Unterwegs im Land

Wirtschaftsministerin informiert sich zum Stand der Transformation der Automobilwirtschaft

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Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut informierte sich am 1. August bei der ARADEX AG in Lorch, der GreenIng GmbH & Co. KG in Leutenbach sowie in der Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen über den aktuellen Stand sowie die Chancen und Herausforderungen durch die Transformation der Automobilwirtschaft.

Viele baden-württembergische Unternehmen stehen derzeit vor ihrer bisher wohl größten unternehmerischen Herausforderung: Die Folgen der Corona-Pandemie, explodierende Rohstoff- und Energiepreise sowie die Auswirkungen des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine setzen viele Unternehmen unter Druck. Das gilt vor allem für die mittelständischen Zulieferer in der Automobilbranche mit ihren branchenspezifischen Problemstellungen durch die Transformation. Vor diesem Hintergrund ist es Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, ein besonderes Anliegen, aus erster Hand zu erfahren, wie sich die aktuelle Lage in den Unternehmen darstellt, wie die künftige Entwicklung, vor allem mit Hinblick auf die Umstellung hin zur klimaneutralen Produktion, eingeschätzt wird, und wo mögliche Stellschrauben liegen, damit Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Baden-Württemberg erhalten werden können.

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut betonte: „Die Automobilwirtschaft steckt mitten in einem tiefgreifenden Wandel. Neben Transformationsfragen und dem Fachkräftemangel kommen akute Krisen der Lieferketten und Energieversorgung hinzu. Diesen Wandel erfolgreich zu gestalten, ist insbesondere für den Mittelstand ein großer Kraftakt. Trotz aller Herausforderungen müssen wir auch die Chancen sehen und ergreifen. Die Politik muss die passenden Rahmenbedingungen setzen.“ Die Landesregierung hat 2017 den Strategiedialog Automobilwirtschaft BW initiiert, um den Transformationsprozess der Automobilwirtschaft im Land zu unterstützen. Hierbei setzt die Landesregierung auf einen stetigen und intensiven Austausch und die interdisziplinäre Arbeit in agilen Arbeitsgruppen. „Unser Ziel ist es, das geballte Know-how der baden-württembergischen Automobilwirtschaft und die hervorragenden Verbindungen zu anderen Regionen gewinnbringend für den Standort Baden-Württemberg einzusetzen“, so die Ministerin.

Alternative Antriebe, Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und neue Mobilitätsmodelle seien die großen Game-Changer der Gegenwart und das Veränderungstempo enorm, so die Ministerin. „Die entscheidende Frage ist, wie es Deutschland und Europa gelingt, im scharfen Wettbewerb mit China und USA Wertschöpfung und Arbeitsplätze hier vor Ort und natürlich in Baden-Württemberg zu sichern. Mit dem Strategiedialog Automobilwirtschaft haben wir bereits eine Menge erreicht und uns eine gute Ausgangslage erarbeitet. Aber jedem muss klar sein, dass wir erst am Anfang der Transformation stehen, die Voraussetzungen sind aktuell noch schwieriger geworden. Wenn wir internationale Spitzenposition halten wollen, müssen wir jetzt richtig Gas geben“, forderte Hoffmeister-Kraut. „Wir müssen gemeinsam alles dafür tun, dass auch die Mobilität der Zukunft ‘made in Baden-Württemberg‘ ist.“ Hierfür seien nicht nur gute Ideen notwendig, sondern auch die daraus resultierenden Lösungsansätze und eben auch deren Umsetzung.

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Informationen zu den besuchten Stationen

ARADEX AG

ARADEX AG ist seit über 30 Jahren als Pionier der hochperformanten Antriebstechnik ein zuverlässiger und kompetenter Ansprechpartner. Während die Wurzeln des Unternehmens bei industrieller Steuerungs- und Antriebstechnik für Produktionsmaschinen liegen, liegt der Fokus bereits seit mehreren Jahren in der mobilen Antriebstechnik.

ARADEX AG hat sich auf die Elektrifizierung und Hybridisierung von Nutzfahrzeugen, Baumaschinen und speziellen Schiffen fokussiert. Die Kernkompetenz liegt in der Entwicklung und Produktion von Umrichtern (Wechselrichtern), DC/DC-Wandlern und Elektromotoren sowie einer ganzheitlichen Antriebsstrangoptimierung.

Die Antriebslösungen von ARADEX AG zeichnen sich insbesondere durch perfekte Abstimmung, clevere Technologie-Features und überdurchschnittliche Effizienz aus.

Im Rahmen einer gesamtheitlichen Antriebsstrangoptimierung kann ARADEX AG zwischenzeitlich auch alternative Antriebskomponenten wie beispielsweise Batterien oder Brennstoffzellen optimal integrieren. ARADEX AG ist ein engagiertes Mitglied im Cluster Elektromobilität Süd-West der e-mobil BW und wird durch die Landesagentur e-mobil gemanagt

GreenIng GmbH & Co. KG

Die GreenIng GmbH & Co. KG ist eine noch junge Ideenschmiede und ein gefragter Entwicklungspartner für die Entwicklung umweltfreundlicher Hochtechnologie beispielsweise für elektrische Antriebe, Batterie und Brennstoffzellen.

Als Impulsgeber für nachhaltige Lösungen fokussiert sich GreenIng auf Effizienztechnologien und entwickelt Systeme und Komponenten, die maßgeblich zur Reduzierung der CO2-Emissionen in der Mobilität beitragen.

GreenIng arbeitet hierbei mit Fahrzeugherstellern und Systemlieferanten sowie dem Mittelstand in Entwicklungsaufträgen, Grundlagenentwicklungen und im Bereich Consulting zusammen.

In der eigenen Manufaktur hat GreenIng außerdem die Möglichkeit, elektrische Fahrzeugprototypen aufzubauen und Batterien sowie Brennstoffzellensysteme, vom Prototypen bis hin zu Kleinserien, zu fertigen.

GreenIng ist seit seiner Unternehmensgründung im Cluster Elektromobilität Südwest und dem Strategiedialog Automobilwirtschaft engagiert und kooperiert eng mit den Hochschulen sowie Forschungseinrichtungen im Land. Dabei steht immer die Verbindung aus Know-how und Effizienz im Vordergrund.

Zukunftswerkstatt 4.0

Im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft förderte das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus das Institut für Automobilwirtschaft (ifa) an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) zur Umsetzung der Zukunftswerkstatt 4.0 mit rund 700.000 Euro. Zielsetzung der Zukunftswerkstatt 4.0 ist es, die Unternehmen des Kfz-Gewerbes dabei zu unterstützen, sich frühzeitig und proaktiv mit dem technologischen Transformationsprozess der Branche auseinanderzusetzen.

Damit soll der Branchenzweig auf die anstehenden Veränderungen vorbereitet werden, um damit einen bedeutenden Beitrag zur Absicherung von Beschäftigung und Wohlstand im Land Baden-Württemberg zu leisten.

Als offene Plattform konzipiert, ist die Zukunftswerkstatt 4.0 mit über 100 Partnern eines der bedeutendsten Netzwerke im Kfz-Gewerbe. Innovative Technologien und Anwendungen aus dem Autohaus- und Werkstattbereich setzen in der Zukunftswerkstatt zukunftsorientierte Impulse.

Innovationsschaufenster, Schulungszentrum und Eventlocation – das flexible Raumkonzept ermöglicht Veranstaltungen jeder Art. Die Zukunftswerkstatt ist dabei aber vielmehr als eine Veranstaltungslocation: Die Integration der Lösungen der über 100 Innovationspartner macht die Zukunftswerkstatt 4.0 zu einem Autohaus der Zukunft. Besuchende können die Anwendungen anfassen, ausprobieren und vergleichen. Und das alles in realen Autohausstrukturen.

Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (Bild: © Martin Stollberg)
  • Bundesrat

Initiative von Baden-Württemberg und Sachsen im Bundesrat erfolgreich

Initiative von Baden-Württemberg und Sachsen im Bundesrat erfolgreich: Bund soll Wissenschaftsfreiheitsgesetz ändern

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Bundesrat

Arbeits- und Wirtschaftsministerin spricht sich im Bundesrat gegen einen Betreuungswechsel bei jungen Arbeitslosen aus

Arbeits- und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut sprach sich im Bundesrat gegen einen Betreuungswechsel bei jungen Arbeitslosen aus.

Quelle: unsplash / dylan-gillis

Ministerium baut Landesprogramm „Erfolgreich ausgebildet – Ausbildungsqualität sichern“ aus

Im Rahmen des Landesprogramms „Erfolgreich ausgebildet – Ausbildungsqualität sichern“ gibt es ab 1. Oktober auch bei der Handwerkskammer Karlsruhe einen Ausbildungsgleiter. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg stellt dafür 57.250 Euro bis Ende 2024 bereit.

Eine Hand hält eine Glühbirne in die Höhe
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im September

„Die schwache Konjunktur bremst den Herbstaufschwung auf dem Arbeitsmarkt. Zwar sinkt die Arbeitslosenquote in Baden-Württemberg von 4,1 auf 4,0 Prozent, dennoch fällt dieser Rückgang schwächer aus als üblich“, erklärte Arbeits- und Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.

Weiterbildungskongress
  • Weiterbildung

Landesregierung treibt beim Fachtag „Zukunft sichern – Weiterbildung gestalten“ die Weiterbildungsoffensive voran

Den Wandel der Arbeitswelt erfolgreich zu gestalten, ist eine der zentralen Aufgaben unserer Zeit. Welche Rolle dabei das Thema lebenslanges Lernen und Weiterbildung spielen kann wurde beim Fachtag „Zukunft sichern - Weiterbildung gestalten“ mit Expertinnen und Experten aus dem Bildungsbereich erörtert.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Ausbildung

Wirtschaftsstaatssekretär Rapp auf Ausbildungsreise

Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp besuchte am 28. und 29. September im Rahmen seiner Ausbildungsreise sechs Betriebe, die beispielhaft für innovative Ansätze in der Berufsausbildung und eine hohe Ausbildungsqualität stehen.

Zwei Frauen und zwei Männer schlagen in einem Meeting die Hände zusammen
  • Digitalisierung

Wirtschaftsministerium fördert Weiterentwicklung der Digitallotsen Wirtschaft 4.0

Das Wirtschaftsministerium fördert die Weiterentwicklung der Digitallotsen Wirtschaft 4.0-Angebote der DEHOGA Baden-Württemberg Servicegesellschaft mbH, des Handelsverbands Württemberg e.V. sowie des Virtual Dimension Center (VDC) Fellbach bis Ende 2024 mit 200.000 Euro.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Start-up BW

Start-up WOW Challenge 2023: „makeMINT“ zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Förderung

„IZ Green Tech“ in Mannheim erhält 7,5 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Das Innovationszentrum wird einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Baden-Württemberg im Zukunftsmarkt Green Tech leisten.“

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  • Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress

Eröffnung des Deutschen Luft- und Raumfahrtkongresses 2023 in Stuttgart

Auf Einladung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, fand in Stuttgart der Staatsempfang von Baden-Württemberg zum Deutschen Luft- und Raumfahrtkongress statt.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Delegationsreise

Staatssekretär Rapp reist mit Unternehmensdelegation nach Slowenien und Kroatien

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, reiste zu Gesprächen nach Slowenien und Kroatien. Im Rahmen der viertägigen Delegationsreise sollen Möglichkeiten für die weitere wirtschaftliche Zusammenarbeit erörtert werden.

Eine Hand hält eine Glühbirne in die Höhe
  • Arbeit

Minister der B-Länder kritisieren Kürzungspläne des Bundes

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Dass die Bundesregierung die Jobcenter finanziell trocken legt, lehne ich entschieden ab. Schon gar nicht darf ein unsachgerechter Systemwechsel bei der Betreuung der unter 25-Jährigen Ausgleich für diesen Sparkurs sein.“

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Start-ups

Wirtschaftsministerium setzt sich im Wirtschaftsausschuss des Bundesrates erfolgreich für Start-ups ein

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus hat sich am 14. September im Wirtschaftsausschuss des Bundesrates in Zusammenhang mit dem Entwurf eines Gesetzes zur Finanzierung von zukunftssichernden Investitionen erfolgreich für bessere steuerliche Rahmenbedingungen für Start-ups eingesetzt.

  • Allianz Industrie 4.0

Cyber-Bündnisse in der Industrie: Gemeinsam gegen Cyberangriffe

Die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg hat einen „Leitfaden zur Etablierung eines Cyber-Bündnisses“ für Unternehmen veröffentlicht.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Haushalt

Entwurf Bundeshaushalt 2024 / Einbringung in den Bundestag

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut: „Aus baden-württembergischer Sicht zu viel Schatten, zu wenig Licht“

Konjunkturphase
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im August

Die Arbeitslosenquote im August 2023 liegt bei 4,1 Prozent. 258.895 Menschen
waren demnach in Baden-Württemberg ohne Arbeit. Im Vergleich zum Vormonat
Juli 2023 wurden 15.025 Arbeitslose (6,2 Prozent) mehr verzeichnet.

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  • Ausbildung

AzubiCardBW geht zum neuen Ausbildungsjahr am 1. September 2023 wieder an den Start

Am 1. September beginnt das neue Ausbildungsjahr. Ab dann erhalte neue Auszubildende erneut die AzubiCardBW. Auszubildende können mit der Karte unkompliziert ihren Status nachweisen, wie Studierende mit ihrem Studierendenausweis. Zudem gibt es damit viele Vergünstigungen und attraktive Angebote.

  • Kreativreise

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp besucht die Kreativstadt Karlsruhe

Karlsruhe ist ein idealer Nährboden für neue Talente, neue Ideen und neue Geschäftsmodelle. Davon hat sich Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp heute (22. August) beim Vor-Ort-Termin im Kreativpark Alter Schlachthof ein eigenes Bild verschafft.

Sommertour Regierungsbezirk Tübingen
  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp beendet Tourismus Sommertour durch Baden-Württemberg

Dr. Patrick Rapp, besuchte Bad Waldsee in Oberschwaben-Allgäu und Bad Urach am Fuße der Schwäbischen Alb als letzte Stationen seiner diesjährigen Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den verschiedenen Reiseregionen Baden-Württembergs.

Sommertour Regierungsbezirk Karlsruhe
  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp setzt Tourismus Sommertour im Schwarzwald fort und besuchte Baden-Baden und Bad Liebenzell

Dr. Patrick Rapp, startete in Baden-Baden und Bad Liebenzell im Schwarzwald den dritten Teil seiner diesjährigen Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs.

Sommertour Region Stuttgart
  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp setzt Tourismus Sommertour im Nördlichen Baden-Württemberg fort

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus setzte am 15. August in Bad Mergentheim und Bad Rappenau seine diesjährige Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs fort.

Das Logo des Projekts „Handel 2030“.
  • Förderaufruf

Wirtschaftsministerium sucht Träger von Innenstadtberatern in den Regionen Hochrhein-Bodensee und Heilbronn-Franken

Das Wirtschaftsministerium sucht mit einem Förderaufruf Projekträger für Innenstadtberater, die für die Regionen Heilbronn-Franken und Hochrhein-Bodensee zuständig sind. Förderanträge können bis zum 15. September 2023 eingereicht werden. 

Sommertour Region Freiburg
  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp startet Tourismus Sommertour im Schwarzwald

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus läutete in Bad Krozingen und Bad Bellingen im Schwarzwald seine diesjährige Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs ein.

Themenreise Start-up Envola
  • Startup

Wirtschaftsministerin besucht Start-up Ökosystem in Ulm

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Mit ihrer Innovationskraft zählen Start-ups zu den zentralen Treibern für technologischen Fortschritt. Mit Start-up BW und den verschiedenen Innovationszentren des Landes sind wir flächendeckend breit aufgestellt.“

Themenreise zum Start-up Ökosystem, Ulm
  • Künstliche Intelligenz

Spatenstich für regionales KI-Exzellenzzentrum „KICU – Künstliche Intelligenz Campus Ulm“

Am 10. Mai 2023 erhielt die Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH einen Förderbescheid des Landes über drei Millionen Euro.