Verordnung

Kammern helfen bei der Antragstellung für die finanzielle Soforthilfe

Geldscheine / ©Erwin Wodicka - wodicka@aon.at

Mit dem Förderprogramm „Soforthilfe Corona“ des Wirtschaftsministeriums wird den von der Corona-Pandemie betroffenen Soloselbstständigen, Unternehmen, Sozialunternehmen und Angehörigen der Freien Berufe finanziell geholfen. Die Industrie- und Handelskammern und die Handwerkskammern des Landes beteiligen sich dabei mit einer Vorprüfung der Förderanträge und als Berater bei der Antragstellung. Die Antragsbewilligung erfolgt danach durch die L-Bank.

Damit die Kammern diese Aufgabe umfassend wahrnehmen können, bedarf es einer Aufgaben- und Zuständigkeitsübertragung. Die Industrie- und Handelskammern können so auch die Anträge von Nichtmitgliedern bearbeiten. Hierzu dient die Corona-Soforthilfeunterstützungsverordnung – CorUnVO.

Coronaunterstützungsverordnung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg (PDF)

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