Tourismus

Tourismus trifft Innovation

Unter dem Titel „Let´s talk about tourism „Tourismus trifft Innovation“ diskutierten rund 110 Gäste aus Tourismuswirtschaft, Politik, Verwaltung, Verbänden und Hochschulen in der LV Baden-Württemberg in Berlin über die Zukunft des Tourismus.

Berechne Lesezeit
  • Teilen
Gruppenbild anlässlich der Touristischen Fachveranstaltung in der Landesvertretung in Berlin

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg hat gemeinsam mit der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg, der CMT – Die Urlaubsmesse, Messe Stuttgart und dem Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft e. V. die Rolle des Tourismus als wesentlichen Standort- und Innovationsfaktor hervorgehoben.

Im Mittelpunkt standen Impulse und Praxisbeispiele, die zeigten, wie Innovation den Tourismus stärkt: von Künstlicher Intelligenz im Gästeservice über hybride Gästekarten bis hin zu kreativen Mikro-Erlebnissen. Sie verdeutlichten, wie Tourismus im Zusammenspiel von Digitalisierung, Servicequalität und Erlebnisorientierung die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts sichert.

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, betonte: „Tourismus ist Standortpolitik. Er verbindet harte Standortfaktoren wie Wertschöpfung, Arbeitsplatz- und Fachkräftesicherung mit weichen Faktoren wie Lebensqualität, attraktive Innenstädte und Identität. Erfolg und Innovation im Tourismus entstehen dort, wo Kooperation gelingt.“

Am Abend vertiefte eine hochkarätig besetzte Talkrunde mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zwei Schwerpunkte: Welche Muster Innovationen im Tourismus zugrunde liegen, welche Rahmenbedingungen dafür nötig sind und wie Tourismus auch künftig zur Lebensqualität in Städten und Gemeinden beitragen kann.

Umrahmt wurde die Veranstaltung von der Ausstellung „Reise- und Innovationsland Baden-Württemberg“, die eindrucksvoll vor Augen führte, wie vielfältig Innovationen im Land bereits heute sind.

Mit der Tourismusfachveranstaltung hat Baden-Württemberg die Innovationskraft des Tourismus sichtbar gemacht und nochmal deutlich aufgezeigt, dass die Brache wesentlich zur Zukunftsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft beiträgt.

Downloads

Bilder zu der Veranstaltung finden Sie hier.

Weitere Meldungen

©Martina Berg, stock.adobe.com
Wirtschaftsrepräsentanz

Toronto wird Tor nach Kanada / Land eröffnet Wirtschaftsrepräsentanz in Kanada

Baden-Württemberg baut seine internationalen Wirtschaftsbeziehungen weiter aus und eröffnet zum 1. November 2025 eine Wirtschaftsrepräsentanz in Toronto.

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
Arbeitsmarkt

Arbeitslosigkeit trotz saisonalem Rückgang auf hohem Niveau

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, äußert sich anlässlich der Veröffentlichung der neuesten Arbeitsmarktzahlen.

©Martina Berg, stock.adobe.com
UK Tech Accelerator

UK Tech Accelerator Programm der britischen Regierung wird in BW fortgesetzt

Im Oktober starten sieben ausgewählte britische Unternehmen aus dem Bereich Künstliche Intelligenz ihren Arbeitsaufenthalt in Baden-Württemberg.

Glühbirne
Smart Service

Smart Service Tour 2025: Erfolgreicher Abschluss in Freiburg

Die Smart Service Tour 2025 des Kompetenzzentrums Smart Services erreicht mit der Station in Freiburg im Breisgau ihren erfolgreichen Abschluss.

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
Lieferkettengesetz

Zumeldung zum geplatzten Kompromiss des EU-Lieferkettengesetzes

Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus äußert sich zum geplatzten Kompromiss des EU-Lieferkettengesetztes.

Startup BW

Land plant neuen Innovationsgutschein „Mittelstand trifft Start-up“

Mit dem Innovationsgutschein „Mittelstand trifft Start-up“ unterstützt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus die gezielte Kooperation von kleinen und mittleren Unter-nehmen mit Start-ups.

Startup BW

Neue Kandidaten für Frühphasenförderung des Landes

Neun junge und innovative Unternehmen können sich ab sofort für die Aufnahme ins Frühphasenförderprogramm Start-up BW Pre-Seed des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und der L-Bank zu bewerben.

Podcast

Löwenherz - Der Wirtschaftspodcast / Folge 2

In unserem Podcast tauchen wir gemeinsam mit starken Persönlichkeiten aus Baden-Württemberg in spannende, wirtschaftspolitische Themen ein.

4 - Motoren für Europa
4 Motoren für Europa

Vier Motoren für Europa

Vier Motoren für Europa: Automobilregionen fordern mehr Rückendeckung der EU bei Strukturwandel der Automobilindustrie.

Auftaktveranstaltung der Frauenwirtschaftstage 2025 im Haus der Wirtschaft in Stuttgart
Frauenwirtschaftstage

21. Frauenwirtschaftstage starten

21. Frauenwirtschaftstage starten zum Thema „Zukunft gestalten: Frauen & Männer stark als Team“

Startschuss für „The Biointelligence"
S-TEC

Wirtschaftsministerin gibt Startschuss für "The Biointelligence Engine"

Anlässlich des Biointelligence Summits hat Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, heute (7. Oktober) den Startschuss für das Projekt „The Biointelligence Engine“ gegeben.

Glühbirne
Förderung

Land fördert Weiterentwicklung des Kompetenzzentrums Quantencomputing BW

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg fördert die Fortsetzung und Weiterentwicklung des Kompetenzzentrums Quantencomputing Baden-Württemberg (KQCBW) mit rund 8,5 Millionen Euro.

Wirtschaftsgipfel 2025
Wirtschaftsgipfel 2025

For a Stronger European Future: Wirtschaftsgipfel Baden-Württemberg 2025

For a Stronger European Future: Wirtschaftsgipfel Baden-Württemberg – EU 2025 setzt Impulse für die Wirtschaftspolitik Europas.

unsplash / kendall ruth
Handel

Beirat Zukunft Handel/Innenstadt schließt Tätigkeit erfolgreich ab

Seit Ende 2022 hat sich der Experten-Beirat Zukunft Handel/Innenstadt mit aktuellen Fragen des Einzelhandels und der Innenstädte in Baden-Württemberg befasst.

Glühbirne
Arbeitsmarktzahlen

Zumeldung Arbeitsmarktzahlen September 2025

Zumeldung Arbeitsmarktzahlen: Keine Erholung – Arbeitsmarkt muss durchlässiger werden und unbürokratischere Lösungen ermöglichen