Am 29. März 2017 hat das Vereinigte Königreich gegenüber der EU offiziell seinen Austritt erklärt. Nach mehr als 40 Jahren Mitgliedschaft haben die Briten als erstes Land die Europäische Union am 31. Januar 2020 verlassen. Aufgrund der engen wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Großbritannien und Baden-Württemberg setzt sich die Landesregierung für weiterhin möglichst offene Märkte und geringe bürokratische Hürden für Unternehmen bei gleichzeitigem Erhalt der Errungenschaften des Binnenmarktes für die verbleibenden Mitgliedstaaten ein.
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FAQ
Brexit: Die wichtigsten Fragen und Antworten
Welche Auswirkungen hat der Brexit auf die Unternehmen in Baden-Württemberg? Wie geht es nach dem Brexit weiter? Was wird verhandelt? Was passiert, wenn keine Einigung erzielt wird? Hier finden Sie die wichtigsten Fragen und Antworten.
Grafische Darstellung: Großbritanniens Handelspartner (Quelle: UN Comtrade, 2014)
Wirtschaftsbeziehungen
Handelsströme und Baden-Württembergs Position
Großbritannien ist für Baden-Württemberg einer der wichtigsten Handels- und Kooperationspartner. Deshalb begleitet das Wirtschaftsministerium die Brexit-Verhandlungen eng und bringt die Position Baden-Württembergs im Dialog mit der EU ein.
BMWi
Zeitstrahl
Austrittsverfahren und Verhandlungsstand
Hier finden Sie Informationen zum Ablauf des Austrittsverfahrens und zum aktuellen Verhandlungsstand.