2023 haben die Gewinnerinnen und Gewinner des Innovationspreises unter anderem mit einer Entwicklung im Bereich Wasserstofftechnologie, einer neuen Methode zur Glasverarbeitung oder eines Sicherheitselements für Batteriemodule von E-Fahrzeugen die Jury überzeugt.
Dokumentationsbroschüre 2024 (PDF)
Mitschnitt des Livestreams von der Preisverleihung 2024
Zur Zusammenfassung der Preisverleihung 2023 (YouTube-Film)
Dokumentationsbroschüre 2020 (PDF)
Die Preisträger 2024
Die epiray GmbH aus Wendlingen erhält 25.000 Euro für eine neuentwickelte thermische Laserepitaxie - Thermal Laser Epitaxy. Die Fortschritte in der Mikroelektronik, zum Beispiel in der Computerchipherstellung, basieren maßgeblich auf der fortwährenden Miniaturisierung der integrierten Schaltkreise, in Fachkreisen bekannt als Moore’sches Gesetz. Für die weitere Entwicklung ist jedoch der Einsatz neuer Materialien erforderlich, insbesondere zur Integration von Datenspeichern, Sensoren und optischer Signalübertragung. Dabei stoßen etablierte Herstellungsverfahren für die hierfür benötigten mikroskopisch dünnen und äußerst reinen Schichten zunehmend an ihre Grenzen. Die neuentwickelte thermische Laserepitaxie überwindet diese Herausforderungen durch den Einsatz von Lasern zum Verdampfen der Materialien und zum Erhitzen der Wafer, auf denen die Schichten abgeschieden werden. Die Technik ermöglicht die Herstellung und Kombination neuer Materialien in Form von extrem reinen Dünnschichten, die sowohl für die Grundlagenforschung als auch für zukünftige Entwicklungen in der Halbleiterindustrie von Bedeutung sind.
Die VauQuadrat GmbH aus Offenburg-Elgersweier erhält ein Preisgeld von 15.000 Euro für innovative Entwicklung für die Tiefeninduktion in der Fügetechnik. Die Wirkung der elektromagnetischen Induktion wird technisch vor allem bei elektrischen Maschinen wie Generatoren, Elektromotoren und Transformatoren genutzt. Im Haushalt sind Induktionskochfelder weit verbreitet, da sie energieeffizient arbeiten und die Reaktionszeit kurz ist. Auch im Stahlbau kommt die Induktionstechnologie zum Einsatz. Dort kann das bisher übliche Flammrichten durch Induktionsverfahren ersetzt werden, wodurch der Energieverbrauch stark reduziert wird. Bei den neu entwickelten Geräten ist die Einwirktiefe besonders hoch, sodass von Tiefeninduktion gesprochen werden kann. Vorteilhaft ist auch die erhöhte Prozesssicherheit, die verbesserte Arbeitssicherheit und die verkürzte Arbeitszeit.
Die Hellstern medical GmbH aus Wannweil erhält ein Preisgeld von 10.00 Euro für ihr System RoboCockpit noac. Mit der neu entwickelten Lösung gelingt es erstmals, die chirurgische Präzision zu erhöhen und gleichzeitig die körperliche Belastung von Chirurgen zu reduzieren. Die innovative Kombination aus Exoskelett und Roboter fühlt die Bewegungen der Operierenden und folgt ihnen sensorgesteuert. Das intelligente System, das unter der Bezeichnung „RoboCockpit Noac“ angeboten wird, kann sowohl bei offenen als auch minimalinvasiven Operationen eingesetzt werden. Somit kann auch der unerschlossene und hoch skalierbare Bereich der offenen Chirurgie, die 70 Prozent aller Eingriffe umfasst, abgedeckt werden. Der neu entwickelt OP-Roboter ist deshalb der einzige, der 95 Prozent aller Operationen abdecken kann. Er steigert die Effizienz und die Präzision der chirurgischen Eingriffe, senkt die Betriebskosten und ermöglicht eine bessere Nutzung der vorhandenen Ressourcen.
Sonderpreis der MBG 2024
Den mit 7.500 Euro dotierten Sonderpreis der MBG, der sich an junge Unternehmen richtet, erhält in diesem Jahr die AITAD GmbH aus Offenburg für ihre innovative Lösung für eine dezentrale Embedded-KI in der Sensorik. Generative KI-Modelle für Text-, Bild- oder Audioerzeugung sind weltweit auf dem Vormarsch. Allerdings ist deren Energiebedarf hoch, da diese häufig auf sehr großen Servern laufen. Einsatzgebiete in der Industrie sind durch Abhängigkeit, Datenhoheit und Geschwindigkeit zudem oft beschränkt. Gerade in Deutschland und Baden-Württemberg wird in den Anlagen, Autos und sonstigen Geräten weniger die Generierung, sondern vielmehr die dezentrale Analyse oder Vorhersage von Ereignissen anhand von Informationen und Daten benötigt. Die Technologie von Embedded-KI beruht hierauf. Das bedeutet, dass die KI nicht zentral auf Servern läuft, sondern lokal auf Chips direkt in der Anwendung. Deshalb sind diese Systeme energieeffizienter und senden Daten auch nicht an Cloudanbieter. Enorme Datenmengen können in kürzester Zeit verarbeitet werden und auch die Reaktionszeiten sind ohne Übertragungswege viel kürzer. Viele Anwendungen, die datenschutzrelevant sind oder keine Infrastruktur voraussetzen dürfen, sind nur mit Embedded-KI zugänglich.
Anerkennungen 2024
Die Big Data in Manufacturing GmbH aus Hechingen für ihre Virtuelle Qualitätssicherung mittel KI: Ziel der Innovation ist es, durch die Nutzung von Maschinendaten und modernen Technologien die Effizienz, Qualität und Produktivität in der Industrie nachhaltig zu steigern. In der initialen Trainingsphase der KI-Modelle werden Prozessdaten in hoher Frequenz aufgezeichnet und Werkstücke konventionell vermessen. Diese Daten dienen dem Training der Modelle und es entsteht ein „virtuelles KI-Messsystem“. Im Serienbetrieb werden ausschließlich die aufgezeichneten Prozessdaten und das KI-Modell verwendet, um Fertigungsmetriken wie Durchmesser, Längen oder Rauheiten mit hoher Präzision in Echtzeit nach der Produktion des Werkstücks zu berechnen. Kunden können somit schnell Probleme erkennen und Maßnahmen zur Qualitätssicherung ergreifen. Gleichzeitig können so die Messkosten gesenkt und der wirtschaftliche Nutzen gesteigert werden.
Die Deep Care GmbH aus Ludwigsburg für ihre intelligenten Sitzverhaltensassistenz Isa: Wirksame Angebote zur Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz werden immer wichtiger. Geeignete Lösungen, die nachweisbar und langfristig positive Effekte auf Ergonomie, Bewegung und Flüssigkeitszufuhr am Schreibtisch erzielen und sich den Problemen des zu langen Sitzens annehmen, sind jedoch kaum verbreitet. Sitzverhaltensassistenten können dabei langfristig gesündere Arbeitsgewohnheiten entwickeln. Dazu wurde eine datenschutzkonforme Technologie und Dienstleistung für Personal und Gesundheitsmanagement in Unternehmen entwickelt.
Die Optocylcle GmbH aus Tübingen für die Optische Sensorik und KI-gestützte Technologie zur Bauschutt-Analyse: Das Ziel von Optocycle ist es, dass mineralische Bauabfälle nicht länger als Abfall betrachtet werden, sondern als wertvolle Ressource für neue Baustoffe. In dieser Vision wird jedes Gebäude, das abgerissen wird, zum Materiallager für zukünftige Bauprojekte. Es geht darum, einen Kreislauf zu schaffen, in dem Baumaterialien immer wieder verwendet werden, anstatt auf Deponien zu landen oder für minderwertige Anwendungen genutzt zu werden. Dazu wurde eine ausgefeilte Technologie, bestehend aus einer Künstlichen Intelligenz sowie einer optischen Sensorik entwickelt, die Bauschutt analysiert und klassifiziert.
Die Printoptix GmbH aus Stuttgart für die Herstellung von Mikrooptiken mit der 2-Photonen-Lithographie (3D-Druck): Als Mikrooptiken werden sehr kleine optische Komponenten bezeichnet, die in Mikrosystemen verwendet werden, um Licht zu lenken und zu steuern. Solche Komponenten können beispielsweise optische Linsen sein und sind oftmals deutlich kleiner als ein Millimeter. Der Markt für Mikrooptiken wächst weltweit. Die steigende Nachfrage ist auch auf die zunehmende Bedeutung komplexer Mikrooptiken in High-Tech Anwendungen zurückzuführen. Ob in der medizinischen Endoskopie, in der Halbleiterindustrie oder auch in Virtual-Reality- (VR) oder Augmented-Reality- (AR) Wearables, Mikrooptiken sind zu wichtigen Schlüsselkomponenten geworden. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung einer neuen Fertigungsmethode des 3D-Drucks von Mikrooptiken auf Basis der Zwei-Photonen-Lithographie können optische Mikrokomponenten für Kunden weltweit entwickelt werden und diese vom Prototyp bis hin zur Serienreife auch gefertigt werden.
Die SADEN GmbH aus Karlsruhe für den Digitalen Zwilling durch innovative Simulationsmethode und Digital Engineering: Anlagen und Prozesse im industriellen Maßstab zeichnen sich durch hohe Komplexität bei gleichzeitig hohen Anforderungen an Ressourcen- und Energieeffizienz aus. Besonders bei Neuentwicklungen oder Anpassungen vorhandener Systeme ergeben sich für Unternehmen sehr häufig Schwierigkeiten in der termingerechten Umsetzung, aufgrund der Komplexität der physikalischen Zusammenhänge und Mechanismen. Dies kann zu signifikanten Kostensteigerungen und Verspätungen führen. Durch die Erzeugung digitaler Zwillinge kann dies vermieden werden, da insbesondere der Prototypenbau und Versuchsreihen eingespart werden können. Zudem können digitale Zwillinge helfen die zugrundeliegenden Zusammenhänge zu verstehen. Besonders partikelbasierte Simulationsmethoden wie die Diskrete Elemente Methode bieten die Möglichkeit, in äußerst kurzer Zeit digitale Abbildungen von Maschinen und Prozessen zu erzeugen.
Die Preisträger 2023
Die CellForm Hydrogen GmbH & Co. KG aus Baienfurt erhält 20.000 Euro für die Entwicklung ihrer Bipolarplatten für die Wasserstofftechnologie. Die Nutzung von grünem Wasserstoff gilt als Schlüssel zum ökologischen Umbau wirtschaftlicher Prozesse. Bei Wirtschaftlichkeit und Effizienz der Technologie gibt es aber einen hohen Verbesserungsbedarf. Hierbei spielen Bipolarplatten eine wichtige Rolle, die sowohl bei Elektrolyseuren und Brennstoffzellen zum Einsatz kommen. Ein neues, innovatives Fertigungsverfahren der CellForm Hydrogen GmbH & Co. KG ermöglicht die kostengünstige Produktion extrem feiner Bipolarplatten mit bisher nicht herstellbaren Kanälen. Es erhöht die Effizienz von Wasserstoff-Stacks signifikant und ermöglicht so wirtschaftlichere Brennstoffzellen- und Elektrolysesysteme. Damit lassen sich nicht nur die Nachteile einer Brennstoffzelle gegenüber der Batterie im Gesamtwirkungsgrad kompensieren, es können auch neue Anwendungsbereiche für Wasserstoff erschlossen werden, etwa in Hochleistungsanwendungen wie der emissionsfreien Luftfahrt.
Die Glassomer GmbH aus Freiburg im Breisgau erhält 15.000 Euro für ihre innovative Methode zur Glasverarbeitung durch Glas-Spritzguss. Quarzglas ist ein hochrelevantes Material für verschiedene Industrien, da es hohe Transparenz mit hoher thermischer, chemischer Stabilität und Kratzfestigkeit kombiniert. Quarzglas gilt daher als erste Wahl für Beleuchtungen, Optiken, haptische Schnittstellen und technische Spezialbauteile. Es lässt sich jedoch mit konventionellen Methoden schwer bearbeiten, daher waren die realisierbaren Formen bisher immer stark eingeschränkt und zudem meist sehr energieintensiv. Die Glassomer GmbH entwickelte ein Verfahren zum Spritzguss von Glas, dass die Formgebung des Glases bei 130 °C ermöglicht. So lassen sich einerseits Ressourcen sparen, andererseits werden ganz neue Designs in Quarzglas ermöglicht. Dies ist für verschiedene Industrien von Nutzen, zum Beispiel um neuartige, effizientere Belichtungen, Optiken oder Mikro-Synthesereaktoren herzustellen. In letzteren können mit dem Verfahren thermisch und chemisch stabile Glaschips produziert werden, die neue innovative Möglichkeiten eröffnen, etwa bei der Verarbeitung aggressiver Chemie.
Die Konzelmann GmbH aus Löchgau erhält 7.500 Euro für die Neuentwicklung einer Notentgasung von Li-Ionen-Batterien. Der zunehmende Einsatz von Elektrofahrzeugen kann zu Engpässen beim Laden führen. Abhilfe schaffen kürzere Ladezeiten, was aber mit höheren Stromstärken verbunden ist. Diese führen zu einer höheren thermischen Belastung der Batterien. Sicherheitselemente der Batteriemodule, die bisher eingesetzt werden, stoßen dabei oft an ihre Grenzen. Die von der Konzelmann GmbH neu entwickelte Notentgasung für Li-Ionen-Batterien sorgt dafür, dass es beim Überhitzen einzelner Zellen nicht zu einem Dominoeffekt kommt, der zu einem Brand der Batterie führen kann und in Folge dessen zum Brand des gesamten Fahrzeugs. Das Sicherheitselement besteht aus einer gasdichten Membran, die mit Kunststoff hinterspritzt ist. Dabei kann der Druck, bei dem die Membran platzt, je nach Anwendungsfall voreingestellt werden. Gleichzeitig ist dieser so genannte gasdichte Berstring kostengünstig herstellbar und jedes Exemplar kann leicht einzeln geprüft werden.
Die Precisis GmbH aus Heidelberg erhält 7.500 Euro für ihren Hirnschrittmacher gegen epileptische Anfälle. Epilepsie ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen, etwa 1 Prozent der Bevölkerung sind davon betroffen. Bei etwa 30 Prozent der Epilepsiepatienten bleiben die Anfälle auch unter der Behandlung mit Medikamenten bestehen. Um diesen Patienten helfen zu können, wurde von der Precisis GmbH ein minimalinvasives Neurostimulationsgerät entwickelt. Es handelt sich dabei um einen sicheren und wirksamen Hirnschrittmacher, der Epilepsiepatienten von ihren belastenden Symptomen befreien kann. Das derzeit einzige Stimulationsgerät, das direkt unter die Kopfhaut implantiert wird, ermöglicht eine gezielte Stimulation des Gehirns, ohne es überhaupt zu berühren. Die verschiedenen Stimulationstherapien erlauben eine patientenindividuelle Therapie, die über ein Tablet programmiert wird. Der Patient oder die Patientin spürt die Stimulation nicht.
Sonderpreis der MBG 2023
Den mit 7.500 Euro dotierten Sonderpreis der MBG, der sich an junge Unternehmen richtet, erhält in diesem Jahr die exporto GmbH aus Konstanz für ihre automatisierten Lösung für Logistik- und Zollabwicklungen, die den grenzüberschreitenden E-Commerce erleichtert. Die Anforderungen der Zolldeklaration und steuerlichen Abwicklung im globalen grenzüberschreitenden Online-Handel sind sehr komplex. Mit der Innovation werden die Bereiche Logistik, Steuer, Zoll und Software bestmöglich aufeinander abgestimmt, sodass auch bei veränderten Bedingungen der Bestell- und Lieferprozess problemlos abgewickelt werden kann.
Anerkennungen 2023
Die highQ Computerlösungen GmbH aus Freiburg im Breisgau für ihre Mobilitätsplattform, die nicht die Wege Einzelner, sondern einer ganzen Gruppe mittels künstlicher Intelligenz optimiert und so die Mobilitätswende umsetzen will. In der Mobilitätsplattform werden kommunale Verkehrsdaten in Verbindung mit Informationen von/zu Mobilitätsdienstleistern an einem Ort zusammengeführt. Innovativ daran ist, dass nicht die Wege Einzelner, sondern einer ganzen Gruppe mittels künstlicher Intelligenz optimiert werden. Durch digitalisierte Mobilitätsangebote und datenschutzkonforme Verhaltenserkennung gibt hier eine mobile App über KI-basierte Berechnungen nachhaltige, multimodale Wegeketten aus. Die Idee dahinter: Indem alle Verkehrsteilnehmende sozial verantwortlich an ihr Ziel gelangen, soll der Zusammenhalt der Gesellschaft gestärkt und die Mobilitätswende ermöglicht werden.
Die imsimity GmbH aus St. Georgen im Schwarzwald mit Lernanwendungen auf der Basis von Virtual-Reality, die bei der Aus- und Fortbildung von Pflegekräften Ressourcen schont und sie effizienter macht. Bei den VR-Lernanwendungen der imsimity GmbH trägt die VR dazu bei, ressourcenschonend die Effizienz und Produktivität der Aus- und Fortbildung von Pflegekräften zu steigern. Das System besteht aus einem Virtual Reality Lernpaket mit Software und professioneller VR-Hardware. Damit kann ein hybrider Lernraum inklusive ergänzender digitaler Komplettlösung zur Schulung von Pflegekräften betrieben werden. In der Basisausbildung, wie in Hygiene oder Anatomie und bei Spezial-Schulungen wie Tracheostoma- oder Katheter-Wechsel, werden berufliche Einsatzszenarien realitätsnah, einprägsam und nachhaltig im virtuellen Raum erlebbar gemacht.
Die Preisträger 2022
Die SAX Power GmbH aus Erbach erhält 25.000 Euro für eine digital gesteuerte Wechselstrombatterie, die mit einer neuartigen Schaltung bis zu 50 Prozent mehr Kapazität und Lebensdauer erreicht als herkömmliche Systeme. Sie arbeitet effizienter und spart zugleich Platz und Kosten, da sie ohne Wechselrichter Gleich- und Wechselstrom ausgeben kann. Auch eine einfache und wirkungsvolle Weiternutzung gebrauchter Batteriezellen ist so möglich. Als erstes Produkt mit der neuen Technologie wurden Stromspeicher für Photovoltaikanlagen zur Marktreife gebracht und die Serienproduktion begonnen. Weitere Anwendungsbereiche ergeben sich für größere Anwendung in Industrie und Gewerbe und bei der Elektromobilität.
Weitere Informationen auf www.sax-power.net
Die Wasser 3.0 gGmbH erhält gemeinsam mit der abcr GmbH, beide aus Karlsruhe, 15.000 Euro für deren übergreifenden Ansatz zur Entfernung von Mikroplastik. Das Produktportfolio beinhaltet einfach skalier- und adaptierbare, kosten- und energieeffiziente Lösungen für die Entfernung von Mikroplastik und Mikroschadstoffen aus kommunalen und industriellen Abwässer sowie Prozess- und Meerwasser. Eine neu entwickelte einfache und schnelle Analysemethode ermöglicht erstmalig eine standardisierte kontinuierliche und gleichzeitig kostengünstige Überwachung der Mikroplastik-Belastungen in (Ab-)Wasseraufbereitungsprozessen.
Weitere Informationen auf www.wasserdreinull.de / www.abcr.com
Die Subsequent GmbH aus Konstanz erhält 10.000 Euro für ihr System zur Bewegungsanalytik im Gesundheitsbereich und Sport. Mit Hilfe eines Softwaresystems, welches die automatische Datenerhebung sowie taktische Analysen in Mannschafts- und Einzelsportarten ermöglicht, können 3D-Skelett- und Positionsdaten aus einfachen, auch nicht professionellen, Videoaufnahmen gewonnen und analysiert werden. Die Datenerhebung kann auch unter schwierigen Bedingungen zuverlässig durchgeführt werden. Die Erhebung von hochwertigen Bewegungsdaten und Analysen in der breiten Masse werden damit möglich. Zu den Anwendungsgebieten zählen, unter anderem, die Durchführung von Ganganalysen im Gesundheitsbereich, die Evaluation von Fitnesstrainings oder auch analytische Auswertungen im Profisport.
Weitere Informationen auf www.subsequent.ai
Sonderpreis der MBG 2022
Den mit 7.500 Euro dotierten Sonderpreis der MBG, der sich an junge Unternehmen richtet, erhält in diesem Jahr die Olmatic GmbH aus Freudenstadt für ihr intelligentes Energiemanagement. Hohe Stromkosten durch teure Lastspitzen können mit diesem System vermieden werden, in dem diese mehrere Tage im Voraus automatisch durch eine künstliche Intelligenz erkannt und durch den intelligenten Bezug regenerativer Energiequellen wie Solaranlagen oder Energiespeicher ausgeglichen werden.
Weitere Informationen auf www.olmatic.de
Anerkennungen 2022
Die Alpha-Protein GmbH aus Bruchsal für deren Aufzuchtanlagen für Insekten. In der innovativen Aufzuchtanlage werden Insekten kosten- und energieeffizient aufgezogen, um in Form von Insektenmehl eine proteinreiche Alternative zu Soja und Fischmehl im Futtermittel zu bieten. Hierfür wurde ein Versorgungsportal entwickelt, welches die Insekten auf einem geringen Footprint mit Futtermittel, das aus Reststoffen der Lebensmittelindustrie besteht, füttert. Dadurch können die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft in die Aufzuchtanlage integriert werden, um ein ganzheitliches sowie nachhaltiges Konzept zu verwirklichen.
Weitere Informationen auf www.alpha-protein.de
Die KPI GmbH aus Zimmern ob Rottweil (vormals Denkingen), für ihre mobilen Robotersysteme Die modularen, mobilen und flexiblen Robotersysteme lassen sich schnell, einfach und kostengünstig für unterschiedlichste Prozesse in unterschiedlichsten Brachen automatisieren. Durch die verwendete Softwarelösung lassen sich kundenspezifische Benutzeroberflächen erstellen, um das Bedienen der Anlage für jeden möglich zu machen. Zudem soll die Möglichkeit gegeben werden, nach dem Auslaufen eines automatisierten Produkts, die Roboterzelle für ein neues Produkt wiederzuverwenden. Hierbei können die Re-Investitionen minimiert werden, indem nur Module getauscht werden, welche auch nachträglich einfach zu integrieren sind. So wird die bisherige komplexe Automatisierung durch standardisierte Lösungen vereinfacht, wodurch Prozessautomatisierung für jede Branche und Unternehmensgröße auch bei Kleinserien wirtschaftlich erreichbar ist.
Weitere Informationen auf www.kpi.de
Die Protzek Biotec GmbH aus Lörrach für ihr Schnelltestgehäuse aus nachwachsenden Rohstoffen. Die aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigten Testgehäuse sind einfacher herzustellen, kostengünstiger und vor allem anpassungsfähiger als Gehäuse aus Kunststoff. Kunststoff beinhaltet Lösungsmittel und ist nur bedingt recycelbar. Als ökologisches Projekt gestartet, hat das neue Schnelltest-System gleichzeitig ein Tor geöffnet, zu einer weit größeren Vielfalt an Schnelltests, als es mit Kunststoffgehäusen möglich wäre. Der Materialwechsel und der Einsatz lokaler Rohstoffe revolutioniert die Ökobilanz und umgeht das Problem der globalen Lieferengpässe.
Weitere Informationen auf www.protzek.com
Die e-flox GmbH, Renningen, für deren containerisierte Anlagentechnologie zur wirtschaftlichen Produktion von grünem Wasserstoff aus Biogas mittels Dampfreformierung. Die Anlage ist modular skalierbar. www.e-flox.de
Die SI Stuttgart Instruments GmbH aus Stuttgart für ihr durchstimmbares Lasersystem. Mit Hilfe der spektralen Bildgebung und neuer Laser können Themen der Gegenwart und der Zukunft, wie bspw. die Materialforschung für erneuerbare Energien, Optimierung elektrischer Speicher, Laboruntersuchungen von chemischen Prozessen oder die Detektion von Mikroplastik in Wasser besser angegangen werden. Dank der Modularität sowie schnellen und gleichzeitig präzisen Einstellmöglichkeit ausgewählter Wellenlängen, lässt sich das neuentwickelte Lasersystem mit minimalem Aufwand an unterschiedliche Anwendungen anpassen und neben dem Spektralbereich, der Pulsdauer und den Repetitionsraten lässt sich auch die Leistung an den Bedarf der jeweiligen Anwendung adaptieren.
Weitere Informationen auf www.s-instruments.de
Die Preisträger 2021
Die ZECHA Hartmetall- Werkzeugfabrikation GmbH, Königsbach-Stein, erhält 20.000 Euro für ihre neu entwickelten Mikropräzisionswerkzeuge, die mit Hilfe einer Laserbearbeitung der Diamantbeschichtung und der speziellen Geometrie Schnittkräfte im Einsatz erheblich reduzieren und somit auch für bisher schwer zerspanbare Materialien eingesetzt werden können. www.zecha.de
Die CDM Tech GmbH, Fellbach, erhält 15.000 Euro für ihr Qualitätsinspektionstool, das mit Hilfe von Augmented Reality (AR) die Realität mit digitalen Informationen zur Steigerung der Fehlererkennung bei Qualitätsprüfungen insbesondere von Bauteilen verbindet. www.cdmtech.de
Die MANNER Sensortelemetrie GmbH, Spaichingen, erhält 15.000 Euro für ihren Torsionssensor im Briefmarkenformat - ein weltweit erster schweißbarer, miniaturisierter Drehmomentsensor mit integrierter Nahfeldtelemetrie für die dynamische Erfassung von Drehmoment, Temperatur und Drehzahl bei Serienanwendungen. Damit werden unter anderem kostengünstige Lösungen für die Drehmomenterfassung in Seriengetrieben, Pumpen oder Antriebssträngen für Industrie 4.0 Anwendungen ermöglicht. www.sensortelemetrie.de
Sonderpreis der MBG 2021
Den mit 7.500 Euro dotierten Sonderpreis der MBG, der sich an junge Unternehmen richtet, erhält in diesem Jahr die ROTEC GmbH, Stuttgart, für ihre umgesetzte Innovation zur Prüfung von Stahlseilen (zum Beispiel bei Seilbahnen). Prüfgeräte für eine zerstörungsfreie magnetische Seilprüfung, zur hochaufgelösten Ermittlung der Position von Schadstellen am Seil und damit verbesserten Messtechnik mit neuen Möglichkeiten für Prüfdienstleister und Kunden. www.ro-tec.net
Anerkennungen 2021
Die ASPION GmbH, Karlsruhe, für den Datenlogger zur Erkennung und sicheren Nachweis von Transportschäden, um Risiken im globalen Warenverkehr zu minimieren, der erstmalig auch die Einhaltung von Transportnormen überprüft und Schocks/Vibrationen auf drei Achsen im Millisekunden-Verlauf zuverlässig erfasst. www.aspion.de
Die J.con GmbH, Bühl, für deren Füllstandmesstechnik für (kryogene) Gase und Reichweitenberechnung. Eine hochgenaue Messtechnik in Kombination mit thermodynamischen Simulationsrechnungen, um gefährliche Tanküberläufe zu vermeiden, kritische Tankzustände rechtzeitig zu erkennen und Tankvolumen effizient zu nutzen. Unter anderem können somit bis zu 10 Prozent der Versorgungsfahrten eingespart werden. www.jcon-gmbh.de
Die HD Vision Systems GmbH, Heidelberg, für deren Bildverarbeitungssysteme zum Einsatz in der verarbeitenden Industrie mittels Datenaufnahmen mit diskreten Kameras und KI-gestützter Software sowie Analysemethoden, um vor allem glänzende Oberflächen und schnell bewegte Objekte genauer zu erfassen. www.hdvisionsystems.de
Die e-flox GmbH, Renningen, für deren containerisierte Anlagentechnologie zur wirtschaftlichen Produktion von grünem Wasserstoff aus Biogas mittels Dampfreformierung. Die Anlage ist modular skalierbar. www.e-flox.de
Die Preisträger 2020
Die ASCon Systems GmbH aus Stuttgart erhält 15.000 Euro für ihren Digitalen Zwilling, mit dem die Planung, Steuerung und Analyse einer wandelbaren und flexiblen Produktion in Echtzeit möglich ist. Möglich wird das mit Hilfe eines übergreifenden Informationsmodells und einer hoch performanten Ausführungs-Architektur. Das Alleinstellungsmerkmal des innovativen Digitalen Zwillings der ASCon Systems GmbH ist ein kontextbasiertes Echtzeit-Verhaltensmodell zur Synchronisation von Produktentwicklung, Planung und Produktion. Damit kann die bisher notwendige Programmierung der eingesetzten speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) entfallen, was Zeit und Kosten spart.
www.ascon-systems.de
Die KOLIBRI Metals GmbH aus Amtzell erhält 10.000 Euro für ihr 3D-Druckverfahren für extrem harter Stähle. Industrielle Anwendungen erfordern häufig metallbasierte Werkstoffe und oft hohe Härten und Standzeiten, welche bisher nicht mit einem Metall-3D-Drucker hergestellt werden konnten. Es fehlte neben den richtigen Maschinen an einer innovativen Parameterentwicklung zum Druck von kohlenstoffhaltigen Werkstoffen. Hier setzt die KOLIBRI Metals GmbH mit ihrer Innovation an. Der Fokus liegt dabei auf den drei wesentlichen Anwendungsfeldern: Herstellung von Umform- und Stanzwerkzeugen, von Zerspanungswerkzeugen und von allgemein verschleißbeständigen Materialien und Komponenten.
www.kolibri.de.com
Die Stecher Automation GmbH aus Sauldorf erhält ebenfalls 10.000 Euro für ihre Matrix-Zelle. Die Matrix-Zelle geht über bekannte Automatisierungsansätze unter Verwendung eines Industrieroboters hinaus. Sie ermöglicht die Verwendung eines Industrieroboters auch für die unterstützenden und wertschöpfenden Prozesse wie Rüstaufgaben und Mess- und Beschriftungsaufgaben von Produkten. In ihrer Ausstattung und Programmierung bleibt sie dabei durch intelligente Prozessmodule und Auswertung des Stammdatensatzes bauteilneutral. Datenströme werden prozessübergreifend digital gehalten, so dass sich generierte Aufträge den eigenen, flexiblen Weg durch die Produktion suchen.
www.stecher-automation.de
Die JULTEC GmbH aus Steißlingen erhält 7.500 Euro für ihren Rückwandler für den SAT-TV-Empfang über Glasfaser. Der neu entwickelte Rückwandler zeichnet sich durch seine kompakte Bauform und einen sehr geringen Energiebedarf aus. Er ermöglicht den gleichzeitigen Empfang mehrerer Satellitensysteme und kann zudem platzsparend in modernen Medienverteilern, aber auch bei der Nachrüstung, unauffällig in der Wohnung platziert werden. Ein zentrales Schlüsselelement für die Realisierung des Wandlers ist der a²CSS2-Einkabelchip, der zusammen mit einem Halbleiterhersteller entwickelt wurde.
www.jultec.de
Die FORCAM GmbH aus Ravensburg wird mit 7.500 Euro für ihre IIoT-Plattform (Industrial Internet of Things) ausgezeichnet. Diese Technologie ist vergleichbar mit einem modernen Smartphone: Es sind bereits Apps vorinstalliert, der Nutzer kann gleichzeitig jede gewünschte weitere App downloaden. Unternehmen können diese smarte Plattform-Lösung schlüsselfertig für die Fabrik der Zukunft nutzen und gleichzeitig beliebig frei erweitern. Die FORCAM-Lösung bietet eine Offenheit, die auch die Verbindung zu Microsoft-Programmen ermöglicht.
www.forcam.com
Sonderpreis der MBG 2020
Den mit 7.500 Euro dotierten Sonderpreis der MBG, der sich an junge Unternehmen richtet, erhielt in diesem Jahr die fruitcore robotics GmbH aus Konstanz für ihr Industrie-Robotersystem HORST900. Das neue Industrie-Robotersystem vereint technische Innovationen in der mechanischen Kinematik mit einer intuitiv bedienbaren Software. Industrieanwendungen lassen sich schnell und einfach automatisieren, auch ohne Programmierkenntnisse. Durch eine innovative Kinematik wird der Industrieroboter zudem preiswerter als vergleichbare Roboter. Das ermöglicht Unternehmen jeder Größe wirtschaftliche Robotik und erleichtert ihnen den Einstieg in die Automatisierung.
www.fruitcore-robotics.com
Anerkennungen 2020
ACD Elektronik GmbH aus Achstetten für ihr modulares Handgerät. Dieses erweitert die Möglichkeiten mobiler Datenerfassung. Die Kombination von sicherem Betriebssystem und vielseitig mobilen Handgeräten ergibt eine Vielzahl möglicher Einsatzbereiche. Als Betriebssystem wird eine Android-Version mit einer speziellen Plattform für industrielle Einsätze verwendet. Module wie Not-Halt-Taster, Tastaturen, RFID-Reader, Temperatursensoren, Drucker und Bezahlmodule sind einfach und ohne großen Aufwand anbringbar und können zudem kundenspezifisch angepasst werden. Die Vielfalt an verwendeten mobilen Endgeräten wird somit deutlich reduziert, was dem Anwender einen deutlichen Vorteil sowie messbare Zeit- und Kostenersparnis bringt.
www.acd-gruppe.de
Neohelden GmbH aus Karlsruhe für NEO für ihren virtuellen Assistenten. Der Fokus des neu entwickelten KI-Assistenten liegt auf Einsatzszenarien im Enterprise-Umfeld und der Abbildung von Prozessen in simple „Unterhaltungen“. Statt sich durch verschiedene Software-Systeme zu klicken und sich in unterschiedlichen Menüführungen zurecht zu finden, bietet der unter dem Namen NEO bekannte Assistent eine einheitliche Oberfläche. Aus unzähligen Klicks wird eine Unterhaltung; über NEO können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jederzeit und von überall sprach- und textbasiert ihre Software-Systeme steuern. Die einfache Konfiguration kann vom Kunden selbst – größtenteils sogar ohne Programmierkenntnisse – durchgeführt werden und bietet daher die ideale Voraussetzung für die Umsetzung vielseitiger und komplexer Anwendungen bei kleinen und mittleren Unternehmen.
www.neohelden.com
Die HD Vision Systems GmbH, Heidelberg, für deren Bildverarbeitungssysteme zum Einsatz in der verarbeitenden Industrie mittels Datenaufnahmen mit diskreten Kameras und KI-gestützter Software sowie Analysemethoden, um vor allem glänzende Oberflächen und schnell bewegte Objekte genauer zu erfassen. www.hdvisionsystems.de
Preisträger und Anerkennungen 2019
Preisträger
Bohnert-Technik GmbH - Walzenpresse zur Trocknung von Sägeresthölzern
Wellenzahl Radar- und Sensortechnik GmbH & Co. KG - Radarsensorik für präzise Messungen
Signatope GmbH - Testverfahren für die Protein-Analytik
GUTEX Holzfaserplattenwerk H. Henselmann GmbH & Co. KG - Brandsichere Holzfaserdämmplatte
Sonderpreis der MBG
Hybrid-Airplane Technologies GmbH - Fluggerät auf Helium-Basis
Anerkennungen
Felix Liehr, FeLiTEC - Universelles Rollstuhl-Verladesystem
RNT Rausch GmbH - Hochflexibles Datenspeichersystem
thingsTHINKING GmbH - Plattform für semantische Analysen
vialytics GmbH - Intelligente Straßenzustandserfassung
Preisträger und Anerkennungen 2018
Preisträger
Rosswag GmbH - Hybride Schmiede- / 3D-Druck-Bauteile
Swabian Instruments GmbH - Schnelle digitale Signalerfassung
Dr.-Ing. Max Schlötter GmbH & Co. KGH - Ressourcenschonende Zink-Nickel-Abscheidung
Sonderpreis der MBG
ioxp GmbH - Intelligentes Video-Assistenzsystem
Anerkennungen
Andreas Hettich GmbH & Co. KG - Zentrifuge zur Herstellung von Nanopartikeln
dotscene GmbH - Mobile 3D-Laserdatenerfassung
intigence GmbH - Rückfederungskompensation komplexer Blechformteile
IPR-Intelligente Peripherien für Roboter GmbH - Verbundbeton-Fahrachse
mm-lab GmbH - Kollisionswarnsystem für Automobil-Prüfgelände
Renfert GmbH - 3D-Video-Mikroskop für die Zahntechnik
Preisträger
LTG Aktiengesellschaft - Dezentrale atmende Fassadenlüftungsgeräte
Ovesco Endoscopy AG - Schonende Gewebeentnahme aus dem Darm
Cytena GmbH - Einzelzelldrucker
Prokasro Mechatronik GmbH - Kanalsanierungssystem
Sonderpreis der MBG
VirtualQ GmbH - Virtuelle Telefonwarteschleife
Anerkennungen
Metallveredelungswerk Sulz GmbH - Beschichtungsverfahren
MATRIX VISION GmbH - Konfigurationsplattform für Inspektionskameras
ASD Automatic Storage Device GmbH - Stromspeicher mit paralleler Zellanordnung
Free-Linked GmbH - Ultraschallbasiertes Tauchassistenzsystem
CONIAS Risk Intelligence GmbH - Digitales Berichtssystem für politische Risiken
Preisträger
VINCENT Systems GmbH - Bionische Handprothese
Pinion GmbH - Schaltgetriebe für Fahrräder
Weckenmann Anlagentechnik GmbH & Co. KG - Mobile Produktion von Beton-Fertigteilen
Sonderpreis der MBG
OPAL - Operational Analytics GmbH - Softwaremodul zur Nachfrageprognose
Anerkennungen
Birken AG - Arzneimittel für die schnelle Wundheilung
AWP-Präzisionsteile GmbH - Entriegelungssystem für Gasdruckfedern
flexlog GmbH - Dezentral gesteuerte Fördertechnik
MediaLas Electronics GmbH - Laserprojektor für Skisprungschanzen
Enit Energy IT Systems GmbH- Komplettlösung für Energieflussdaten
myPOLS Biotec GmbH - Maßgeschneiderte Enzyme
Preisträger
SCHNIER Elektrostatik GmbH – Elektronischer Hochspannungs-Entlader
findbox GmbH – Objekterkennungs- und Anzeigesystem für Verkaufsregale
PTZ Weidner – Horizontales Trennverfahren für Ringe
G. Lufft Mess- und Regeltechnik GmbH – Mobiler Straßensensor
Sonderpreis der MBG
Computomics GmbH – Bioinformatischer Analysebaukasten für Pflanzenerbgut
Anerkennungen
Medicon eG – Wirbelkörperersatz für die Halswirbelsäule
Schreinerei Hupfauf – Befestigungselement zur Vermeidung von Wärmebrücken
Stadler Anlagenbau GmbH – Vollautomatische Hausmüll-Sortieranlage
easierLife GmbH – Sensorbasiertes Alarmierungssystem
Preisträger
Knecht Maschinenbau GmbH – Schleifautomat für Handmesser
FutureE Fuel Cell Solutions GmbH – Brennstoffzellen-Systeme zur Stromversorgung
Polytec GmbH – 3D-Bewegungsmessung an Mikrosystemen
IOLITEC Ionic Liquids Technologies GmbH – Ionische Flüssigkeiten
Sonderpreis der MBG
Syylex AG – Digitale Langzeitarchivierung auf Glas
Anerkennungen
ameria GmbH – Digitales interaktives Schaufenster
HB Technologies AG – Vollautomatische Peptidsynthese