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2. Oktober 2025
Wirtschaftsgipfel 2025
© Zacarias Garcia

Der Wirtschaftsgipfel Baden-Württemberg – EU 2025 bringt am 1. und 2. Oktober in Brüssel hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verbänden zusammen, um konkrete Impulse für die wirtschaftspolitische Zukunft der EU zu geben. Unter dem Leitmotiv „Neue Realitäten: Impulse für Europas Wettbewerbsfähigkeit“ steht die Frage im Mittelpunkt, wie Europa in einem schwierigen globalen Umfeld stärker und zukunftsfähiger werden kann.

„Die EU steht innen wie außen vor neuen Realitäten. Jetzt gilt es, den Binnenmarkt zu vereinfachen, Innovation zu ermöglichen und strategische Projekte zu beschleunigen. Regionen wie Baden-Württemberg leisten hierzu ihren Beitrag. Unser Ziel ist klar: For a stronger European future“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, zum Auftakt des Gipfels.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
© Katja Bartolec

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, hat am 26. September anlässlich der Befassung des Bundesrats mit der Reform des Bundeswehr-Beschaffungswesens Chancen für KMU, Start-ups und Branchen-Neueinsteiger und die Schaffung geeigneter Strukturen bei den für die Beschaffung zuständigen Stellen eingefordert.

 
Forum Gesundheitsstandort BW 2025
© Jan Potente

Mit einer „Präventionsallianz Baden-Württemberg“ setzt die Landesregierung künftig verstärkt auf das Thema Gesundheitsvorsorge und die Vermittlung von Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung. Bei der siebten Jahresveranstaltung des Forums Gesundheitsstandort Baden-Württemberg haben  24. September über 200 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Gesundheitswesen und Wirtschaft unter anderem darüber diskutiert, wie sich Prävention und Gesundheitsförderung in Baden-Württemberg stärker verankern lässt. 

 
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Der Ministerrat hat am 23. September die Freigabe zur Anhörung im Rahmen der Änderung des Ladenöffnungsgesetzes beschlossen, um den Betrieb vollautomatisierter Verkaufsstellen klar zu regeln. Künftig sollen diese auch sonntags unter Berücksichtigung folgender Vorgaben öffnen dürfen: frühestens ab 7 Uhr und spätestens bis 24 Uhr, maximal für acht Stunden – unter Berücksichtigung der Hauptgottesdienstzeiten. Zudem ist die Verkaufsfläche auf 150 Quadratmeter begrenzt.

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© unsplash / dylan-gillis

Vom 13. bis zum 31. Oktober finden wieder die Praktikumswochen Baden-Württemberg statt. Schülerinnen und Schüler können in zahlreiche Unternehmen hineinschnuppern und ausprobieren, welche der vielen Ausbildungsberufe am besten zu ihnen passen. Dazu sagt Arbeits- und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut: „Check Dein Talent und probiere Deine Zukunft aus! Als Einstieg, als erstes Schnuppern in die Arbeitswelt sind die Praktikumswochen ideal.“ 

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© ipopba - stock.adobe.com

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg fördert die drei de:hubs im Land in einer dritten Förderphase mit insgesamt rund 1,2 Millionen Euro aus dem Doppelhaushalt 2025/2026 über zwei Jahre.

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© Timo Günthner

Mit der Studie „NightLÄND“, werden erstmals Zahlen zum „Leben nach acht“ für das ganze Land vorgelegt. Egal ob in der Stadt oder auf dem Land –ein ausreichendes Angebot an Abend-Veranstaltungen, Gastronomie, Bars, Clubs, Festivals und größeren Events auch in den Abend- und Nachtstunden ist wichtig.

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© Harald Richter

Ab sofort sind die staatlichen Hochschulen und die wirtschaftsnahen außeruniversitären Forschungseinrichtungen aufgerufen, ihre Förderanträge bis zum 21. November 2025 einzureichen. Für den Förderaufruf stehen insgesamt bis zu 6,3 Millionen Euro Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zur Verfügung.

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© André Maslennikov / IBL Bildbyra

Der Aufruf ist ein Bestandteil eines Programms des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE-Programms) Baden-Württemberg und fügt sich nahtlos in die Innovationsstrategie des Landes ein. Die Zielgruppen können sich ab sofort bis zum 19. Dezember 2025 um die Fördermittel bewerben.

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