Sprachförderung

Deutschkurse während und vor der Berufsausbildung

Flüchtling aus Eritrea begann eine Ausbildung zum Bäcker (Bild: © dpa)

Informationen für Betriebe, Auszubildende und Wirtschaftsorganisationen

Deutsche Sprachkenntnisse sind entscheidend, damit die Berufsausbildung gelingt. Die Kammern empfehlen mindestens das Sprachniveau B2 bei der Aufnahme einer Berufsausbildung und mindestens das Sprachniveau B1 bei einer Einstiegsqualifizierung (B2 bei einer Einstiegsqualifizierung im kaufmännischen Bereich). Das Sprachniveau sollte in allen Bereichen („Hören“, „Lesen“, „Sprechen“ und „Schreiben“) vorliegen.

Die Partner des Ausbildungsbündnisses Baden-Württemberg haben deshalb eine Reihe von Maßnahmen auf den Weg gebracht, um die Deutschkenntnisse von Geflüchteten und Menschen mit Migrationshintergrund während und vor der Ausbildung zu verbessern. Hier finden Betriebe, Auszubildende und Wirtschaftsorganisationen alle notwendigen Informationen und Ansprechpartner zu den einzelnen Angeboten. Die Teilnahme ist in der Regel kostenfrei.

Welche Maßnahmen zur Sprachförderung gibt es während der Ausbildung?

Welche Maßnahmen zur Sprachförderung gibt es vor dem Start der Ausbildung?

Wie können Auszubildende im Betrieb sprachlich gefördert werden?

Unternehmen können in Form von betrieblichem Unterricht Deutschnachhilfe im Betrieb anbieten. Patenschaften mit Mitarbeitern im Unternehmen können ebenfalls helfen, das Sprachverständnis zu verbessern. 

Unterstützung für Betriebe bietet beispielsweise das NETZWERK Unternehmen integrieren Flüchtlinge (NUiF).

Wie können Auszubildende selbständig ihre Deutschkenntnisse verbessern?

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