nanometer ist nur ein Millionstel Millimeter groß, spiegelt also die Welt der Atome und Molekühle wider.

Partikel mit einem Durchmesser kleiner als 100 Nanometer, sogenannte Nanopartikel, besitzen aufgrund ihres vergrößerten Oberfächen-Volumen-Verhältnisses verbesserte oder auch gänzlich neuartigen Eigenschaften im Vergleich zu ihren Vertretern in der Makrowelt.


Cluster im Bereich Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie (Clusterportal BW)

Mikrosystemtechnik Baden-Württemberg e.V. (MST BW)

Netzwerk Nanomaterialien NANOMAT

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