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wirtschaftsministerium-bw.de: Der Newsletter vom 22. Dezember 2021
 

Ein Jahr voller Wendungen wird abgelöst von einer Zukunft, die uns vor neue Herausforderungen stellen wird.

Zum Jahresende hoffen wir, Sie finden Zeit, einmal durchzuatmen und innezuhalten, um dann mit neuer Kraft und neuen Ideen in ein lebendiges, hoffnungsvolles 2022 zu starten.

Ihr Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg

Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (Bild: © Martin Stollberg)
 

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut skizzierte am 15. Dezember in der zweiten Lesung zum Haushalt 2022 die zentralen wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Herausforderungen Baden-Württembergs und stellte den Haushalt des Ressorts vor.

 

Der Ministerrat hat am 21. Dezember neben der Umsetzung der Corona-Bundesprogramme Überbrückungshilfe IV und Neustarthilfe 2022 die Verlängerung der Corona-Hilfsprogramme des Landes beschlossen. 

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Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat in einem Brief am 22.12. an die Wirtschaftsministerien der Länder angekündigt, ein Rückforderungsmoratorium bei der Corona-Soforthilfe auf den Weg bringen zu wollen. Ministerin Hoffmeister-Kraut hatte bei Bundesminister Robert Habeck ein solches Moratorium angeregt.

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Das Tübinger Institut für angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) legte heute, 22. Dezember seine aktuelle Konjunkturprognose für Baden-Württemberg vor. Demnach wird für Schlussquartal 2021 ein leichter Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts erwartet. Im Jahresdurchschnitt 2021 rechnen die Forscher mit einem realen BIP-Wachstum von leicht über vier Prozent. 

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Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus beteiligt sich im Jahr 2021 mit einer Förderung in Höhe von rund 11,4 Millionen Euro an der Grundfinanzierung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR). Die Institute im Land bilden nahezu alle Schwerpunkte des DLR ab – von der Luft- und Raumfahrt, Verkehr, Mobilität und Energie bis hin zu Themen wie Umwelt, Sicherheit oder Künstliche Intelligenz. 

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Baden-Württemberg hat sich am 17. Dezember im Bundesrat erfolgreich für eine effiziente und bürokratiearme Wirtschaftspolitik bei den im Rahmen des „Fit for 55“ Pakets vorgesehenen Klimaschutzmaßnahmen eingesetzt. Der Antrag des Wirtschaftsministeriums fand nun auch im heutigen Plenum mehrheitlich Zustimmung. 

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Am 31. Januar 2022 findet der digitale Wirtschaftsgipfel Baden-Württemberg – EU statt. Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL lädt hochrangige Vertreter der baden-württembergischen Wirtschaft und der EU-Institutionen ein, um mit ihr über aktuelle Herausforderungen auf europäischer Ebene zu diskutieren.

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Aktuelle Meldungen

Die Fraunhofer-Gesellschaft erhält vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Jahr 2021 insgesamt 19 Millionen Euro im Rahmen der Grundfinanzierung und für Investitionen.
In der Alarmstufe II werden unter anderem Messen und Ausstellungen untersagt. Die Ministerin bezeichnete es als unumgänglich, im Kampf gegen die Pandemie zu zusätzlichen Maßnahmen zu greifen.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus fördert ein Projekt des Fraunhofer Instituts für Bauphysik IBP in Stuttgart für den Bau klimaneutraler Gebäude mit rund 150.000 Euro. Mit dem Projekt soll ein interaktives Werkzeug entwickelt werden, das Leichtbau-Lösungen bewertet und optimiert.
Angesichts der aktuellen pandemischen Lage wird die Online-Anwendung für das Rückmeldeverfahren zur Soforthilfe Corona noch bis zum 16. Januar 2022 zur Verfügung stehen.
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus fördert die Institute der Hahn-Schickard-Gesellschaft mit insgesamt 4,1 Millionen Euro für den Ausbau der Geräteinfrastruktur in der Mikrosystemtechnik.
Die Frühphasenförderung „Start-up BW Pre-Seed“ wird bis zum 31. Dezember 2022 fortgeführt.