Brexit – Zusammenarbeit neu gestalten

Mit dem Brexit hat Großbritannien zum 1. Januar 2021 den Binnenmarkt und die Zollunion verlassen. Das neue Handelsabkommen ermöglicht weiterhin Handel unter veränderten Bedingungen. Baden-Württemberg fördert eine reibungslose Wirtschaftspartnerschaft. Die Kontaktstelle Brexit und Partnerschaftsinitiative unterstützt Unternehmen und Beschäftigte.

Europäische Union und das Vereinigte Königreich reichen sich die Hand (Bild: © Fotolia)
Wegweiser zu Fragen und Antworten
Brexit

Brexit - Handelsabkommen, Auswirkungen und FAQ

Welche Auswirkungen hat der Brexit auf die Unternehmen in Baden-Württemberg? Wie geht es nach dem Brexit weiter? Was regelt das Handels- und Kooperationsabkommen? Wo finden Unternehmen Unterstützung? Hier finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten zum Brexit und den Handelsbedingungen.

Wort-Bild-Marke der Partnerschaftsinitiative Baden-Württemberg – United Kingdom
Gemeinsam stärker

Partnerschaftsinitiative Baden-Württemberg – United Kingdom

Das Vereinigte Königreich bleibt auch über den Brexit hinaus ein wichtiger Handelspartner für Baden-Württemberg. Daher gilt es, zukünftig noch stärker in einen engen Dialog mit Großbritannien zu investieren und gezielt neue Partnerschaften aufzubauen. Das ist das Ziel der im Februar 2020 initiierten „Economic Partnership Initiative BW-UK“.

Landkarte: Großbritannien und die EU
Brexit

Brexit-Anpassungsreserve (BAR) der EU

Um den nachteiligen wirtschaftlichen, sozialen, territorialen und gegebenenfalls ökologischen Folgen des Austritts des Vereinigten Königreichs aus der Union in den Mitgliedstaaten entgegenzutreten, stellt die EU den Mitgliedstaaten fünf Milliarden Euro als sogenannte Brexit-Anpassungsreservee zur Verfügung.