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Publikationen

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    Broschüre

    Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg

    Herausgeber: WifOR GmbH, Rheinstraße 22, 64283 Darmstadt
    Publikationsart: Broschüre
    Format: A4
    Seitenzahl: 80
    Publikationsdatum: 11/2017

    Studie zum künftigen Bedarf an Fachkräften in den IT-Berufen. Sie wurde vom Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg erstellt.

    Studie zum künftigen Bedarf an Fachkräften in den IT-Berufen. Sie wurde vom Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg erstellt.

    Zentrale Ergebnisse der Studie:

    Das Arbeitskräftepotenzial in den IT-Berufen beläuft sich im Jahr 2017 auf rund 169.100 Personen und geht bis 2030 auf 137.000 Personen zurück (minus 19 Prozent). Dies ist vor allem durch die demografische Entwicklung zu erklären, da mehr Menschen in IT-Berufen altersbedingt aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden als eintreten.Das IT-Nachfragepotenzial liegt im Jahr 2017 bei etwa 172.100 Personen und geht bis zum Jahr 2030 auf rund 143.700 Personen zurück. Diese rückläufige Entwicklung führen die Forscher unter anderem auf die mit der Digitalisierung einhergehenden Produktivitätsgewinne zurück.

    Außerdem bietet die Studie einen aktuellen Überblick über den IT-Arbeitsmarkt.

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    Broschüre

    Strukturanalyse und Perspektiven des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg im nationalen und internationalen Vergleich

    Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
    Publikationsart: Broschüre
    Format: DIN A 4
    Seitenzahl: 243
    Publikationsdatum: 10/2017

    Gutachten zu Status quo und Perspektiven des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg im nationalen und internationalen Vergleich. Es analysiert die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württembergs seit 2005 mit Hilfe einer umfassenden Auswertung nationaler und internationaler Daten vorgenommen.

    Gutachten zu Status quo und Perspektiven des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg im nationalen und internationalen Vergleich. Es analysiert die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württembergs seit 2005 mit Hilfe einer umfassenden Auswertung nationaler und internationaler Daten vorgenommen.

    Das Gutachten wurde vom Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) sowie dem Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München erstellt.

    Managementfassung Strukturanalyse (PDF)
    Anhangband Strukturanalyse (PDF)

    Zur Pressemitteilung vom 4.10.2017

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  • Titel der Broschüre: Service Engeneering
    Broschüre

    Service Engineering - in fünf Schritten zur neuen Dienstleistung

    Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
    Publikationsart: Broschüre
    Format: A4
    Seitenzahl: 16
    Publikationsdatum: 04/2017

    Motivation und Inhalt der Kurzbroschüre "Service Engineering - in fünf Schritten zur neuen Dienstleistung" ist die prägnante Darstellung der Methoden und Instrumente der systematischen Dienstleistungsentwicklung und Dienstleistungsgestaltung für die Anwendung in mittelständischen Unternehmen.

    Motivation und Inhalt der Kurzbroschüre "Service Engineering - in fünf Schritten zur neuen Dienstleistung" ist die prägnante Darstellung der Methoden und Instrumente der systematischen Dienstleistungsentwicklung und Dienstleistungsgestaltung für die Anwendung in mittelständischen Unternehmen.

    Neue Dienstleistungen eröffnen Unternehmen Möglichkeiten, sich gegenüber Wettbewerbern zu differenzieren, neue Geschäftsfelder zu entwickeln und auch auf internationalen Märkten erfolgreich zu sein. Doch wie werden Sachgüter mit produktbegleitenden Dienstleistungen intelligent und kundenorientiert zu Komplettlösungen integriert? Wie werden Dienstleistungen systematisch entwickelt und was kann man aus der Dienstleistungsforschung für die Unternehmenspraxis lernen?

    Antworten auf diese Fragen gibt in prägnanter Form die Kurzbroschüre "Service Engineering - in fünf Schritten zur neuen Dienstleistung". In der Broschüre ist die vom Institut für Technik in der Betriebsführung (itb) in Karlsruhe und vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in Stuttgart entwickelte 5-Schritte-Methode der systematischen Dienstleistungsentwicklung für die Betriebspraxis - auch für den "schnellen Leser"- umsetzungsorientiert zusammengefasst. Kleine und mittlere Unternehmen aus Industrie, Handwerk und Dienstleistungsgewerbe können mit den vorgestellten Instrumenten wie Kundenkontaktkreis, Aktivitätenfilter und Service Blueprinting das vorhandene Dienstleistungsportfolio analysieren und anschließend neue und zusätzliche Dienstleistungen entwickeln und auch deren Markterfolg bewerten.

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  • Faltblatt

    Landesinitiative "Frauen in MINT-Berufen in Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung"

    Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
    Publikationsart: Faltblatt
    Format: DIN A5
    Seitenzahl: 8
    Publikationsdatum: 09/2020

    Der Flyer gibt einen Überblick über die Ziele und Handlungsfelder der Landesinitiative.

    Der Flyer gibt einen Überblick über die Ziele und Handlungsfelder der Landesinitiative.

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  • Titel des Endberichts Evaluation Passiv-Aktiv-Tausch PAT
    Broschüre

    Endbericht Evaluation Passiv-Aktiv-Tausch PAT

    Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
    Publikationsart: Broschüre
    Format: DIN A4
    Seitenzahl: 154
    Publikationsdatum: 09/2016

    Die Studie des Instituts für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (ISG) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat das Programm „Modellhafte Entwicklung eines sozialen Arbeitsmarktes - Passiv-Aktiv-Tausch (PAT)" im Rahmen des Landesarbeitsmarktprogramms evaluiert und signifikant positive Beschäftigungseffekte festgestellt, welche die realistischen Erwartungen weit übertroffen haben. So haben, laut der Studie, mehr Menschen eine ungeförderte Beschäftigung gefunden, als dies ohne PAT-Förderung möglich gewesen wäre.

    Die Studie des Instituts für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH (ISG) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat das Programm „Modellhafte Entwicklung eines sozialen Arbeitsmarktes  -  Passiv-Aktiv-Tausch (PAT)" im Rahmen des Landesarbeitsmarktprogramms evaluiert und signifikant positive Beschäftigungseffekte festgestellt, welche die realistischen Erwartungen weit übertroffen haben. So haben, laut der Studie, mehr Menschen eine ungeförderte Beschäftigung gefunden, als dies ohne PAT-Förderung möglich gewesen wäre.

    Der PAT ermöglicht Langzeitarbeitslosen mit mehrfachen Vermittlungshemmnissen eine über Landes- und Jobcentermittel finanzierte sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Bestandteil ist eine sozialpädagogische Begleitung, die zur Integration beiträgt. Bis Ende 2016 haben 39 der 44 Stadt- und Landkreise an dem Programm teilgenommen. Die Landesfinanzierung betrug jährlich 4 Millionen Euro, für das Jahr 2016 wurden 1,3 Millionen Euro bewilligt. Über die gesamte Programmlaufzeit konnten über 1.100 Personen am PAT teilnehmen, die 562 Plätze waren größtenteils konstant besetzt.

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    Broschüre

    Evaluation des Projekts „Modellhafte Unterstützung von Arbeitslosen(beratungs)zentren“

    Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
    Publikationsart: Broschüre
    Format: DIN A4
    Seitenzahl: 107
    Publikationsdatum: 07/2016

    Die Studie des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung e.V. in Tübingen (IAW) hat die Arbeit von zwölf Arbeitslosen(beratungs)zentren evaluiert, die aus Landesmitteln gefördert werden. Ebenso wurde die Wirkung der Landesförderung untersucht. Die Evaluation berichtet von Teilerfolgen u.a. auch in Bezug auf die bessere Zusammenarbeit mit den Jobcentern. Sie stellt aber auch Optimierungsbedarfe in diversen Bereichen vor.

    Die Studie des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung e.V. in Tübingen (IAW) hat die Arbeit von zwölf Arbeitslosen(beratungs)zentren evaluiert, die aus Landesmitteln gefördert werden. Ebenso wurde die Wirkung der Landesförderung untersucht. Die Evaluation berichtet von Teilerfolgen u.a. auch in Bezug auf die bessere Zusammenarbeit mit den Jobcentern. Sie stellt aber auch Optimierungsbedarfe in diversen Bereichen vor.

    Arbeitslosen(beratungs)zentren sind kostenlose Beratungsstellen für arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit bedrohte Menschen. Sie informieren über Qualifizierungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten, beraten zu wirtschaftlichen und psychosozialen Situationen und gewähren rechtskreisübergreifende Unterstützung bei rechtlichen Fragen, insbesondere bei Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II). Darüber hinaus eröffnen die Arbeitslosen(beratungs)zentren mit ihrem niedrigschwelligen Ansatz Begegnungsmöglichkeiten und soziale Kontakte für erwerbslose Menschen.

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    Broschüre

    Leidet der Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg an einer Investitionsschwäche?

    Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
    Publikationsart: Broschüre
    Format: A4
    Seitenzahl: 88
    Publikationsdatum: 09/2015

    Forschungsprojekt im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg

    Forschungsprojekt im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg.

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    Publikation

    Ursachen für die vorzeitige Auflösung von Ausbildungsverträgen in Baden-Württemberg

    Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
    Publikationsart: Publikation
    Format: A4
    Seitenzahl: 128
    Publikationsdatum: 04/2014

    Die 2014 erschienene Studie "Ursachen für die vorzeitige Auflösung von Ausbildungsverträgen in Baden-Württemberg" des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) in Tübingen wurde vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau aus Mitteln der Zukunftsoffenisve III der Baden-Württemberg-Stiftung gefördert.

    Die 2014 erschienene Studie "Ursachen für die vorzeitige Auflösung von Ausbildungsverträgen in Baden-Württemberg" des Instituts für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) in Tübingen wurde vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau aus Mitteln der Zukunftsoffenisve III der Baden-Württemberg-Stiftung gefördert.

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