Von der Bauwirtschaft bis zur Medizintechnik

In Baden-Württemberg ist die Bauwirtschaft mit einem Anteil an der Gesamtbruttowertschöpfung von rund 4,5 Prozent eine der wichtigsten Einzelbranchen.

Produkte der chemischen Industrie sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Entsprechende Bedeutung hat die chemische Industrie für unsere Wirtschaft, als Rohstoff-Produzent oder als Zulieferer für viele Bereiche unserer Industrie.
 

Die baden-württembergische Elektrotechnik- und Elektronikindustrie gehört mit ihren rund 160.000 Beschäftigten und einem Umsatz von 36 Milliarden Euro neben dem Maschinenbau und dem Fahrzeugbau zu den drei größten Industriebranchen des Landes.
 

Durch den Waldreichtum und die Nähe zum Rohstoff Holz ist Baden-Württemberg für die Holz- und Papierindustrie einer der wichtigsten Standorte.

Die Automobilbranche ist und bleibt auch in den nächsten Jahren eine der Schlüsselbranchen des Landes Baden-Württemberg.
 

Elektromobilen Antriebskonzepten wird eine steigende Bedeutung beigemessen. Die Experten sind sich weitgehend einig: In 50 Jahren fahren wir überwiegend rein elektrisch, entweder mit einer Batterie oder mit einer Brennstoffzelle.

Kreatives Arbeiten gehört zu den wirtschaftlichen Grundpfeilern Baden-Württembergs. Im Zentrum des kreativen Schaffens steht die Kultur- und Kreativwirtschaft mit ihren großen Innnovations­potenzialen für die Gesamtwirtschaft des Landes. 

Eine kleine, aber feine Branche ist die Luft- und Raumfahrtindustrie, die aufgrund ihrer Ausstrahlung auf andere Wirtschaftszweige oft die Funktion eines Technologieschrittmachers einnimmt.
 

Baden-Württemberg ist das führende Zentrum des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus: die Branche im Land deutschlandweit den höchsten Umsatz.
 

Baden-Württemberg ist mit 25 Prozent des bundesweiten Umsatzes der führende Medizintechnik-Standort in Deutschland. Das Herz der europäischen Medizintechnik schlägt also in Baden-Württemberg.