Kreisbereisung

Wirtschaftsministerin besucht Rems-Murr-Kreis

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut

Hoffmeister-Kraut: „Wir benötigen neue Initiativen, um die regionale Dynamik am Leben zu halten. Wie das geht, ist im Rems-Murr-Kreis sehr gut zu sehen.“

Der Rems-Murr-Kreis ist traditionell ein vom produzierenden Gewerbe geprägter Landkreis. Weltbekannte Firmen wie Stihl oder Kärcher haben hier ihren Sitz. Auch viele in ihren Branchen führende Mittelständler wie die Automatisierungsspezialisten Andreas Maier und Murrelektronik tragen zur Arbeitskraft und zum Wohlstand des Landkreises bei. Wie dieses hohe Niveau gehalten und weiter ausgebaut werden kann, auch darüber tauschte sich Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus in Baden-Württemberg, bei ihrem Besuch im Rems-Murr-Kreis unter anderem mit Landrat Dr. Richard Sigel, der Fellbacher Oberbürgermeisterin Gabriele Zull, Unternehmern sowie Vertreterinnen und Vertretern von Kommunen und Verbänden am heutigen Montag (15. Juli) aus.

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut: „Die Landkreise in Baden-Württemberg sind, was die Bereiche Wirtschaft, Arbeit und Leben angeht, auf einem sehr hohen Niveau. Darauf dürfen wir uns nicht ausruhen. Wir benötigen neue Initiativen, um die regionale Dynamik am Leben zu halten. Wie das geht, ist im Rems-Murr-Kreis sehr gut zu sehen. Die Stadt Fellbach beispielsweise zeigt, wie aktive Wirtschaftsförderung junge Unternehmen unterstützen und begleiten kann. Als Start-up-Ministerin begrüße ich dieses Engagement außerordentlich.“

Landrat Dr. Richard Sigel sagte: „Die Unternehmen im Rems-Murr-Kreis stehen derzeit vor erheblichen Herausforderungen. Der wirtschaftliche Wandel und technologische Innovationen verlangen von unseren Betrieben eine ständige Anpassung und Flexibilität. Besonders besorgniserregend ist der anhaltende Fachkräftemangel, der viele unserer Unternehmen in ihrer Entwicklung bremst. Hinzu kommen aktuell für zahlreiche Unternehmen im Rems-Murr-Kreis Existenzfragen oder Wiederaufbauarbeiten auf, verursacht durch die Hochwasser- und Starkregenereignisse Anfang Juni 2024, die zahlreiche Betriebe hart und verheerend getroffen haben. Wir müssen gemeinsam daran arbeiten, unsere Unternehmen in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen und die Weichen für eine nachhaltige und zukunftssichere Wirtschaft zu stellen.“

Auf dem Programm stand auch der Besuch der Unternehmen Andreas Maier GmbH & Co. KG in Fellbach und der Murrelektronik GmbH in Oppenweiler.

Andreas Maier GmbH & Co. KG in Fellbach
Bei der Firma Andreas Maier GmbH & Co. KG handelt es sich um ein familiengeführtes Unternehmen mit langer Geschichte. Gegründet wurde es 1890. Kernkompetenz ist die innovative Spanntechnik, sind Automatisierungstechnik, Schlösser für Türen und Tore sowie Schraubwerkzeuge. Mit seinen innovativen Weiterentwicklungen wie dem Beladesystem Smart Automation begegnet das Unternehmen aktuellen Herausforderungen der sich verändernden Arbeitswelt in der digitalen Transformation. Es investierte im Jahr 2023 in einen Neubau auf dem Firmengelände, der neben Produktions- und Büroflächen auch ein Logistikzentrum umfassen wird.

Mit dem Logistikzentrum erhöht das Unternehmen die Resilienz gegenüber Störungen der Supply-Chain und sichert die Lieferzuverlässigkeit für seine Kunden. Bei dem Neubau handelt es sich um die größte Einzelinvestition der Firmengeschichte. Ziel ist es, die Lieferfähigkeit gegenüber den Kunden zu erhöhen und ein verlässlicher Geschäftspartner zu bleiben. Herzstück des viergeschossigen Neubaus ist ein vollautomatisches robotergeführtes Lagersystem im Untergeschoss.

Murrelektronik GmbH in Oppenweiler
Die 1975 gegründete Murrelektronik GmbH, einer der führenden Anbieter von Automatisierungslösungen für Automotive, Intralogistik oder Werkzeugmaschinen, hat ihren Stammsitz in Oppenweiler und ist bis heute in Familienbesitz. Weltweit beschäftigt Murrelektronik über 3.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in fünf Produktionsstandorten, 24 Niederlassungen sowie elf globalen Logistikstandorten in Europa, Asien und Amerika.

In enger Zusammenarbeit mit Kunden aus den verschiedensten Branchen erarbeitet das Unternehmen hochmoderne und ganzheitliche Automatisierungs- und elektrische Installationslösungen, um technische Anlagen fit für die digitale Zukunft und den nahtlosen Einstieg in die Industrie 4.0 zu machen. Murrelektronik setzt dabei auf zukunftsfähige Technologien wie Machine Learning oder Dezentralisierung und globale Standards, um den Herausforderungen des Fachkräftemangels und der CO2-Optimierung gerecht zu werden.

Zu den besonderen Stärken des Unternehmens zählen dezentrale, leicht zu installierende elektrische Systeme, bei denen die Baugruppen am idealen Ort sind: in direkter Prozessnähe. Damit beschreitet Murrelektronik wieder einmal erfolgreich eigene Wege und liefert Antworten auf viele drängende Fragen unserer Zeit – wie auch den steigenden Kostendruck.

Hoffmeister-Kraut: „Beide Unternehmen stehen beispielhaft für den Mittelstand in Baden-Württemberg. Er bildet das Rückgrat der Wirtschaft in unserem Land. Beide Unternehmen zeigen, dass unternehmerische Weitsicht und Mut zu Innovationen zu wirtschaftlichem Erfolg führen. Diesen Unternehmergeist brauchen wir in Baden-Württemberg. Dieser Unternehmergeist benötigt aber auch Freiräume. Freiräume, die die Politik schaffen muss. Sie muss die richtigen Rahmenbedingungen setzen, damit unsere Unternehmen in unserem Land das machen können, was sie am liebsten tun: innovieren, produzieren, Handel betreiben, Arbeitsplätze schaffen, Wohlstand mehren.“

Hoffmeister-Kraut forderte im Rahmen ihres Besuchs: „Wir müssen in Stadt und Land die Angebotsbedingungen verbessern, damit Unternehmen aller Branchen wieder mehr in den Standort investieren, damit Innovationen entstehen und gelingen können. Deswegen setze ich mich einerseits vehement für den Abbau von überflüssiger Bürokratie und wirtschaftsfesselnder Regulierung ein, andererseits dafür, die Unternehmenssteuern in Deutschland zu reduzieren. Deutsche Unternehmen zahlen im europäischen Vergleich mit knapp 30 Prozent die höchsten Steuern. Diese Steuerlast muss auf den europäischen Durchschnitt von maximal 25 Prozent gesenkt werden.“

Die Wirtschaftsministerin weiter: „Wenn wir unseren Wohlstand erhalten und dem Arbeitskräftemangel begegnen wollen, müssen wir als Gesellschaft auch wieder produktiver werden. Das bedeutet auch, dass wir wieder mehr arbeiten müssen. Das gilt sowohl für die Wochen- wie die Lebensarbeitszeit. Wir brauchen dafür mehr Flexibilität beim Renteneintrittsalter und steuerliche Anreize, die längeres Arbeiten attraktiver machen. Es gilt nun, klare Leistungsanreize zu setzen und Mehrarbeit wieder attraktiv zu machen. Was die Bundesregierung hier im Rahmen der Haushaltsdiskussion vorgestellt hat, ist zu wenig.“

Weitere Meldungen

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Förderung

Wirtschaftsministerium fördert SpaceTech Start-ups des ESA Business Incubation Centre Baden-Württemberg (BIC BW)

Bewilligung des Landesanteils der ESA BIC Start-ups mit insgesamt 950.000 Euro für die Jahre 2024 und 2025 bekannt gegeben.

Startup BW Summit 2024
  • KI-Champions

KI-Champions Baden-Württemberg 2024

Die Wirtschaftsministerin zeichnet neun „KI-Champions Baden-Württemberg 2024“ auf dem Start-up BW Summit am 11. Juli aus.

Startup BW Summit 2024
  • Startup BW

Start-up BW Summit: Tolle Geschäftsideen ausgezeichnet

Beim Start-up BW Summit 2024 konnten sich die Besucherinnen und Besucher davon überzeugen, dass in Baden-Württemberg viele zukunftsträchtige Geschäftsideen entwickelt und umgesetzt werden. Insgesamt wurden bei drei Pitch-Wettbewerben 50 Ideen mit viel Leidenschaft präsentiert.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

„Welcome to START-UP-LÄND“: Die Start-up-Szene Baden-Württembergs trifft sich zum Highlight-Event der Landeskampagne Start-up BW in Stuttgart

Mehr als 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer treffen sich auf dem Start-up BW Summit in Stuttgart.

Eine Hand hält eine Glühbirne in die Höhe
  • Unwetterkatastrophe

Unwetterkatastrophe: Bessere Förderbedingungen für betroffene Unternehmen / Vier Millionen Euro für günstigeren Zins

Um eine rasche und wirksame Liquiditätsversorgung der betroffenen Unternehmen nach den jüngsten Unwettern sicherzustellen, bietet die L-Bank ab sofort für zwei Förderdarlehen günstigere Förderbedingungen an.

Das Logo des Projekts „Handel 2030“.
  • Handel

Wirtschaftsministerium setzt Förderung regionaler Innenstadtberater fort – neuer Förderaufruf bis 2026

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus fördert weiterhin regionale Innenstadtberater: Ab sofort können sich regionale Träger für die Förderung bis 2026 bewerben.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp bei seiner Ansprache
  • Donauraum

Baden-Württemberg baut Wirtschaftsbeziehungen mit Ländern in Südost und Osteuropa aus

Rund 200 Vertreter von Unternehmen, Verbänden und Institutionen aus den Donauanrainerstaaten kamen in Ulm zusammen, um über wirtschaftliche Zusammenarbeit zu sprechen. Das Thema Wasserstoff stand dabei im Zentrum. Staatssekretär Rapp betont die Bedeutung der Zusammenarbeit der Donauländer auch mit Blick auf stabile Wertschöpfungs- und Lieferketten.

Ein Mann im Anzug hat ein Tablet in der Hand
  • Mobiles Innovationslabor

„Urban Innovation Hub Pop-up“ zu Gast in Lörrach

Vom 9. bis zum 11. Juli 2024 öffnet das Urban Innovation Hub Pop-up in Lörrach seine Türen. In dem mobilen Innovationszentrum können Einzelhandel, Gastronomie und Freizeitwirtschaft neue Technologien und digitale Services testen, mit denen sie ihre eigenen Geschäftsmodelle fit für die Zukunft machen können.

hand, hands, robot, human, Michelangelo, sistine, technology, chapel, creation, cyborg, android, robotics, science, fiction, future, futuristic, robots, humanity, prosthetic, prosthesis, artificial, scifi, binary, code, blue, information, internet, intelligence, technology
  • Pop-up-Labor BW

„Popup Labor BW“ in Singen und Stockach

Das „Popup Labor BW“ geht ab dem 08. Juli 2024 in Singen und Stockach in die nächste Runde.

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (links) und Joachim Krimmer (rechts)
  • Bundesverdienstkreuz

Wirtschaftsministerin verleiht Bundesverdienstkreuz an Joachim Krimmer

Präsident der Handwerkskammer Ulm wird für seine vielfältigen Verdienste geehrt. Ministerin Hoffmeister-Kraut bezeichnete ihn als starke Stimme des Handwerks der sich in vielfältiger Weise um unser Gemeinwesen und die Zukunft des Handwerks verdient gemacht hat.

Girls Digital Camps
  • Girls´ Digital Camps

Abschlussveranstaltung des Transferprogramms „Girls´ Digital Camps"

Im Rahmen einer feierlichen Abschlussveranstaltung wurden Zertifikate an die Teilnehmerinnen übergeben. Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut betonte die Bedeutung digitaler Kompetenzen als Voraussetzung für erfolgreiches Lernen, Arbeiten und zur Bewältigung unseres Alltags. Es sei ihr ein besonderes Anliegen, dass Mädchen und junge Frauen bestmöglich vorbereitet werden, um die Zukunft aktiv mitzugestalten.

  • Ausbildung

Ausbildungsbündnis tagt zu „Exzellenz in der beruflichen Ausbildung"

Beim Spitzengespräch zur Ausbildungssituation haben sich die Partner des Ausbildungsbündnisses Baden-Württemberg am 1. Juli in Stuttgart über die aktuelle Situation des Ausbildungsmarkts im Land ausgetauscht.

unsplash / kendall ruth
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Juni 2024

„Der Arbeitsmarkt verzeichnet im Juni 2024 keine nennenswerten Veränderungen. Grund dafür ist die weiterhin schwache Konjunktur. Dass der Arbeitsmarkt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiter stabil bleibt, kann zumindest als kleiner Erfolg gewertet werden. Stabilität in Krisenzeiten ist entscheidend, um das Vertrauen in den Arbeitsmarkt aufrecht zu erhalten“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Woman Leadership Lunch

Ministerin tauscht sich mit 20 Spitzenvertreterinnen der baden-württembergischen Wirtschaft aus

Beim 5. Women Leadership Lunch der Wirtschaftsministerin ging es um das Thema “Strukturwandel und Transformationsprozesse in der Automobilwirtschaft. Britta Seeger, seit 2017 Vorstandsmitglied der Mercedes Benz Group AG, gab Einblicke in den Transformationsprozess des Automobilerstellers

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Delegationsreise

Staatssekretär reist mit Wirtschaftsdelegation in die Partnerregion Auvergne-Rhône-Alpes nach Frankreich

Staatssekretär Rapp ist nach Lyon und Grenoble gereist. Im Mittelpunkt der Wirtschaftsdelegationsreise stehen die Themen Mobilität und Raumfahrt. Zum Ziel der Reise sagte Rapp: „Die deutsch-französische Freundschaft und das Zusammenhalten der EU-Staaten ist in turbulenten Zeiten sehr wichtig. Das müssen wir gut pflegen und weiterentwickeln.“

Das Logo des LEA-Mittelstandspreises für soziale Verantwortung.
  • Preisverleihung

Mittelstandspreis für soziale Verantwortung „Lea“ zum 18. Mal verliehen

Caritas, Diakonie und Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus verleihen „Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg 2024“ an drei baden-württembergische Unternehmen.

Strategiedialog Bauen
  • Strategiedialog

Zweite Jahresveranstaltung des Strategiedialogs „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB)

Auf der diesjährigen Veranstaltung ging es darum, gemeinsam auf das bislang Geleistete sowie auf die weiteren Schritte und künftigen Projekte des Strategiedialogs zu blicken.

Gewinner Elevator Pitch Bodensee-Oberschwaben
  • Startup BW

Regional Cup Bodensee-Oberschwaben: Luftflug GmbH aus Stuttgart zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Tourismus

Tourismusinfrastrukturprogramm 2025 startet

Ab sofort können Städte und Kommunen wieder Anträge auf Förderung ihrer geplanten Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen des Tourismusinfrastrukturprogramms 2025 (TIP) stellen.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Weiterbildung

„Forum Netzwerk@BW – Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” in Stuttgart

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus veranstaltete heute (21. Juni) gemeinsam mit den Regionalbüros für berufliche Fortbildung das dritte „Forum Netzwerk@BW als Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” im Haus der Wirtschaft in Stuttgart.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut beim Besuch im KI-Start-up- und Innovationszentrum AI xpress in Böblingen
  • Kreisbesuch

Wirtschaftsministerin besucht Unternehmen im Landkreis Böblingen

Auf Einladung von Landrat Bernhard besuchte Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut vier Unternehmen im Landkreis Böblingen. Sie zeigte sich beeindruckt von der Innovationskraft und dem unternehmerischen Know-how, das sie an allen vier Stationen ihrer Reise erleben durfte.

  • Arbeitsmarktpolitik

Staatssekretär auf arbeitsmarktpolitischer Reise zum Thema „JobTurbo zur Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen“

Im Rahmen einer arbeitsmarktpolitischen Reise informierte sich Staatssekretär Dr. Patrick Rapp am 17. Juni über die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten. Im Mittelpunkt der Reise stand der Job-Turbo.

Paragraph auf Europaflagge
  • EU-Kommission

EU-Kommission droht hohe Strafzölle auf E-Autos aus China an

Zumeldung zur dpaMeldung: Die EU-Kommission droht hohe
Strafzölle auf E-Autos aus China an.

unsplash / kendall ruth

Unterstützung der Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg

Das Wirtschaftsministerium fördert die Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg mit rund 38,6 Millionen Euro.