EU-Förderung

Start-ups und KMUs können sich mit innovativen Lösungen gegen das Coronavirus um EU-Förderung bewerben

Geldmünzen / ©Marian Vejcik

Die Kommission fordert Start-ups und kleine und mittlere Unternehmen dazu auf, sich mit Lösungen für den Kampf gegen das Coronavirus um EU-Förderungen im Rahmen der nächsten Finanzierungsrunde des Europäischen Innovationsrates (EIC) zu bewerben. Es steht ein Budget in Höhe von 164 Mio. Euro zur Verfügung. In Frage kommen jede Art von Technologien und Innovationen, die bei der Behandlung, Prüfung oder Überwachung des Coronavirus-Ausbruchs helfen können. Es gibt keine vordefinierten thematischen Prioritäten. Die Bewerbungsfrist endet bereits am Mittwoch, 18. März, um 17.00 Uhr (Brüsseler Ortszeit).

Eine Pressemitteilung der Kommission ist abrufbar unter: https://ec.europa.eu/germany/news/20200316-start-ups-und-kmus-bewerbung-innovation-corona_de

Quelle:

Europäische Kommission
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