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Wirtschaftsstaatssekretärin Katrin Schütz besucht Thales Alenia Space in Ditzingen

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Katrin Schütz, Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg. (Bild: Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg)

Wirtschaftsstaatssekretärin Katrin Schütz hat heute (29. April) die Thales Alenia Space in Ditzingen besucht. „Die Raumfahrt im Land leistet einen wesentlichen Beitrag dazu, dass Baden-Württemberg Europas Innovationsregion Nr. 1 ist. Die Unternehmen aus dem Südwesten, wie die Thales Alenia Space, stellen überzeugend ihre Innovationskraft und Leistungsfähigkeit unter Beweis und zeigen, dass sie mit neuen Produkten bestens für die Zukunft gerüstet sind“, erklärte Schütz. Sie besuchte am Standort Ditzingen das Thales Innovation Center und besichtigte eine Plattform mit dem Bodensegment des Galileo-Projekts.

„Baden-Württemberg ist der bundesweit stärkste Raumfahrt-Standort. Viele der europäischen Missionen, die für die Beobachtung der Erde oder die Erkundung des Weltalls gestartet werden, haben ihren Ausgangspunkt bei uns im Südwesten Deutschlands“, so die Staatssekretärin. Thales Alenia Space ist europäischer Marktführer im Bereich Satellitennavigation und nimmt eine maßgebende Schlüsselrolle bei der Entwicklung des unabhängigen europäischen globalen Satellitennavigationssystems GALILEO sowie dem Erweiterungssystem EGNOS ein.

„Der Raumfahrt-Standort Baden-Württemberg zeichnet sich dadurch aus, dass die großen System­anbieter auf ein bewährtes Netzwerk von Lösungsspezialisten für Subsysteme, Komponenten und Anlagen bauen und auf eine ausgezeichnete Forschungs­infrastruktur zurückgreifen können“, erklärte Schütz.

Zur Raumfahrtbranche in Baden-Württemberg, für die rund 15.000 Beschäftigte tätig sind, zählen neben großen Firmen auch viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit Standorten im Land. Die Mehrzahl aller Hochschulabsolventen in Deutschland mit Spezialisierung Raumfahrt werde in Stuttgart ausgebildet, die Luft- und Raumfahrtfakultät der Universität Stuttgart sei die größte ihrer Art im Bundesgebiet.

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