Preisverleihung

Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg 2022 verliehen

Mittelstandspreis für soziale Veranstwortung 2022: Gruppenbild mit den ausgezeichneten Unternehmen

Drei mittelständische Unternehmen wurden in Stuttgart mit dem „Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg 2022“ ausgezeichnet: Der Obst- und Gemüseladen Andy’s Früchtekiste aus Sigmaringen, die Holzmanufaktur Rottweil GmbH und das Alb-Elektrizitätswerk Geislingen-Steige eG. Sie belegten in ihrer Kategorie jeweils den ersten Platz unter fünf Unternehmen, die aus 210 eingegangenen Bewerbungen beispielhaft für den Preis nominiert wurden und erhielten die Lea-Trophäe.

Der Lea-Mittelstandspreis ist bundesweit der teilnehmerstärkste Wettbewerb, der Corporate-Social-Responsibility-Aktivitäten (CSR) kleiner und mittlerer Unternehmen auszeichnet. Caritas und Diakonie in Baden-Württemberg sowie das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg würdigen mit dem Preis das freiwillige soziale und gesellschaftliche Engagement dieser Unternehmen. Der undotierte Preis steht unter dem Motto „Leistung – Engagement – Anerkennung“ (Lea).

„Gesellschaftliches Engagement lebt. Das zeigt uns die überwältigende Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge aus der Ukraine. Auch Unternehmen stellen sich ihrer gesellschaftlichen und sozialen Verantwortung. Eindrucksvoll belegt dies auch jedes Jahr wieder der Lea-Mittelstandspreis“, sagte Oberkirchenrat Urs Keller, Vorstandsvorsitzender des Diakonischen Werks Baden im Neuen Schloss in Stuttgart vor 400 Gästen. Claus Peter Dreher, Vorstand des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg, sagte: „Damit wir alle eine gute Zukunft haben, muss jeder seinen Teil dazu beitragen. Die Unternehmen und ihre Partner, die am Lea-Mittelstandspreis teilnehmen, legen ihre Kompetenzen zusammen und geben ein tolles Beispiel, wie man Mitverantwortung für eine bessere Gesellschaft kreativ und tatkräftig wahrnehmen kann.“

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Baden-Württemberg, betonte: „Auf die Unternehmen in unserem Land ist auch in Krisenzeiten Verlass. Die Wirtschaft aus Baden-Württemberg bewegt sich durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie und des Russland-UkraineKrieges seit geraumer Zeit in schwierigem Fahrwasser. Dennoch halten viele kleine und mittlere Unternehmen an ihrem freiwilligen Engagement fest. Sie zeigen damit einmal mehr, dass die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung für sie längst ein fester Bestandteil ihrer Unternehmenskultur ist.“

Landesbischöfin Prof. Dr. Heike Springhart und Erzbischof Stephan Burger würdigten als Schirmherr/in das Engagement, das die Unternehmerinnen und Unternehmer für die Gesellschaft einbringen. Mit Blick auf die aktuell großen gesellschaftlichen und ökologischen Fragen betonten sie, wie unverzichtbar das unternehmerische Wirken sei. Erzbischof Stephan Burger bezeichnete das Engagement der Unternehmen als „Beitrag von unschätzbarem Wert. Diese Unternehmen sind wie Biotope einer vielfältigen Gesellschaft. Durch die oft ungewöhnlichen Kooperationen unterschiedlichster Akteure entsteht ein Band von wechselseitigem Verständnis und Zusammenhalt ganz eigener Art.“ Landesbischöfin Heike Springhart erklärte: „Verantwortungsvolle Unternehmen setzen das um, was Gott uns als Aufgabe gegeben hat. Wir gestalten mit in gemeinsamer Verantwortung für Menschen und Schöpfung! Das zeichnet der Lea Mittelstandspreis aus.

Die drei Preisträger in der Übersicht

Den Preis für die Kategorie bis 20 Mitarbeitende erhielt Andy’s Früchtekiste aus Sigmaringen. Der Gemüsehändler und gebürtige Guatemalteke Andrés Negreros unterstützt die Kaffeebauern in seinem Heimatland. Er verkauft deren „Cafésito“ in seinem Laden, nachdem der Kaffee in den Oberschwäbischen Werkstätten – hier arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung – verarbeitet wurde. An Sigmaringer Schulen thematisiert Andy zudem, was es heißt, privilegiert zu sein, und vermittelt so den Nachhaltigkeitsgedanken.

In der zweiten Kategorie bis 150 Mitarbeitende ging als Preisträger die Holzmanufaktur Rottweil GmbH hervor. Das Unternehmen unterstützt junge Menschen bei der Berufswahl, etwa als Mitglied der im Landkreis Rottweil aktiven Initiative „Campus Schule Wirtschaft“. Bei Betriebsführungen oder Schnupperpraktika können sich die jungen Menschen ausprobieren und erhalten einen Einblick in die Berufsfelder Schreinerei, Restaurierung und Denkmalpflege. In Kooperation mit Schulsozialarbeitern führt die Geschäftsleitung auch Bewerbungsgespräche zur Übung durch.

Sieger der dritten Kategorie bis 500 Mitarbeitende war das AlbElektrizitätswerk Geislingen-Steige eG. Um den 600 Jahre alten Aussichtsturm Ödenturm bei Geislingen wieder an das Stromnetz anzubinden, steuerte das Albwerk Material und Personalleistungen im Wert von 33 Cent für jeden gespendeten Euro bei, den ein Förderverein sammelte. Das Elektrizitätswerk beschaffte ein Erdkabel und baute den Verteilerkasten. In ihrer Freizeit installierten die Mitarbeitenden die insektenfreundliche LED-Beleuchtung, so dass der Turm nachts auch wieder beleuchtet werden kann.

Preis soll Unternehmen in ihrem gesellschaftlichen Engagement stärken und fördern

Zur Bewerbung eingeladen waren alle baden-württembergischen Unternehmen mit maximal 500 Beschäftigten, die Wohlfahrtsverbände, soziale Organisationen, Initiativen, Einrichtungen oder (Sport-)Vereine unterstützen und sich gemeinsam mit ihnen gesellschaftlich engagieren. Die öffentliche Anerkennung dieser CSR-Aktivitäten soll zugleich Motivation dafür sein, in der Dauerhaftigkeit dieses Engagements nicht nachzulassen. Bis zum 31. März 2023 kann man sich wieder um den Mittelstandspreis 2023 bewerben. Infos unter www.lea-mittelstandspreis.de.

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Das Wirtschaftsministerium sucht mit einem Förderaufruf Projekträger für Innenstadtberater, die für die Regionen Heilbronn-Franken und Hochrhein-Bodensee zuständig sind. Förderanträge können bis zum 15. September 2023 eingereicht werden. 

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Staatssekretär Dr. Patrick Rapp startet Tourismus Sommertour im Schwarzwald

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus läutete in Bad Krozingen und Bad Bellingen im Schwarzwald seine diesjährige Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs ein.

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  • Startup

Wirtschaftsministerin besucht Start-up Ökosystem in Ulm

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Mit ihrer Innovationskraft zählen Start-ups zu den zentralen Treibern für technologischen Fortschritt. Mit Start-up BW und den verschiedenen Innovationszentren des Landes sind wir flächendeckend breit aufgestellt.“

Themenreise zum Start-up Ökosystem, Ulm
  • Künstliche Intelligenz

Spatenstich für regionales KI-Exzellenzzentrum „KICU – Künstliche Intelligenz Campus Ulm“

Am 10. Mai 2023 erhielt die Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH einen Förderbescheid des Landes über drei Millionen Euro.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Förderung

Sicherheit durch Künstliche Intelligenz (KI): Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg fördert sechs Innovationsprojekte

Die Förderung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus erfolgt im Rahmen des Innovationswettbewerbs „Sicherheit mit und für KI“ und beträgt insgesamt rund 900.000 Euro. Die Projekte laufen bis Ende 2024.

  • Berufliche Ausbildung

12,1 Mio. Euro für überbetrieblicher Berufsausbildungslehrgänge im Jahr 2023

Mit rund 12,1 Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Jahr 2023 die Durchführung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen.

Zwei Frauen und zwei Männer in einer Besprechung (Quelle: syda productions, Fotolia)
  • Förderung

Wirtschaftsministerium fördert Beratungen für KMU mit rund 1,3 Millionen Euro

„Mit der Unternehmensberatung Mittelstand unterstützen wir auch in diesem Jahr unsere mittelständischen Unternehmen bei der Zukunftssicherung und helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, am 3. August 2023 in Stuttgart.

  • Start-up BW

Relaunch startupbw.de: Aus Kampagnenseite wird Infoportal für THE Start-up LÄND

„Damit Gründerinnen und Gründer die für sie relevanten und passenden Unterstützungsangebote finden können, haben wir die Website www.startupbw.de von einer Kampagnenseite in eine Informations- und Kommunikationsplattform weiterentwickelt“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.

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  • Unterwegs im Land

Wirtschaftsministerin informiert sich zum Stand der Transformation der Automobilwirtschaft

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut informierte sich am 1. August bei der ARADEX AG in Lorch, der GreenIng GmbH & Co. KG in Leutenbach sowie in der Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen über den aktuellen Stand sowie die Chancen und Herausforderungen durch die Transformation der Automobilwirtschaft.

  • Cluster Brennstoffzelle BW

Cluster Brennstoffzelle BW unterstützt Unternehmen beim Einstieg in den Wasserstoffmarkt

Der Cluster Brennstoffzelle BW leistet seit zehn Jahren wertvolle Arbeit, damit sich Unternehmen gemeinsam im Technologiefeld Wasserstoff entwickeln können.

Gruppenbild von der Abschlussveranstaltung der Girls´Digital Camps in der experimenta Heilbronn
  • Girls´Digital Camps

Girls‘ Digital Camps beschließen das Schuljahr in der experimenta Heilbronn

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Ich freue mich, dass in diesem Schuljahr so viele Mädchen an unseren Girls Digital Camps teilgenommen haben. Digitale Kompetenzen von Mädchen frühzeitig zu entwickeln und ihre Begeisterung für die vielfältigen Berufsbilder im IT Bereich zu wecken, ist unser Ziel“