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Publikationen

95 Ergebnisse gefunden

  • Broschüre

    Abschlussbericht und Handlungsempfehlungen Dialogprojekt "Handel 2030"

    Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
    Publikationsart: Broschüre
    Format: DIN A 4
    Seitenzahl: 71

    Der Bericht zeigt die Ausgangslage im Einzelhandel in Baden-Württemberg und Handlungsempfehlungen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Einzelhandels auf Landesebene zu erhalten und zu stärken.

    Mit knapp 46.000 Unternehmen und mehr als 300.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten bildet der Einzelhandel eine der wichtigsten und beschäftigungsintensivsten Branchen in Baden-Württemberg. Der Bericht zeigt die Ausgangslage im Einzelhandel in Baden-Württemberg und Handlungsempfehlungen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Einzelhandels auf Landesebene zu erhalten und zu stärken. Das Projekt "Handel 2030" wurde gemeinsam mit dem Handelsverband Baden-Württemberg (HBW), dem Baden-Württembergischen IHK-Tag, dem Verband der Mittel- und Großbetriebe des Einzelhandels Süd (VMG), den kommunalen Spitzenverbänden, ver.di und dem Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband (BWGV) ins Leben gerufen und durchgeführt.

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  • Titelbild der Evaluation "Beschäftigungsförderung und Jugendhilfe gemeinsam anpacken" (BeJuga)
    Broschüre

    Beschäftigungsförderung und Jugendhilfe gemeinsam anpacken (BeJuga) - Evaluation

    Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
    Publikationsart: Broschüre
    Format: A4
    Seitenzahl: 76
    Publikationsdatum: 9/2019

    Im Rahmen des Modellprojekts „Beschäftigungsförderung und Jugendhilfe gemeinsam anpacken“ (BeJuga) wurden Eltern und Alleinerziehende mit Leistungsbezug ganzheitlich unterstützt und der Zugang zu weiterführenden Beratungs-, Betreuungs- und Beschäftigungsangeboten ermöglicht. Zwischen Juli 2017 und Dezember 2018 haben über 150 Familien das Angebot wahrgenommen. Den Evaluationsbericht zum Projekt hat die Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung (GISS) erarbeitet.

    Im Rahmen des Modellprojekts „Beschäftigungsförderung und Jugendhilfe gemeinsam anpacken“ (BeJuga) wurden Eltern und Alleinerziehende mit Leistungsbezug ganzheitlich unterstützt und der Zugang zu weiterführenden Beratungs-, Betreuungs- und Beschäftigungsangeboten ermöglicht. Zwischen Juli 2017 und Dezember 2018 haben über 150 Familien das Angebot wahrgenommen. Den Evaluationsbericht zum Projekt hat die Gesellschaft für innovative Sozialforschung und Sozialplanung (GISS) erarbeitet.

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  • Broschüre

    Kapitalisierung transnationaler Kooperation für KMU - Studie

    Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
    Publikationsart: Broschüre
    Format: DIN A 4
    Seitenzahl: 100
    Publikationsdatum: 5/2019

    Zahlreiche Organisationen und Unternehmen aus Baden-Württemberg sind an transnationalen Kooperationen beteiligt. Die Studie zeigt auf, welchen Mehrwert diese Projekte generieren, welche Herausforderungen und Hemmnisse für den Ergebnistransfer existieren und wie die Kapitalisierung im Sinne einer Nutzbarmachung der Projektergebnisse unterstützt werden kann.

    Baden-Württemberg ist transnational eng verwoben: Über die EU Makrostrategien Alpenraum und Donauraum sowie die vier Interreg B Kooperationsräume Nordwesteuropa, Mitteleuropa, Alpenraum und Donauraum bestehen vielfältige Arbeitsgruppen und Kooperationsprojekte. Die Projektergebnisse zeichnen sich durch ihren innovativen Charakter aus und bieten für die beteiligten Partner einen hohen Mehrwert. Die regionale Wirtschaft, insbesondere die KMU, profitieren teilweise aber nur sehr indirekt. Der zielgenaue und nachhaltige Ergebnistransfer hin zu den Unternehmen wird von den Projekten selbst vielfach nicht abgedeckt.

    Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg hat daher eine Untersuchung der „Kapitalisierung transnationaler Kooperation (Interreg B und EU-Makrostrategien) für KMU im Bereich Innovation“ in Auftrag gegeben. Mit Hilfe der Studie wurden verschiedene Handlungsempfehlungen erarbeitet und u.a. auch die Grundlage für das neue Förderprogramm „Kapitalisierung transnationaler Kooperation für KMU“ gelegt. Kapi.Tra.BW soll die Weiterverbreitung und besseren Nutzbarmachung von Projektergebnissen in und für KMU mit bis zu 25.000 Euro unterstützen.

    INTERREG - Europäische Territoriale Zusammenarbeit

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  • Umriss von Baden-Württemberg auf blauem Grund
    Broschüre

    Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0 Baden-Württemberg

    Herausgeber: Universität Hohenheim
    Publikationsart: Broschüre
    Format: DIN A 4

    Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau fördert die Forschungsstudie „Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0 “ zur Entwicklung der Arbeitswelt 4.0 in Baden-Württemberg. Die Studie wird von der Universität Hohenheim in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IAO durchgeführt.

    Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau fördert die Forschungsstudie „Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0 “ zur Entwicklung der Arbeitswelt 4.0 in Baden-Württemberg. Die Studie wird von der Universität Hohenheim in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IAO durchgeführt.

    Band 1 - Vorstudie (PDF)

    Band 2 -Vorstudie (PDF)

    Band 3 - Vorstudie (PDF)

    Band 4 - Vorstudie (PDF)

    Band 5 - Sonderauswertung „DGB-Index Gute Arbeit“ (PDF)

    Band 6 - Digitalisierte Arbeit und Wandel in Nahrung, Genuss, Gaststätten (PDF)

    Band 7 - Nahrung, Gastronomie und Hotellerie – Trendeinschätzungen der Branche (PDF)

    Band 8 - Büroberufe: Digitalisierung – Anforderungen – Belastung (PDF)

    Band 9 - Big Data in Baden-Württemberg. Explorative Analysen (PDF)

    Band 10 - Wege zur Arbeit 4.0: Zukunftsbilder – Entwicklungspfade – Transformationen (PDF)

    Band 11 - Büroarbeit 4.0: Unspezifische Sachbearbeitung und Sekretariatsarbeit (PDF)

    Band 12 - DGB-Index Gute Arbeit 2018 (PDF)

    Band 13 - Digitalisierung und Arbeitsqualität (PDF)

    Fachkonferenz Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0 Baden-Württemberg

  • Titel der Broschüre: Wie MINT-Projekte gelingen!
    Broschüre

    Wie MINT-Projekte gelingen

    Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
    Publikationsart: Broschüre
    Format: A4
    Seitenzahl: 54
    Publikationsdatum: 01/2019 2. Auflage

    Die Broschüre „Wie MINT-Projekte gelingen! Qualitätskriterien für gendersensible MINT-Projekte in der Berufs- und Studienorientierung“ unterstützt Durchführende von MINT-Projekten darin, mehr Mädchen und junge Frauen für ihre Projekte zu gewinnen.

    Die Broschüre „Wie MINT-Projekte gelingen!“ dient als Handlungsanleitung und Wegweiser zur erfolgreichen Durchführung von MINT-Projekten. Durch die zielgruppengerechte, gendersensible Ansprache wird die Berufs- und Studienorientierung erleichtert. Zu den Projektträgern, die durch die Broschüre unterstützt werden sollen, zählen u.a. Unternehmen, Kammern, Verbände, Schulen, Schülerforschungszentren, Hochschulen und die Studien- und Berufsberatungen im Land.

    Bestimmte Qualitätskriterien haben einen großen Einfluss darauf, ob Schülerinnen sich für eine MINT-Maßnahme interessieren und anmelden und ob die vorgestellten Berufe als attraktiv wahrgenommen werden. Die Broschüre wurde 2015 erstmals aufgelegt und sehr gut nachgefragt. Eine Aktualisierung und Erweiterung wurde nun im Januar 2019 erfolgreich abgeschlossen. Durch das neue Kapitel: „Attraktive Rahmenbedingungen – Moderne Unternehmenskultur“ wird ein zusätzlicher Fokus auf die Art, wie sich Unternehmen als attraktive Arbeitgeber gegenüber zukünftigen Mitarbeitern präsentieren können, gelegt und es werden wichtige Hinweise für eine erfolgreiche und zielorientierte Unternehmenskultur 4.0 gegeben.

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  • Titel des Evaluationsbericht zum Bildungszeitgesetz
    Broschüre

    Bildungszeitgesetz - Evaluationsbericht

    Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
    Publikationsart: Broschüre
    Format: A 4
    Seitenzahl: 210
    Publikationsdatum: 3/2019

    Der Evaluationsbericht zum Bildungszeitgesetz Baden-Württemberg, das im Juli 2015 eingeführt wurde.

    Das Bildungszeitgesetz Baden-Württemberg (BzG BW) wurde im Juli 2015 eingeführt. Es gewährt Beschäftigten mit Tätigkeitsschwerpunkt in Baden-Württemberg einen Anspruch auf Bildungszeit an bis zu fünf Arbeitstagen im Jahr. Sie werden dafür von ihrem Arbeitgeber unter Fortzahlung ihrer Bezüge freigestellt. Eine Evaluation des Gesetzes wurde nach dessen Einführung im Rahmen späterer Koalitionsvereinbarungen nach zwei Jahren festgelegt.

    Die Evaluation fand im Jahr 2018 statt.

    Zur Pressemeldung

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  • Broschüre

    Vorfahrt für Innovation

    Herausgeber: Prof. Dr. -Ing. Wilhelm Bauer, Beauftragter für Technologie der Landesregierung von Baden-Württemberg
    Publikationsart: Broschüre
    Format: DIN A 4
    Seitenzahl: 40
    Publikationsdatum: 11/2018

    Das innovationspolitische Impulspapier des Technologiebeauftragten der Landesregierung Baden-Württemberg beschreibt den Status quo des baden-württembergischen Innovationssystems, analysiert wichtige technologische Trends und formuliert Handlungsempfehlungen zur Stärkung der Innovationsfähigkeit.

    Das innovationspolitische Impulspapier des Technologiebeauftragten der Landesregierung Baden-Württemberg beschreibt den Status quo des baden-württembergischen Innovationssystems, analysiert wichtige technologische Trends und formuliert Handlungsempfehlungen zur Stärkung der Innovationsfähigkeit.

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  • Vorschaubild Broschüre Heimarbeit
    Broschüre

    Heimarbeit

    Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
    Publikationsart: Broschüre
    Format: A4
    Seitenzahl: 43
    Publikationsdatum: 06/2018

    Eine Information über die Vergabe von Heimarbeit in Baden-Württemberg.

    Die Broschüre enthält das Heimarbeitsgesetz im Wortlaut und informiert über weitere Vorschriften und Verordnungen aus dem Bereich. Sie ist sowohl für die arbeitgebende als auch die arbeitnehmende Seite ein wichtiger Leitfaden über Rechte und Pflichten.

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    Broschüre

    Fachkräfte in den IT-Berufen zur Umsetzung der Digitalisierung in Baden-Württemberg

    Herausgeber: WifOR GmbH, Rheinstraße 22, 64283 Darmstadt
    Publikationsart: Broschüre
    Format: A4
    Seitenzahl: 80
    Publikationsdatum: 11/2017

    Studie zum künftigen Bedarf an Fachkräften in den IT-Berufen. Sie wurde vom Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg erstellt.

    Studie zum künftigen Bedarf an Fachkräften in den IT-Berufen. Sie wurde vom Wirtschaftsforschungsinstitut WifOR im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg erstellt.

    Zentrale Ergebnisse der Studie:

    Das Arbeitskräftepotenzial in den IT-Berufen beläuft sich im Jahr 2017 auf rund 169.100 Personen und geht bis 2030 auf 137.000 Personen zurück (minus 19 Prozent). Dies ist vor allem durch die demografische Entwicklung zu erklären, da mehr Menschen in IT-Berufen altersbedingt aus dem Arbeitsmarkt ausscheiden als eintreten.Das IT-Nachfragepotenzial liegt im Jahr 2017 bei etwa 172.100 Personen und geht bis zum Jahr 2030 auf rund 143.700 Personen zurück. Diese rückläufige Entwicklung führen die Forscher unter anderem auf die mit der Digitalisierung einhergehenden Produktivitätsgewinne zurück.

    Außerdem bietet die Studie einen aktuellen Überblick über den IT-Arbeitsmarkt.

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    Broschüre

    Strukturanalyse und Perspektiven des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg im nationalen und internationalen Vergleich

    Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
    Publikationsart: Broschüre
    Format: DIN A 4
    Seitenzahl: 243
    Publikationsdatum: 10/2017

    Gutachten zu Status quo und Perspektiven des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg im nationalen und internationalen Vergleich. Es analysiert die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württembergs seit 2005 mit Hilfe einer umfassenden Auswertung nationaler und internationaler Daten vorgenommen.

    Gutachten zu Status quo und Perspektiven des Wirtschaftsstandortes Baden-Württemberg im nationalen und internationalen Vergleich. Es analysiert die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und Wettbewerbsfähigkeit Baden-Württembergs seit 2005 mit Hilfe einer umfassenden Auswertung nationaler und internationaler Daten vorgenommen.

    Das Gutachten wurde vom Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) sowie dem Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München erstellt.

    Managementfassung Strukturanalyse (PDF)
    Anhangband Strukturanalyse (PDF)

    Zur Pressemitteilung vom 4.10.2017

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