Standortwettbewerb

Neue Ansiedlungsstrategie für Unternehmen

Labor / ©Drew Hays / Unsplash

Um Schlüsseltechnologien nach Baden-Württemberg zu holen und die Position des Landes im nationalen und internationalen Standortwettbewerb zu stärken, hat die Landesregierung Eckpunkte einer Ansiedlungsstrategie für Unternehmen vorgestellt. Ansiedlungsvorhaben werden mit oberster Priorität behandelt.

Die Landesregierung stärkt mit der Ansiedlungsstrategie die Entwicklung und Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Baden-Württemberg. Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut haben die Eckpunkte der Strategie am 3. Mai 2022 in Stuttgart im Anschluss an die Sitzung des Ministerrats vorgestellt. Sie soll in den nächsten Monaten weiter konkretisiert werden.

Neue Schlüsseltechnologien nach Baden-Württemberg holen

„Unser Ziel muss sein, neue Schlüsseltechnologien nach Baden-Württemberg zu holen und unseren Wirtschaftsstandort zukunftssicher aufzustellen. Die Ansprüche an Ansiedlungsstandorte steigen stetig: Bei Neuansiedlungen und Investitionsentscheidungen spielen nicht nur die Verfügbarkeit von Fachkräften, die verfügbare Infrastruktur oder Fördermöglichkeiten eine Rolle, sondern auch die Schnelligkeit, mit der wir interessierten Unternehmen ein attraktives Ansiedlungspaket schnüren können. Mit der neuen Ansiedlungsstrategie werden wir unsere Position im nationalen und internationalen Standortwettbewerb stärken. Sie fügt sich ein in die Innovationsstrategien der Landesregierung wie beispielsweise das Cyber Valley, den Innovationspark Künstliche Intelligenz sowie die Strategiedialoge zum Automobilstandort, der Gesundheitswirtschaft und seit Neuestem auch dem innovativen Bauen und bezahlbaren Wohnen und ergänzt diese sinnvoll“, erklärte Ministerpräsident Winfried Kretschmann. „Ansiedlungsvorhaben werden mit oberster Priorität innerhalb der Landesregierung behandelt. Unternehmen erhalten zentrale Anlaufstellen. Und Unternehmen benötigen ausreichende und geeignete Flächen vor Ort, die ein nachhaltiges Wirtschaften ermöglichen und durch die Zustimmung der Bevölkerung vor Ort getragen werden.“

Den Unternehmen Raum für die Transformation geben

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut betonte: „Unternehmen mit zukunftsweisender Wertschöpfung, mit innovativen Ideen, mit Zukunft und Potenzial, gestalten Baden-Württemberg entscheidend mit und schaffen Arbeitsplätze vor Ort. Sie sind für unseren Wirtschaftsstandort unverzichtbar – das gilt in gleicher Weise für internationale Unternehmen, die sich in Europa oder Deutschland neu ansiedeln wollen, wie für Unternehmen aus Baden-Württemberg, die sich in der Transformation neu erfinden. Diesen Unternehmen müssen wir Raum für die Transformation geben.“

Die Ansiedlungsstrategie fokussiert sich deshalb zum einen auf in- und ausländische Unternehmen mit innovativen Geschäftsmodellen und neuen technologischen Entwicklungen wie beispielsweise aus den Bereichen Green Tech, Industrie 4.0, Quantentechnologie, Bioinformatik oder Gesundheitswirtschaft. Zum anderen sollen gleichzeitig die heimischen Unternehmen unterstützt werden, wenn es um Standorterweiterungen geht.

Die Eckpunkte der Ansiedlungsstrategie

Die Ansiedlungsstrategie beinhaltet folgende Eckpunkte, die in den nächsten Monaten weiter konkretisiert werden:

1.    Ausbau von Baden-Württemberg International (BW_i) zu einer „One-Stop-Agency“

BW_i soll zu einer zentralen Standortförderungsagentur von Baden-Württemberg im Aufgabenfeld Ansiedlung ausgebaut werden. Sie wird die Kommunikation mit Unternehmen in und außerhalb von Baden-Württemberg sowie aus dem Ausland rund um Ansiedlungsfragen und Standortweiterentwicklungen als „One-Stop-Agency“ übernehmen.

2.    Priorisierte und strukturierte Wahrnehmung von Ansiedlungsaufgaben innerhalb der Landesregierung

Die Kompetenz und Handlungsfähigkeit des Landes für die erfolgreiche Umsetzung von Ansiedlungs- und Standorterweiterungsvorhaben werden gestärkt und die Rahmenbedingungen für solche Vorhaben verbessert. Ansiedlungsanliegen werden künftig in allen Ressorts als eines der Top-Themen eingestuft und prioritär bearbeitet. Innerhalb der Landesregierung liegt die Federführung für Ansiedlungsfragen beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. Das Ministerium arbeitet dabei eng mit BW_i und den jeweils erforderlichen Ressorts sowie dem Staatsministerium zusammen. Zur Unterstützung dieser Aufgabe richtet das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus als zentrales Instrument der neuen Ansiedlungsstrategie eine interministerielle Arbeitsgruppe ein.

3.    Intensivierung der Vernetzung und Kooperation mit allen Akteuren

Alle relevanten Akteure auf kommunaler Ebene, auf Ebene der Kammern und Verbände sowie die Landesagenturen werden unter Federführung von BW_i zu einem starken Ansiedlungsnetzwerk BW ausgebaut. Ziel dieses Ansiedlungsnetzwerkes ist es, die Erfahrungen und Anregungen zu nutzen und die Ansiedlungsstrategie fortlaufend zu optimieren. Die Landesagenturen wie beispielsweise e-mobil BW, BIOPRO, Umwelttechnik BW oder die Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg (MFG) unterstützen den von BW_i als „One-Stop-Agency“ gesteuerten Ansiedlungsprozess durch fachliche Beratung, mit Angeboten zu Wissenstransfer und Netzwerkarbeit.

4.    Transparentes Angebot von verfügbaren Flächen

Für die Ansiedlung neuer Unternehmen wie auch für heimische Unternehmen ist vor allem die ausreichende Bereitstellung attraktiver Flächen von entscheidender Bedeutung. Eine digitale Datenbank soll ab dem vierten Quartal 2022 einen schnellen Überblick über die in Baden-Württemberg verfügbaren Flächen für Ansiedlungen und Standorterweiterungen ermöglichen.

Darüber hinaus plant das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, ein Landesförderprogramm für Kommunen zu entwickeln, das insbesondere die Erschließung von nachhaltigen Vorhalteflächen für Ansiedlungen sowie die Umwandlung von Brachflächen beschleunigen soll. Dabei sollen vor allem Industriebrachen aktiviert werden.

5.    Ausweitung des internationalen Standortmarketings

Ein international sichtbares Standortmarketing soll weiter ausgebaut werden. Dies geschieht durch die direkte Ansprache von Unternehmen aus dem In- und Ausland durch BW_i, die für eine Ansiedlung in Baden-Württemberg grundsätzlich infrage kommen könnten. Hierzu gehört, dass das Thema „Ansiedlung“ noch stärker bei den Auslandsrepräsentanzen und Auslandsbüros verankert werden soll, beispielsweise durch die Etablierung von Ansiedlungsscouts.

6.    Weitere Initiativen

Die Landesregierung wird die politischen Initiativen auf europäischer Ebene fortführen und für eine Flexibilisierung des Beihilferahmens werben, um auch wirtschaftlich starken Regionen die Möglichkeit zu geben, ihre Unternehmen in der Transformation, insbesondere in Richtung Klimaneutralität und Green Deal, zu unterstützen.

Außerdem nimmt bei Ansiedlungs- und Erweiterungsvorhaben der zeitliche Entscheidungsdruck immer mehr zu. Aus diesem Grund plant die Landesregierung, eine vertiefte Studie zu erstellen, um konkrete Ansatzpunkte zur Optimierung und Beschleunigung von Ansiedlungsvorhaben ermitteln zu können.

Weitere Meldungen

1044. Sitzung des Bundesrates
  • Bundesrat

Wirtschaftsministerin setzt sich im Bundesrat für eine Stärkung der medizinischen Forschungslandschaft sowie für die Zulassung und Produktion medizinischer Produkte in Deutschland ein

Wirtschaftsministerin setzt sich im Bundesrat für eine Stärkung der medizinischen Forschungslandschaft sowie für die Zulassung und Produktion medizinischer Produkte in Deutschland ein. Im Rahmen der Bundesratsbefassung zum Medizinforschungsgesetz (MFG) bezeichnete die Wirtschaftsministerin die geplanten Maßnahmen als große Chance für die medizinische Forschung in Deutschland.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • UEFA EURO 2024

Wirtschaftsstaatssekretär Rapp informiert sich in Freudenstadt über die Vorbereitungen zur UEFA EURO 2024

In Freudenstadt wird die dänische Nationalmannschaft über die Dauer der Europameisterschaft ihr Lager aufschlagen. Mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt Freudenstadt tauschte sich Staatssekretär Dr. Rapp über die Auswirkungen der Fußball EURO 2024 auf den Tourismus, das Gastgewerbe und den Einzelhandel aus.

von links nach rechts: David Reger, Prof. Dipl.-Ing. Thomas Hundt, Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Prof. Dr. Katharina Hölzle
  • Künstliche Intelligenz

Baden-Württemberg präsentiert „KI-Ökosystem“ in der Vertretung des Landes in Berlin

Baden-Württemberg gilt als Powerhaus von Deutschland. Der Wirtschaftsstandort gehört laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) zudem zu den innovativsten Regionen weltweit.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Mindestlohn

Scholz fordert Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro

Wirtschafts- und Arbeitsministerin Hoffmeister-Kraut: Die politisch veranlasste Erhöhung war ein Kardinalfehler / Vertrauen in die Arbeit der Mindestlohnkommission unterminiert

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Tourismus

Tourismusbilanz im ersten Quartal 2024

Staatssekretär Rapp: „Die Ankunfts- und Übernachtungszahlen im ersten Quartal 2024 zeigen, dass Baden-Württemberg zu jeder Jahreszeit ein beliebtes Reiseziel ist.“

Logo Zukunftslabor Konstanz
  • Innovation

Innovationslabor „Urban Innovation Hub“ eröffnet in Konstanz

Neben dem uih! in Heilbronn wurde in Konstanz das zweite Ur"ban Innovation Hub – kurz uih! – in Baden-Württemberg eröffnet.

Eine Hand hält eine Glühbirne in die Höhe
  • familyNET 4.0

familyNET 4.0 startet mit neuem Motto „Der Wettbewerb für eine moderne Unternehmenskultur“ in die sechste Runde.

Auch in diesem Jahr werden Unternehmen mit einer besonders modernen und familienbewussten Unternehmenskultur ausgezeichnet. Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut sieht darin einen Vorteil für die Gewinnung von Fachkräften.

  • Arbeitsmarktpolitik

Ministerin auf arbeitsmarktpolitischer Reise zur beruflichen Weiterbildung und Start der zweiten Phase der Weiterbildungskampagne „The Chänce“

Im Rahmen ihrer Reise informierte sich die Arbeits- und Wirtschaftsministerin auf drei Stationen über unterschiedliche Ansatzpunkte, wie Betriebe und deren Beschäftige sowie berufliche Bildungsstätten in der Weiterbildung aktiv sind und welche Rolle die Unterstützung durch das Wirtschaftsministerium dabei spielt.

Start-up BW Elevator Pitc Bodensee Cup
  • Start-up BW

FAIBRICS aus Stuttgart zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirt-schaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Ge-schäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land. Dafür finden in ganz Baden-Württemberg Vorentscheide für das Landesfinale statt, die eigenver-antwortlich durch die Partner organisiert werden.

Eine Bildmontage zur Illustration von Künstlicher Intelligenz: Hand zeigt auf ein Gehirn
  • Innovation

Baden-Württemberg investiert weitere 20 Mio. Euro in die Forschung zum Quantencomputing

Der Ministerrat hat in seiner Sitzung am 7. Mai 2024 einer Förderung zum Ausbau des „Kompetenzzentrums Quantencomputing Baden-Württemberg (KQC BW)“ unter Koordination der Fraunhofer-Gesellschaft zugestimmt. Die Landesregierung plant, bis 2028 weitere 20 Millionen Euro an Fördermitteln bereitzustellen.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • High-Tech-Accelerator-Programm

Erstes britisch-deutsches High-Tech-Accelerator-Programm startet in Stuttgart

Stuttgart wird ab September 2024 zum Innovationsknotenpunkt für sechs britische Technologie-Start-ups. Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut sieht das Programm als Bestätigung der erfolgreichen Wirtschaftspolitik in Baden-Württemberg und der durch ihr Haus initiierten ‚Partnerschaftsinitiative BW-UK‘.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Tourismus

Zumeldung zu Übernachtungsrekord auf deutschen Campingplätzen

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp: „Der Campingtourismus ist eine wesentliche Säule des baden-württembergischen Tourismus.“

Eine Hand hält eine Glühbirne in die Höhe

Landesregierung unterstützt forschungsbasierte Ausgründungen zur Stärkung des Start-up-Ökosystems Baden-Württemberg

Das Land stärkt Start-ups und Spin-offs aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen. „Baden-Württemberg gehört zu den innovativsten Regionen Europas. Gleichzeitig befinden wir uns in einem harten globalen Wettbewerb um die besten Ideen.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen für April 2024 liegen vor

"Auch der April sorgt für nur wenig Aufschwung auf dem Arbeitsmarkt. Ein gutes Zeichen ist es, dass es für junge Menschen weiterhin gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg gibt“, sagt Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut zu den aktuellen Arbeitsmarktzahlen.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Tag der Arbeit

Arbeits- und Wirtschaftsministerin zum Tag der Arbeit

Zum internationalen Tag der Arbeit am 1. Mai betont die Arbeits- und Wirtschaftsministerin die Bedeutung der Zusammenarbeit von Arbeitgebern und Gewerkschaften.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Bürokratieentlastungsgesetz

Bürokratieentlastungsgesetz IV

Im Rahmen der Bundesratsbefassung zum Vierten Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) hat sich Baden-Württemberg mit 13 Anträgen für mehr Bürokratieabbau durchgesetzt.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Start-up BW Pre Seed

Das Förderprogramm Start-up BW Pre Seed startet mit acht Finanzierungszusagen für junge Unternehmen erfolgreich in das Jahr 2024.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne

Zwölf Projekte aus dem Strategiedialog „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB) erhalten die Chance auf Förderung

Der Strategiedialog „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB) der Landesregierung schlägt weitere zwölf Projekte zur Förderung vor. Dabei handelt es sich um Projekte, die auf die Ziele des SDB einzahlen: bezahlbaren Wohnraum schaffen, ökologisches Bauen und Sanieren sowie die Transformation und Digitalisierung der Bauwirtschaft vorantreiben.

Dummy Image
  • Innovation

InnovationCamp Baden-Württemberg künftig an 3 Standorten

Das InnovationCamp Baden-Württemberg, ein Format zur Stärkung der Innovationsfähigkeit kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) aus Baden-Württemberg, wird in der neuen Förderperiode auf drei Standorte erweitert. Neben dem etablierten Standort im Silicon Valley an der Westküste der USA werden Standorte im Großraum Boston (USA) und Tel Aviv (Israel) neu in das Programm mitaufgenommen.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Industrie

Hannover Messe 2024

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut besucht die Weltleitmesse der Industrie in Hannover.

Eine Hand hält eine Glühbirne in die Höhe
  • Fachkräfte

Landesregierung startet mit Initiative FachkräfteLÄND

Große Teile der Wirtschaft in Baden-Württemberg befinden sich in einem tiefgreifenden Wandel. Dieser Prozess kann nur dann ein Erfolg werden, wenn genügend qualifizierte Auszubildende, Studierende, Arbeits- und Fachkräfte ihn aktiv mitgestalten. Deshalb hat die Landesregierung die ressortübergreifende Fachkräfteinitiative „FachkräfteLÄND“ auf den Weg gebracht.

Delegationsreise Polen
  • Delegationsreise

Wirtschaftsministerin reist mit HANDWERK BW und baden-württembergischen Handwerksunternehmen nach Polen

Die diesjährige Handwerkdelegationsreise mit Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut und Handwerk-BW-Präsident Rainer Reichhold an der Spitze, führt nach Warschau und Breslau in Polen. Neben politischen Gesprächen und Unternehmensbesuchen stehen auch Netzwerkveranstaltungen und polnisches Kunsthandwerk auf dem Programm.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Popup Labor

Popup Labor Nersheim/Heidenheim (Brenz)

Das Popup Labor in Nersheim und Heidenheim (Brenz) wurde am 12. April von Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut eröffnet.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Bundesrat

Wirtschaftsministerium setzt sich im Bundesrat für Nachbesserungen beim Vierten Bürokratieentlastungsgesetz ein.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus hat im Rahmen der Bundesratsbefassung zum Vierten Bürokratieentlastungsgesetz (BEG IV) Anträge mit zahlreichen konkreten Vorschlägen bezüglich weitergehenden Entlastungen eingebracht.

Gewinner Landeswettbewerb JUNIOR
  • Landeswettbewerb

Landeswettbewerb JUNIOR

Die Schülerfirmen „Fallcision“ und „EcoCraft Creations“ gewinnen den JUNIOR Landeswettbewerb Baden-Württemberg.