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26. Juni 2025
Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
© MARTIN STOLLBERG

Das TIP ist das zentrale Förderinstrument, um die baden-württembergischen Kommunen finanziell bei der Umsetzung von touristischen Infrastrukturprojekten zu entlasten. Eine qualitätvolle Infrastruktur wirkt weit über den Tourismus hinaus und ist nicht nur für Gäste, sondern auch für Einheimische ein Gewinn. Insgesamt stehen voraussichtlich wieder rund 10 Millionen Euro für infrastrukturelle Einzelprojekte zur Weiterentwicklung des Tourismus im Land zur Verfügung.

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus: „Eine qualitativ hochwertige touristische Infrastruktur ist ein Schlüssel für den dauerhaftem Erfolg Baden-Württembergs als Tourismusland. Hierfür sind kontinuierliche, zielgerichtete Investitionen erforderlich. Im Rahmen des Tourismusinfrastrukturprogramms unterstützt das Land die Kommunen finanziell bei dieser herausfordernden Aufgabe.“

Blicken Sie mit uns zurück auf die Wirtschaftsministerkonferenz am 4. und 5. Juni in Stuttgart in unserem Recap Video. 

 
Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
© Katja Bartolec

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat sich heute (26. Juni) in Brüssel nachdrücklich für mehr Wettbewerbsfähigkeit in Europa eingesetzt.Sie traf hochrangige Vertreterinnen der EU-Kommission, darunter Kommissarin Ekaterina Zaharieva, die unter anderem die Themen Start-ups, Forschung und Innovation verantwortet, sowie Estelle Göger, stellvertretende Kabinettschefin von Vizepräsident Stéphane Séjourné zu bilateralen Gesprächen. Im Mittelpunkt standen Forderungen nach besseren Rahmenbedingungen für Start-ups sowie einer innovationsfreundlicheren EU-Politik. Beide Punkte nahm Hoffmeister-Kraut auch als amtierende Vorsitzende der Wirtschaftsministerkonferenz mit nach Brüssel. 

 
Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
© MARTIN STOLLBERG
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit
Wirtschaftsstaatssekretär zu Gesprächen in Paris

Anlass der aktuellen Reise ist eine Einladung des französischen Botschafters für grenzüberschreitende Zusammenarbeit, Philippe Voiry. Ziel der Reise ist, Themen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Baden-Württemberg zu besprechen und Lösungen zu finden, um den Geschäftsverkehr zwischen deutschen und französischen Unternehmen zu fördern und die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen zu stärken.

Neben dem Treffen mit dem Botschafter wird Staatssekretär Dr. Rapp Gespräche zum Thema Luft- und Raumfahrt mit der ESA führen und sich im ZEISS Excellence Center in Paris über die modernsten ZEISS-Technologien im Bereich der Messtechnik, Mikroelektronik und Halbleiterproduktion informieren.

 
Konjunkturphase
© Adobe Stock, m.mphoto

Nachdem die Wirtschaftsleistung im Jahr 2024 um 0,4 Prozent zurückgegangen ist, deutete sich schon um den Jahreswechsel an, dass die konjunkturelle Talsohle im Land erreicht wurde. Im ersten Quartal ist die baden-württembergische Wirtschaft nach aktuellem Berechnungsstand wieder leicht gewachsen. Nach nun vorliegenden Berechnungen des IAW Tübingen und der Universität Hohenheim dürfte sich diese Entwicklung im Jahresverlauf fortsetzen.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut dazu: „Damit sind längst nicht alle wirtschaftlichen Sorgen behoben. Aber das erfreuliche Lebenszeichen unterstreicht: Baden-Württemberg kehrt in den Kreis der Wachstumsregionen zurück.“

 
© Tatyana Nazatin - stock.adobe.com

Am 23. Juni 2025 diskutierten rund 200 Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunen, Wirtschaftsverbänden, Wissenschaft und Landespolitik im Rahmen des vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus und vom Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen veranstalteten Fachkongresses im Haus der Wirtschaft in Stuttgart über aktuelle Lösungsansätze zur Steigerung der Attraktivität von Innenstädten und Ortszentren.

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Bis Ende 2026 sollen mindestens 150 Einzelhandelsunternehmen in Baden-Württemberg von den Intensivberatungen in den Themenfeldern Digitalisierung, Strategie, Unternehmensübergabe und Nachhaltigkeit profitieren und mit Unterstützung von branchenerfahrenen Fachberatern ihre Geschäftsmodelle modernisieren können.

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© Simon Lehmann

Die USA sind und bleiben einer der wichtigsten Wirtschaftspartner Baden-Württembergs – insbesondere für die hiesigen Schlüsselbranchen im Bereich der Mobilität, Luft- und Raumfahrt sowie Automobil. Vor diesem Hintergrund führt Baden-Württemberg International vom 16. bis 21. November 2025 eine Delegationsreise in die USA unter der Leitung der Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut MdL durch.

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