Imagekampagne

Baden-Württemberg ist „THE LÄND“

v.l.n.r.: Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und der Mercedes-Benz AG, und die Zwei-Sterne-Köchin Douce Steiner bei der Präsentation der neuen Dachmarkenkampagne des Landes „Baden-Württemberg – THE LÄND“ im Hafen von Stuttgart
v.l.n.r.: Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und der Mercedes-Benz AG, und die Zwei-Sterne-Köchin Douce Steiner bei der Präsentation der neuen Dachmarkenkampagne des Landes „Baden-Württemberg – THE LÄND“ im Hafen von Stuttgart

Mit dem Claim „Baden-Württemberg - THE LÄND“ will sich Baden-Württemberg national und international neu positionieren. „Vor 22 Jahren haben wir die erste Werbekampagne für ein Bundesland in Deutschland ins Leben gerufen. Jetzt erfinden wir uns neu: Baden-Württemberg wird sich zukünftig als „THE LÄND“ präsentieren. Damit haben wir eine neue, starke Marke, die auch international Strahlkraft entwickeln und neue Maßstäbe setzen wird “, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann am 29. Oktober bei der Präsentation der neuen Dachmarkenkampagne in Stuttgart.

Als kommunikatives Dach soll „THE LÄND“ die Positionierung Baden-Württembergs als führender Standort für Technologie und Innovation in Deutschland und Europa voranbringen und die Stärken des Standorts präsentieren -  als lebenswerten Ort mit hoher Lebensqualität und attraktiven Arbeitsmöglichkeiten.

Denn Baden-Württemberg befinde sich in einer globalen Wirtschaft mehr und mehr im starken Wettbewerb um die besten Köpfe. „Man kann viel Geld in Technologien stecken, aber alles steht und fällt mit den richtigen Menschen, mit ihrem Elan, ihrem Ideenreichtum und Erfindergeist. Das zeigt die Geschichte unseres Landes mehr als deutlich“, unterstrich Ministerpräsident Kretschmann.

Baden-Württemberg erfindet sich neu

Die neue Dachmarkenkampagne soll eine Einladung an die Wirtschaft und alle Werbetreibenden sein, den starken und innovativen Standort Baden-Württemberg nach ihren Bedürfnissen sichtbar zu machen und zu nutzen. Sie richtet sich sowohl an Fachkräfte als auch an zukünftige Fachkräfte, die wir an unseren Hochschulen und in unseren Unternehmen ausbilden oder hier als Gründer das richtige Umfeld suchen, um ihre Ideen zu verwirklichen. Der Impuls für eine neue, international ausgerichtete Werbekampagne war unter anderem von den Wirtschaftsunternehmen an die Landesregierung herangetragen worden. „Ich möchte mich ganz besonders bei den Firmen Daimler, Stihl und Trumpf bedanken, die als Repräsentanten der Unternehmen im Land mit ihrer Fachexpertise den Auswahlprozess der Dachmarkenkampagne konstruktiv begleitet haben“, so der Ministerpräsident. Das gelte genauso für die Experten aus dem Wissenschafts- und Wirtschaftsministerium, der Landesagentur Baden-Württemberg international, der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste und der Werbebranche, die die Jury mit ihrem kompetenten Wissen komplettierten. „Damit hat ein Gremium mit unterschiedlichen Blickwinkeln auf breiter Basis ein klares Votum getroffen, das mich überzeugt hat und dem ich gerne gefolgt bin“, sagte Kretschmann.

Vor der Kulisse des Stuttgarter Hafens wurde die Vorstellung der Kampagne durch Beiträge von Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, dem Vorstandsvorsitzenden der Daimler AG Ola Källenius und der einzigen Zwei-Sterne-Köchin Deutschlands, Douce Steiner, begleitet.

Land der Denker und Macher

Die Wirtschaftsministerin unterstrich die Herausforderungen der veränderten Welt für den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg und die Notwenigkeit, diesen international neu zu profilieren. „Baden-Württemberg ist ein Land der Denker und der Macher! Als solches wollen wir attraktiv sein für Menschen von außen, die ähnlich ticken wie wir, aber auch für solche, die neue Mentalitäten und frischen Wind nach Baden-Württemberg hereinbringen können: als ambitionierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, als Fachkräfte jeglicher Art und natürlich auch als Investoren, die sich entsprechend ihrer unternehmerischen Ziele ganz bewusst für den Standort Baden-Württemberg entscheiden“, sagte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.

Der Vorstandsvorsitzende der Daimler AG, Ola Källenius, als Repräsentant für die heimische Wirtschaft ergänzte: „Baden-Württemberg konkurriert im Wettbewerb um Fachkräfte nicht nur mit anderen Bundesländern, sondern mit Standorten weltweit: Für die Zukunft Baden-Württembergs ist es entscheidend, dass die klügsten und besten Köpfe hierherkommen. Die neue Dachmarke „THE LÄND“ unterstützt Arbeitgeber dabei, den Standort und seine Vorzüge in puncto Wirtschaftskraft und Lebensqualität weltweit positiv zu präsentieren.”

Kern der neuen Dachmarkenkampagne ist die Dualität des Landes, die als Sowohl-als-auch-Mechanik gespielt werden soll. Baden-Württemberg steht sowohl für Hochtechnologie, Innovation, Wirtschaftskraft als auch für Genuss, Lebensfreude und Nachhaltigkeit. „Genuss ist Lebensqualität und dafür steht Baden-Württemberg“ unterstrich auch Douce Steiner, Sterneköchin und Hotelier im Hotel Restaurant Hirschen in Sulzburg. Steiner hob zudem hervor, dass der Fachkräftebedarf auch in ihrer Branche eine zentrale Rolle spiele.

Die neue Dachmarkenkampagne wird nach 22 Jahren die sehr erfolgreiche Werbe- und Sympathiekampagne „Wir können alles. Außer Hochdeutsch“ ablösen. Veränderte Anforderungen an die Werbeansprache und die veränderten Funktionslogiken neuer Kommunikationskanäle machten eine Neupositionierung der Landeswerbung notwendig. In einem europaweiten, zweistufigen Ausschreibungsverfahren mit namhaften Werbeagenturen hat die Agentur Jung von Matt NECKAR gemeinsam mit der Agentur Milla und Partner die Jury mit ihrer Idee von „Baden-Württemberg - THE LÄND“ überzeugt.

Mobiler „Fän“-Shop auf Tour

Als erste offizielle Aktion öffnet am Freitag, 29. Oktober ab 15 Uhr vor dem Neuen Schloss in Stuttgart ein mobiler „Fän“- Shop in Form eines umgebauten Frachtcontainers seine Türen.  Dieser geht in den kommenden Wochen mit Informations- und „Fän“-Artikeln in allen zwölf Regionen im Land auf Tour. Als exklusiver stationärer Partner für das Land konnte das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger gewonnen werden. Im Breuninger Flagship-Store in der Stuttgarter Innenstadt findet man ab Samstag, 30. Oktober, bis einschließlich

6. November, ebenfalls eine Auswahl an „Fän“-Artikeln. Bereits in den vergangenen Tagen wurde die 800 Quadratmeter große Fassade des Hauses im Herzen der Innenstadt in einer Kunstaktion in den neuen Kampagnenfarben gebrandet und begrüßt alle Passanten mit einem überdimensionalen „HÄLLO“.

Weitere Informationen:

Alle Tour-Termine des mobilen Container-Shops, weitere Informationen und den Statement-Film zur neuen Kampagne finden Sie unter www.theländ.de.

Weitere Meldungen

  • Ausbildung

Ausbildungsbündnis tagt zu „Exzellenz in der beruflichen Ausbildung"

Beim Spitzengespräch zur Ausbildungssituation haben sich die Partner des Ausbildungsbündnisses Baden-Württemberg am 1. Juli in Stuttgart über die aktuelle Situation des Ausbildungsmarkts im Land ausgetauscht.

unsplash / kendall ruth
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Juni 2024

„Der Arbeitsmarkt verzeichnet im Juni 2024 keine nennenswerten Veränderungen. Grund dafür ist die weiterhin schwache Konjunktur. Dass der Arbeitsmarkt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiter stabil bleibt, kann zumindest als kleiner Erfolg gewertet werden. Stabilität in Krisenzeiten ist entscheidend, um das Vertrauen in den Arbeitsmarkt aufrecht zu erhalten“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Woman Leadership Lunch

Ministerin tauscht sich mit 20 Spitzenvertreterinnen der baden-württembergischen Wirtschaft aus

Beim 5. Women Leadership Lunch der Wirtschaftsministerin ging es um das Thema “Strukturwandel und Transformationsprozesse in der Automobilwirtschaft. Britta Seeger, seit 2017 Vorstandsmitglied der Mercedes Benz Group AG, gab Einblicke in den Transformationsprozess des Automobilerstellers

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Delegationsreise

Staatssekretär reist mit Wirtschaftsdelegation in die Partnerregion Auvergne-Rhône-Alpes nach Frankreich

Staatssekretär Rapp ist nach Lyon und Grenoble gereist. Im Mittelpunkt der Wirtschaftsdelegationsreise stehen die Themen Mobilität und Raumfahrt. Zum Ziel der Reise sagte Rapp: „Die deutsch-französische Freundschaft und das Zusammenhalten der EU-Staaten ist in turbulenten Zeiten sehr wichtig. Das müssen wir gut pflegen und weiterentwickeln.“

Das Logo des LEA-Mittelstandspreises für soziale Verantwortung.
  • Preisverleihung

Mittelstandspreis für soziale Verantwortung „Lea“ zum 18. Mal verliehen

Caritas, Diakonie und Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus verleihen „Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg 2024“ an drei baden-württembergische Unternehmen.

Strategiedialog Bauen
  • Strategiedialog

Zweite Jahresveranstaltung des Strategiedialogs „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB)

Auf der diesjährigen Veranstaltung ging es darum, gemeinsam auf das bislang Geleistete sowie auf die weiteren Schritte und künftigen Projekte des Strategiedialogs zu blicken.

Gewinner Elevator Pitch Bodensee-Oberschwaben
  • Startup BW

Regional Cup Bodensee-Oberschwaben: Luftflug GmbH aus Stuttgart zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Tourismus

Tourismusinfrastrukturprogramm 2025 startet

Ab sofort können Städte und Kommunen wieder Anträge auf Förderung ihrer geplanten Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen des Tourismusinfrastrukturprogramms 2025 (TIP) stellen.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Weiterbildung

„Forum Netzwerk@BW – Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” in Stuttgart

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus veranstaltete heute (21. Juni) gemeinsam mit den Regionalbüros für berufliche Fortbildung das dritte „Forum Netzwerk@BW als Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” im Haus der Wirtschaft in Stuttgart.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut beim Besuch im KI-Start-up- und Innovationszentrum AI xpress in Böblingen
  • Kreisbesuch

Wirtschaftsministerin besucht Unternehmen im Landkreis Böblingen

Auf Einladung von Landrat Bernhard besuchte Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut vier Unternehmen im Landkreis Böblingen. Sie zeigte sich beeindruckt von der Innovationskraft und dem unternehmerischen Know-how, das sie an allen vier Stationen ihrer Reise erleben durfte.

  • Arbeitsmarktpolitik

Staatssekretär auf arbeitsmarktpolitischer Reise zum Thema „JobTurbo zur Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen“

Im Rahmen einer arbeitsmarktpolitischen Reise informierte sich Staatssekretär Dr. Patrick Rapp am 17. Juni über die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten. Im Mittelpunkt der Reise stand der Job-Turbo.

Paragraph auf Europaflagge
  • EU-Kommission

EU-Kommission droht hohe Strafzölle auf E-Autos aus China an

Zumeldung zur dpaMeldung: Die EU-Kommission droht hohe
Strafzölle auf E-Autos aus China an.

unsplash / kendall ruth

Unterstützung der Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg

Das Wirtschaftsministerium fördert die Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg mit rund 38,6 Millionen Euro.

  • EURO 2024

Land und Host City Stuttgart freuen sich auf Gastgeberrolle bei Euro 2024 und erhoffen sich positive Effekte

Die Landesregierung und die Host City Stuttgart freuen sich auf die UEFA Europameisterschaft 2024 und sehen in der Gastgeberrolle einen enormen Vorteil für den Standort Baden-Württemberg und die Stadt. Mit einer Vielzahl an Projekten und Veranstaltungen wollen sie die gesteigerte Außenwahrnehmung des Events nutzen und das Land noch besser positionieren.

  • Förderung

Leuchtturmprojekt „Hydrogen Valley Südbaden“

Das Wirtschaftsministerium fördert das trinationales Leuchtturmprojekt „Hydrogen Valley Südbaden“ mit rund 4,5 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln.

Zwei Frauen sitzen sich im Büro gegenüber und unterhalten sich
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Mai 2024

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut begrüßt erste leichte Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt in diesem Jahr.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Delegationsreise

Wirtschaftsministerin reist mit Delegation nach Marokko

Erstmal seit langer Zeit reist wieder eine Wirtschaftsdelegation um Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut nach Marokko. Im Mittelpunkt der Reise stehen die Themen Erneuerbare Energie und Wasserstoff. Die Ministerin unterstützt die mitreisenden Unternehmen und Institutionen bei der Anbahnung von Kontakten. Auch politische Gespräche sind geplant.

Eine Frau steht an einem Whiteboard vor erwachsenen Zuhörern.
  • UBG

Baden-Württemberg bundesweit führend bei Unternehmensbeteiligungs- gesellschaften (UBG)

Die Zahl der Unternehmensbeteiligungsgesellschaften (UBG) in Baden-Württemberg ist seit 2020 von elf UBG auf derzeit 17 UBG dynamisch gewachsen.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • UEFA EURO 2024

Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Rapp informiert sich in Stuttgart über Vorbereitungen zur UEFA EURO 2024

Es sind nur noch wenige Tage bis zum Start der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Stuttgart ist ein Hotspot, eine sogenannte Host City mit vier Fan-Zonen und zugleich Mannschaftsquartier der Schweizer Nationalspieler. Alles Gründe, weshalb sich Dr. Patrick Rappin Stuttgart mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt, von Marketing und Hotellerie über die Auswirkungen der EURO 2024 austauschte.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Landeswettbewerb „Start-up BW Local – Gründungsfreundliche Kommune“ startet in die vierte Wettbewerbsrunde

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus zeichnet bereits zum viertel Mai die gründungsfreundlichen Kommunen im Rahmen der Landeskampagne Start-up BW aus.

Quelle: unsplash / dylan-gillis
  • Weiterbildung

Weiterbildungsbeteiligung in Baden-Württemberg überdurchschnittlich hoch

Im Jahr 2022 haben in Baden-Württemberg 62 Prozent der Menschen zwischen 18 und 64 Jahre an mindestens einer non-formalen Weiterbildung teilgenommen.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Überbetriebliche Ausbildung

Zwölf Millionen Euro für die überbetriebliche Berufsausbildung

Mit rund zwölf Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Jahr 2024 die Durchführung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen für Auszubildende, die einen Ausbildungsvertrag mit einem baden-württembergischen Unternehmen abgeschlossen haben.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Sechs weitere Unternehmen erhalten Förderzusage für Start-up BW Pre-Seed

Sechs Unternehmen haben eine Förderzusage für das Programm Start-up BW Pre-Seed erhalten und können jetzt formal eine Unterstützung von bis zu 200.000 Euro beantragen.

Verleihung Bundesverdienstkreuz
  • Bundesverdienstkreuz

Wirtschaftsministerin überreicht Bundesverdienstkreuz an Professor Norbert Höptner

Der ehemalige Rektor der Hochschule Pforzheim, Europabeauftragte des Wirtschaftsministeriums und Leiter des Steinbeis-Europa-Zentrums wurde ist für seine großen Verdienste um Wirtschaft und Innovation, aber auch für sein hohes ehrenamtliches Engagement im sozialen und kirchlichen Bereich mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

1044. Sitzung des Bundesrates
  • Bundesrat

Land setzt sich im Bundesrat für pharmazeutische Industrie ein

Wirtschaftsministerin setzt sich im Bundesrat für eine Stärkung der medizinischen Forschungslandschaft sowie für die Zulassung und Produktion medizinischer Produkte in Deutschland ein. Im Rahmen der Bundesratsbefassung zum Medizinforschungsgesetz (MFG) bezeichnete die Wirtschaftsministerin die geplanten Maßnahmen als große Chance für die medizinische Forschung in Deutschland.