Delegationsreise

Wirtschaftsministerin reist mit Delegation nach Japan

Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut reist von Sonntag (25. Februar) bis Freitag (2. März) an der Spitze einer über 60-köpfigen Wirtschaftsdelegation nach Japan, um Gespräche zur Zukunft von Mobilität sowie von Maschinen- und Automobilproduktion unter dem Einfluss von Digitalisierung und Industrie 4.0 zu führen. „Japan ist die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt, ein High-Tech-Land erster Güte, hoch industrialisiert, offen für neue Trends und unser zweitwichtigster Handelspartner in Asien. Als Partner auf Augenhöhe können Japan und Baden-Württemberg stark voneinander profitieren“, sagte die Ministerin vor ihrer Abreise in Stuttgart.

Begleitet wird die Ministerin u. a. vom Honorarkonsul Japans in Baden-Württemberg, Dr. Matthias Kammüller, dem Technologiebeauftragten des Landes, Prof. Dr. Wilhelm Bauer, sowie von Vertretern namhafter Unternehmen und Institute, von Verbänden und Gewerkschaften sowie des Landtags. Da in Japan der persönliche Kontakt sehr geschätzt werde und eminent wichtig sei, könne sie bei japanischen Unternehmen und der japanischen Politik Türöffner für die heimische Wirtschaft und Interessen Baden-Württembergs sein, betonte Hoffmeister-Kraut.

Die strategischen Schwerpunktthemen der Delegationsreise werden durch politische Gespräche und Unternehmensbesuche in Tokyo, Nagoya und Yokohama beleuchtet. Neben einem Treffen mit dem Gouverneur von Baden-Württembergs japanischer Partnerprovinz Kanagawa sowie politischen Gesprächen im Ministry of Economy, Trade and Industry (METI) und Ministry of Land, Infrastructure, Transport and Tourism (MLIT) finden im Bereich Mobilität Unternehmensbesuche bei Automobilkonzernen wie Toyota und Nissan statt sowie im Bereich Maschinenbau Unternehmensbesuche bei Mitsubishi Electric, Hitachi und DMG Mori.

„Angesichts der Digitalisierung in den Bereichen Automobil und Maschinenbau ist Japan durch ähnliche Transformationsprozesse wie Baden-Württemberg betroffen. Japan ist daher eine Benchmark und das richtige Land für gegenseitiges Lernen“, so die Ministerin. „Japan schaut in diesen Bereichen nach Deutschland und Baden-Württemberg, denn wir sind mit unseren Aktivitäten gut aufgestellt.“

Aufgrund der Ähnlichkeiten der japanischen und deutschen Wirtschaftssysteme im Fahrzeug- und Maschinenbau sei Japan zudem ein wichtiges Reiseziel, um die Möglichkeit von Kooperationen auszuloten, betonte Hoffmeister-Kraut. Japan ist nach wie vor Weltmarktführer im Robotik-Bereich und hält rund 50 Prozent der weltweiten Marktanteile für Industrieroboter. In der Batterieproduktion könnten hiesige Unternehmen von japanischen Unterstützung finden.

Umgekehrt sei Deutschland für Japan Vorreiter im Bereich Digitalisierung und Industrie 4.0. Japan sei wiederum einen Schritt weiter, die Digitalisierung in breiterem Kontext zu denken, hierfür stehe der Ausdruck „Society 5.0“: „Die Digitalisierung gesamtgesellschaftlich zu denken – wie der japanische Ausdruck es vermittelt – ist auch für uns notwendig, denn wir müssen uns mit den Auswirkungen der demografischen Entwicklung in Kombination mit der Digitalisierung von vielen Prozessen und Dienstleistungen beschäftigen“, unterstrich die Wirtschaftsministerin.

Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg und Industrial Value Chain Initiative unterzeichnen Kooperationsabkommen

Beim Schwerpunktthema Industrie 4.0/Digitalisierung wird die Reise gekrönt durch den Abschluss eines Kooperationsabkommens zwischen der Allianz 4.0 Baden-Württemberg und dem japanischen Industrienetzwerk Industrial Value Chain Initiative (IVI). Zusammen vereinen beide Netzwerke rund 180 aktive Industrieunternehmen, die sich mit dem Thema Digitalisierung beschäftigen. Der Allianz Industrie 4.0 – deren primäres Ziel es ist, die Digitalisierung in die Breite des industriellen Mittelstands in Baden-Württemberg zu tragen – ist es gemeinsam mit dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e. V. (VDMA) in den vergangenen Jahren gelungen, einen vertrauensvollen Kontakt zur Industrial Value Chain Initiative aufzubauen. Die japanischen Firmen sehen baden-württembergische Maschinenbauer in Fragen der Digitalisierung als Partner auf Augenhöhe und haben großes Interesse an einer konkreten Zusammenarbeit. Im Rahmen eines Workshops zwischen Unternehmensvertretern aus Japan und Baden-Württemberg werden thematische Schwerpunkte erarbeitet sowie erste Projekte angestoßen. Ziel ist der vertiefte Erfahrungsaustausch im Bereich von Industrie 4.0 sowie die Anbahnung bilateraler Kooperationsprojekte. Die Angebote richten sich in erster Linie an mittelständische Industrieunternehmen.

Auch die unterschiedlichen Herangehensweisen japanischer und deutscher Hersteller auf dem Themenfeld künftiger Mobilität stehen im Fokus der Reise. Während sich Baden-Württemberg auf Änderungen durch die Digitalisierung, in der Elektromobilität und neuen Mobilitätsgeschäftsmodellen einrichtet, sind in Japan derzeit Antriebsarten mit Hybrid- und Brennstoffzellentechnologien breiter von Interesse. Ziel der Reise ist es daher die aktuellen wirtschaftspolitischen Maßnahmen in Japan kennenzulernen: Wie stellt Japan sich im globalen Wettbewerb auf, welche Strategien haben die großen Hersteller und Zulieferer?

Im Rahmen der Delegationsreise findet zudem initiiert von Baden-Württemberg International ein Symposium „Baden-Württemberg – Innovation Region No. 1“ statt, das die Kompetenz des Standortes Baden-Württemberg im Bereich Industrie 4.0 und Mobilität präsentiert. Die Veranstaltung stieß mit rund 200 Anmeldungen bereits im Vorfeld der Reise auf große Resonanz. Im Zuge des in Aussicht stehenden Freihandelsabkommens zwischen Japan und der EU ab 2019 rechne sie mit weiterer Belebung der wirtschaftlichen Beziehungen auch zwischen Baden-Württemberg und Japan, so Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut.

Bilder der Reise finden Sie in unsererMediathek.

Wirtschaftsbeziehungen Japan – Baden-Württemberg

In Asien ist Japan nach China zweitwichtigster Handelspartner Baden-Württembergs. 2016 wurden aus Baden-Württemberg Waren für knapp über vier Milliarden Euro nach Japan exportiert, nahezu ein Viertel (22 Prozent) aller deutschen Exporte nach Japan. Bei den Ausfuhren liegt Japan damit auf Platz 14 der wichtigsten Exportländer Baden-Württembergs. Im Zeitraum von Januar bis September 2017 nahmen die Exporte nach Japan deutlich um 11,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu. Die mit Abstand meisten Exporte nach Japan finden traditionell aufgrund der starken Kernbranchen Baden-Württembergs im Bereich Kraftwagen und Kraftwagenteile (rund 1,7 Milliarden Euro) statt, gefolgt von Maschinen (rund 680 Millionen Euro) und pharmazeutischen Erzeugnissen (rund 673 Millionen Euro).

Auch bei den Einfuhren ist Japan nach China ebenfalls zweitwichtigster Handelspartner in Asien und liegt auf Platz 16 der Importländer. Importiert aus Japan wurden nach Baden-Württemberg im Jahr 2016 Güter im Wert von ca. 3,2 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahmen die Importe von Januar bis September 2017 um 1,8 Prozent zu. Wichtigste Importgüter aus Japan sind traditionell Maschinen (rund 1,4 Milliarden Euro), gefolgt von Datenverarbeitungsgeräten sowie elektrischen und optischen Erzeugnissen (zusammen rund 436 Millionen Euro).

Freihandelsabkommen zwischen der EU und Japan
Die Verhandlungen für ein Freihandelsabkommen zwischen Japan und der EU (JEFTA) fanden im Dezember 2017 den Abschluss. Ein unterschriftsreifer Vertragstext soll dem Europäischen Parlament und dem EU-Ministerrat im Sommer 2018 zur Ratifizierung vorliegen. Mit dem Inkrafttreten wird 2019 gerechnet. Das Abkommen wäre eines der wichtigsten Handelsabkommen, das die EU jemals geschlossen hat; mit ihm würde die größte Freihandelszone der Welt geschaffen. Insgesamt umfassten die EU und Japan Ende 2016 mehr als 630 Millionen Einwohner und machten einen Anteil von 28,4 Prozent am globalen Bruttosozialprodukt aus.

 

Zur Mediathek

Weitere Meldungen

unsplash / kendall ruth
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Juni 2024

„Der Arbeitsmarkt verzeichnet im Juni 2024 keine nennenswerten Veränderungen. Grund dafür ist die weiterhin schwache Konjunktur. Dass der Arbeitsmarkt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiter stabil bleibt, kann zumindest als kleiner Erfolg gewertet werden. Stabilität in Krisenzeiten ist entscheidend, um das Vertrauen in den Arbeitsmarkt aufrecht zu erhalten“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Woman Leadership Lunch

Ministerin tauscht sich mit 20 Spitzenvertreterinnen der baden-württembergischen Wirtschaft aus

Beim 5. Women Leadership Lunch der Wirtschaftsministerin ging es um das Thema “Strukturwandel und Transformationsprozesse in der Automobilwirtschaft. Britta Seeger, seit 2017 Vorstandsmitglied der Mercedes Benz Group AG, gab Einblicke in den Transformationsprozess des Automobilerstellers

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Delegationsreise

Staatssekretär reist mit Wirtschaftsdelegation in die Partnerregion Auvergne-Rhône-Alpes nach Frankreich

Staatssekretär Rapp ist nach Lyon und Grenoble gereist. Im Mittelpunkt der Wirtschaftsdelegationsreise stehen die Themen Mobilität und Raumfahrt. Zum Ziel der Reise sagte Rapp: „Die deutsch-französische Freundschaft und das Zusammenhalten der EU-Staaten ist in turbulenten Zeiten sehr wichtig. Das müssen wir gut pflegen und weiterentwickeln.“

Das Logo des LEA-Mittelstandspreises für soziale Verantwortung.
  • Preisverleihung

Mittelstandspreis für soziale Verantwortung „Lea“ zum 18. Mal verliehen

Caritas, Diakonie und Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus verleihen „Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg 2024“ an drei baden-württembergische Unternehmen.

Strategiedialog Bauen
  • Strategiedialog

Zweite Jahresveranstaltung des Strategiedialogs „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ (SDB)

Auf der diesjährigen Veranstaltung ging es darum, gemeinsam auf das bislang Geleistete sowie auf die weiteren Schritte und künftigen Projekte des Strategiedialogs zu blicken.

Gewinner Elevator Pitch Bodensee-Oberschwaben
  • Startup BW

Regional Cup Bodensee-Oberschwaben: Luftflug GmbH aus Stuttgart zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Tourismus

Tourismusinfrastrukturprogramm 2025 startet

Ab sofort können Städte und Kommunen wieder Anträge auf Förderung ihrer geplanten Infrastrukturmaßnahmen im Rahmen des Tourismusinfrastrukturprogramms 2025 (TIP) stellen.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • Weiterbildung

„Forum Netzwerk@BW – Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” in Stuttgart

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus veranstaltete heute (21. Juni) gemeinsam mit den Regionalbüros für berufliche Fortbildung das dritte „Forum Netzwerk@BW als Festival der WeiterBILDUNG: interaktiv, inspirierend, innovativ” im Haus der Wirtschaft in Stuttgart.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut beim Besuch im KI-Start-up- und Innovationszentrum AI xpress in Böblingen
  • Kreisbesuch

Wirtschaftsministerin besucht Unternehmen im Landkreis Böblingen

Auf Einladung von Landrat Bernhard besuchte Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut vier Unternehmen im Landkreis Böblingen. Sie zeigte sich beeindruckt von der Innovationskraft und dem unternehmerischen Know-how, das sie an allen vier Stationen ihrer Reise erleben durfte.

  • Arbeitsmarktpolitik

Staatssekretär auf arbeitsmarktpolitischer Reise zum Thema „JobTurbo zur Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen“

Im Rahmen einer arbeitsmarktpolitischen Reise informierte sich Staatssekretär Dr. Patrick Rapp am 17. Juni über die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten. Im Mittelpunkt der Reise stand der Job-Turbo.

unsplash / kendall ruth

Unterstützung der Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg

Das Wirtschaftsministerium fördert die Forschungsinstitute der Innovationsallianz Baden-Württemberg mit rund 38,6 Millionen Euro.

  • EURO 2024

Land und Host City Stuttgart freuen sich auf Gastgeberrolle bei Euro 2024 und erhoffen sich positive Effekte

Die Landesregierung und die Host City Stuttgart freuen sich auf die UEFA Europameisterschaft 2024 und sehen in der Gastgeberrolle einen enormen Vorteil für den Standort Baden-Württemberg und die Stadt. Mit einer Vielzahl an Projekten und Veranstaltungen wollen sie die gesteigerte Außenwahrnehmung des Events nutzen und das Land noch besser positionieren.

  • Förderung

Leuchtturmprojekt „Hydrogen Valley Südbaden“

Das Wirtschaftsministerium fördert das trinationales Leuchtturmprojekt „Hydrogen Valley Südbaden“ mit rund 4,5 Millionen Euro aus EU- und Landesmitteln.

Zwei Frauen sitzen sich im Büro gegenüber und unterhalten sich
  • Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktzahlen im Mai 2024

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut begrüßt erste leichte Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt in diesem Jahr.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Delegationsreise

Wirtschaftsministerin reist mit Delegation nach Marokko

Erstmal seit langer Zeit reist wieder eine Wirtschaftsdelegation um Ministerin Dr. Hoffmeister-Kraut nach Marokko. Im Mittelpunkt der Reise stehen die Themen Erneuerbare Energie und Wasserstoff. Die Ministerin unterstützt die mitreisenden Unternehmen und Institutionen bei der Anbahnung von Kontakten. Auch politische Gespräche sind geplant.

Eine Frau steht an einem Whiteboard vor erwachsenen Zuhörern.
  • UBG

Baden-Württemberg bundesweit führend bei Unternehmensbeteiligungs- gesellschaften (UBG)

Die Zahl der Unternehmensbeteiligungsgesellschaften (UBG) in Baden-Württemberg ist seit 2020 von elf UBG auf derzeit 17 UBG dynamisch gewachsen.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • UEFA EURO 2024

Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Rapp informiert sich in Stuttgart über Vorbereitungen zur UEFA EURO 2024

Es sind nur noch wenige Tage bis zum Start der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Stuttgart ist ein Hotspot, eine sogenannte Host City mit vier Fan-Zonen und zugleich Mannschaftsquartier der Schweizer Nationalspieler. Alles Gründe, weshalb sich Dr. Patrick Rappin Stuttgart mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt, von Marketing und Hotellerie über die Auswirkungen der EURO 2024 austauschte.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Landeswettbewerb „Start-up BW Local – Gründungsfreundliche Kommune“ startet in die vierte Wettbewerbsrunde

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus zeichnet bereits zum viertel Mai die gründungsfreundlichen Kommunen im Rahmen der Landeskampagne Start-up BW aus.

Quelle: unsplash / dylan-gillis
  • Weiterbildung

Weiterbildungsbeteiligung in Baden-Württemberg überdurchschnittlich hoch

Im Jahr 2022 haben in Baden-Württemberg 62 Prozent der Menschen zwischen 18 und 64 Jahre an mindestens einer non-formalen Weiterbildung teilgenommen.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut
  • Überbetriebliche Ausbildung

Zwölf Millionen Euro für die überbetriebliche Berufsausbildung

Mit rund zwölf Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Jahr 2024 die Durchführung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen für Auszubildende, die einen Ausbildungsvertrag mit einem baden-württembergischen Unternehmen abgeschlossen haben.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
  • Startup BW

Sechs weitere Unternehmen erhalten Förderzusage für Start-up BW Pre-Seed

Sechs Unternehmen haben eine Förderzusage für das Programm Start-up BW Pre-Seed erhalten und können jetzt formal eine Unterstützung von bis zu 200.000 Euro beantragen.

Verleihung Bundesverdienstkreuz
  • Bundesverdienstkreuz

Wirtschaftsministerin überreicht Bundesverdienstkreuz an Professor Norbert Höptner

Der ehemalige Rektor der Hochschule Pforzheim, Europabeauftragte des Wirtschaftsministeriums und Leiter des Steinbeis-Europa-Zentrums wurde ist für seine großen Verdienste um Wirtschaft und Innovation, aber auch für sein hohes ehrenamtliches Engagement im sozialen und kirchlichen Bereich mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

1044. Sitzung des Bundesrates
  • Bundesrat

Land setzt sich im Bundesrat für pharmazeutische Industrie ein

Wirtschaftsministerin setzt sich im Bundesrat für eine Stärkung der medizinischen Forschungslandschaft sowie für die Zulassung und Produktion medizinischer Produkte in Deutschland ein. Im Rahmen der Bundesratsbefassung zum Medizinforschungsgesetz (MFG) bezeichnete die Wirtschaftsministerin die geplanten Maßnahmen als große Chance für die medizinische Forschung in Deutschland.

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp
  • UEFA EURO 2024

Wirtschaftsstaatssekretär Rapp informiert sich in Freudenstadt über die Vorbereitungen zur UEFA EURO 2024

In Freudenstadt wird die dänische Nationalmannschaft über die Dauer der Europameisterschaft ihr Lager aufschlagen. Mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt Freudenstadt tauschte sich Staatssekretär Dr. Rapp über die Auswirkungen der Fußball EURO 2024 auf den Tourismus, das Gastgewerbe und den Einzelhandel aus.

von links nach rechts: David Reger, Prof. Dipl.-Ing. Thomas Hundt, Ministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und Prof. Dr. Katharina Hölzle
  • Künstliche Intelligenz

Baden-Württemberg präsentiert „KI-Ökosystem“ in der Vertretung des Landes in Berlin

Baden-Württemberg gilt als Powerhaus von Deutschland. Der Wirtschaftsstandort gehört laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln) zudem zu den innovativsten Regionen weltweit.