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Staatssekretärin im Wohnungsbauministerium besucht Internationale Fachmesse für Immobilien und Investitionen EXPO REAL

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Messe EXPO REAL am 4. Oktober 2017

Die Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, Katrin Schütz hat am Mittwoch (4. Oktober) in München die Messe Expo Real besucht, eine der bedeutendsten internationalen Messen für Immobilien und Investitionen. „Die Expo Real ist ein hervorragender Anlass, um dort zu zeigen, welche wirtschaftliche Leistungskraft in Baden-Württemberg steckt und welche Entwicklungsmöglichkeiten und Perspektiven sich den hier ansässigen Unternehmen bieten. Und dass es sich lohnt, in Baden-Württemberg zu investieren“, sagte Schütz im Vorfeld ihres Besuchs.

Im Mittelpunkt des Messerundgangs stand der Besuch der baden-württembergischen regionalen und kommunalen Wirtschaftsfördergesellschaften, die über ihre Investitionsmöglichkeiten informieren und den Wirtschaftsstandort auf der Messe einem breiten internationalen Fachpublikum präsentieren.

Die Staatssekretärin verwies im Rahmen einer Podiumsdiskussion zum Thema „Zukunftsperspektiven der Stadtplanung – Schwerpunkt Transformation“ zudem auf den Beitrag, den die Städtebauförderung des Wirtschaftsministeriums zur Stadt der Zukunft leisten kann: „Mit Hilfe der Städtebauförderung können Quartiere aufgewertet, Konversionsflächen einer neuen Nutzung zugeführt und Strukturverbesserungen erreicht werden. Dabei wird stets flexibel auf aktuelle Entwicklungen reagiert wie derzeit auf die rasant zunehmende Digitalisierung und die Anforderungen an eine Smart City“, erklärte Schütz. Sie sagte dabei den Kommunen zu, diese bei diesem Transformationsprozess weiter zu unterstützen.

Die Immobilienwirtschaft ist eine der tragenden Säulen des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg. Dies gilt sowohl für die Wohnungswirtschaft als auch für gewerblich genutzte Gebäude. In Baden-Württemberg wurden im Juni 2017 von den größeren Betrieben des Bauhauptgewerbes (mit 20 oder mehr Beschäftigten) 995 Mio. Euro baugewerblicher Umsatz erwirtschaftet. Das waren gut 14 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Die Beschäftigtenzahl lag im Juni mit rund 58.100 tätigen Personen um 7 Prozent über der des Juni 2016.

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