Pressemitteilungen

Gemeinsam haben Wissenschafts- und Wirtschaftsministerium eine bundesweit einmalige Studie in Auftrag gegeben, die sich mit der beruflichen Neuorientierung von Studienabbrecherinnen und Studienabbrechern befasst.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau beteiligt sich im Jahr 2018 an der Grundfinanzierung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR) mit einer Förderung in Höhe von rund 6,9 Millionen Euro.

Die Arbeitslosigkeit ist im August im Vergleich zum Vorjahr um 8,2 Prozent gesunken und geht seit Monaten weiter zurück.

Das Wirtschaftsministerium gibt eine neue Broschüre mit den wichtigsten Informationen für eine wirksame Starkregenvorsorge im Städtebau und in der Bauleitplanung heraus.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg fördert die Modernisierung und Ergänzung der Ausstattung in der Bildungsakademie der Handwerkskammer Karlsruhe mit 160.250 Euro.

Wohnungsbauministerin Hoffmeister-Kraut reagiert auf das Gutachten „Soziale Wohnungspolitik“ des wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie kritisch: „Baden-Württemberg wird den in der sozialen Wohnraumförderung eingeschlagenen Kurs nicht aufgeben.“ Der Beirat schlägt vor, weitgehend auf den sozialen Wohnungsbau zu verzichten.

Mit rund 2,3 Millionen Euro fördert das Wirtschaftsministerium im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft der Landesregierung mit Mitteln der Landesinitiative Elektromobilität sechs weitere Forschungsvorhaben.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau fördert ab Beginn des Schuljahrs 2018/2019 fünf neue Modellregionen im Rahmen der Neugestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf mit rund 763.000 Euro.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau startet die Qualifizierungsoffensive digitale Kompetenzen und stellt hierfür 3,75 Millionen Euro zur Verfügung.

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau unterstützt das Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut (NMI) der Universität Tübingen in Reutlingen mit rund 700.000 Euro für die Beschaffung von Geräteinfrastruktur im Bereich der Biomedizin.