Innovationen

Förderprogramm Invest BW: Mission Klimaschutz startet am 20. Januar

Das Logo von Invest BW

Neue Spitzentechnologien für den Kampf gegen den Klimawandel sind im Förderprogramm Invest BW ab dem 20. Januar 2022 gefragt. Mit einem Förderaufruf zum Thema „Innovationen für den Klimaschutz“ beginnt am Donnerstag eine missionsorientierte Förderrunde des größten branchenoffenen einzelbetrieblichen Förderprogramms in der Geschichte Baden-Württembergs.Ich bin davon überzeugt, dass Innovationen im Bereich Klimaschutz einer der wichtigsten Bausteine für die nachhaltige Zukunft unseres Wirtschaftsstandorts sind“, erklärte Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut in Stuttgart. „Nachhaltigkeit und Wirtschaft sind die zwei Seiten einer Medaille: Klimaschutz funktioniert nur mit der Wirtschaft zusammen“, betont die Ministerin. Der missionsorientierte Förderaufruf ermöglicht eine Antragsstellung bis zum 31. März 2022.

„Die bisherigen Antragszahlen zeigen, dass wir mit Invest BW vor allem Innovationen in unseren wichtigen kleinen und mittelständischen Unternehmen voranbringen. Auf ihre Innovationskraft setzen wir auch, wenn es darum geht, Baden-Württemberg zum Vorreiter für klimaneutrale Produktion und Green-Tech zu machen – dafür stellen wir nun 30 Millionen Euro bereit “, so Hoffmeister-Kraut weiter.

Die Fördersätze werden gegenüber dem am 15. Januar 2022 jüngst ausgelaufenen technologieoffenen Förderaufruf beibehalten. Die Förderung wird in Form eines nicht rückzahlbaren Zuschusses als Anteilsfinanzierung durch das Land gewährt. Gefördert werden auch weiterhin Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsvorhaben, einschließlich Prozessinnovationen, beziehungsweise nichttechnische Innovationen und Dienstleistungsinnovationen, die branchenübergreifend auf neue Produkte, neue Dienstleistungen, neue Geschäftsmodelle und Geschäftsprozesse sowie Service-Plattformen abzielen. Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und der freien Berufe aus Baden-Württemberg, bei Verbundvorhaben auch gemeinsam mit Forschungseinrichtungen und Hochschulen aus Baden-Württemberg. Für Einzelvorhaben können Zuschüsse von bis zu einer Million Euro und für Verbundvorhaben von bis zu drei Millionen Euro gewährt werden.

Ein zusätzlicher Verbundzuschlag wird beim aktuellen Förderaufruf nicht gewährt, um insgesamt möglichst viele gute Ideen baden-württembergischer Unternehmen unterstützen zu können. „Im Kampf gegen den Klimawandel brauchen wir jede gute Idee unserer kleinen und mittelständischen Unternehmer und Unternehmerinnen. Mit dem neuen Förderaufruf wollen wir möglichst viele Vorhaben fördern“, so Hoffmeister-Kraut.

Antragsstellung

Förderanträge für den missionsorientierten Förderaufruf können beim beauftragten Projektträger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH auf der Internetseite www.invest-bw.de ab dem 20. Januar 2022 eingereicht werden. Zur Antragstellung gilt das Stichtagsprinzip, Antragsfrist ist der 31. März 2022, 15 Uhr. Die eingereichten Vorhaben werden nach festgelegten Förderkriterien und unter wettbewerblichen Gesichtspunkten bewertet. Weitere Details und Informationen zur Antragstellung, Auswahl und Bewertung der Anträge sowie den Förderaufruf und die Verwaltungsvorschrift des Wirtschaftsministeriums finden Sie unter www.invest-bw.de.

Zudem wird es am 17. Februar 2022 um 10 Uhr erneut eine Informationsveranstaltung für interessierte Unternehmen rund um die Antragstellung geben. Eine Anmeldung zum kostenfreien Web-Seminar ist ab dem 20. Januar 2022 möglich.

Weitere Informationen

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus hat am 15. Januar 2021 Invest BW als das größte branchenoffene einzelbetriebliche Förderprogramm in der Geschichte Baden-Württembergs offiziell gestartet. Für Fördermaßnahmen stehen bis Ende 2022 insgesamt bis zu 300 Millionen Euro aus der Rücklage „Zukunftsland BW – Stärker aus der Krise“ zur Verfügung. Mit Beschluss der Landesregierung vom 27. Juli 2021 wurde festgelegt, Invest BW als Innovationsförderprogramm fortzuschreiben. Bis Ende 2022 sind regelmäßige Förderaufrufe jeweils quartalsweise vorgesehen.

 

 

Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (Bild: © Martin Stollberg)
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