Guido Rebstock, Ministerialdirektor im Finanz- und Wirtschaftsministerium, hat am 16. Juni 2015 den baden-württembergischen Gemeinschaftsstand auf der Leitmesse der Prozessindustrie „Achema“ in Frankfurt am Main besucht.
„Viele kleine und mittlere Unternehmen aus Baden-Württemberg spielen im internationalen Vergleich ganz vorne mit. Ihr vielfältiges Angebot ist beeindruckend und sie sind gerade im Bereich der Prozesstechnik zur Bereitstellung von maßgeschneiderten Chemikalien wichtige Anbieter für den Weltmarkt“, sagte Rebstock.
Die Landesagenturen Baden-Württemberg International und Umwelttechnik BW sind zusammen mit 13 innovativen baden-württembergischen Unternehmen auf der ACHEMA in Frankfurt vertreten. Die ACHEMA ist das Weltforum für chemische Technik, Verfahrenstechnik und Biotechnologie. Alle drei Jahre präsentieren sich dort fast 4.000 Aussteller aus mehr als 50 Ländern dem internationalen Fachpublikum. In diesem Jahr werden 160.000 Besucher erwartet.
Eines der zentralen Themen der ACHEMA ist in diesem Jahr die BiobasedWorld, auf der das Thema Bioökonomie erlebbar gemacht werden soll. Im Bereich der stofflichen Nutzung von bio-basierten Rohstoffen stellt die Landesagentur BIOPRO das Projekt „BioFabNet – biobasierte Werkstoffe für den 3D-Druck“ vor. Viele biobasierten Reststoffe lassen sich dabei über biotechnologische und chemische Prozesse in einen thermoplastischen Kunststoff umwandeln. Über die Vermischung (Compoundierung) mit verschiedenen, ebenfalls biobasierten, Zusatzstoffen lassen sich neuartige Ausgangsmaterialien für den 3D-Druck herstellen.
„Baden-Württemberg führt beim Aufbau einer Bioökonomie-Struktur, das wird auch durch die 33 baden-württembergischen Aussteller aus diesem Bereich auf der Messe deutlich“, so Rebstock.
31. Internationale Leitmesse der Prozessindustrie Achema
Guido Rebstock, Ministerialdirektor im Finanz- und Wirtschaftsministerium, hat am 16. Juni 2015 den baden-württembergischen Gemeinschaftsstand auf der Leitmesse der Prozessindustrie „Achema“ in Frankfurt am Main besucht.
„Viele kleine und mittlere Unternehmen aus Baden-Württemberg spielen im internationalen Vergleich ganz vorne mit. Ihr vielfältiges Angebot ist beeindruckend und sie sind gerade im Bereich der Prozesstechnik zur Bereitstellung von maßgeschneiderten Chemikalien wichtige Anbieter für den Weltmarkt“, sagte Rebstock.
Die Landesagenturen Baden-Württemberg International und Umwelttechnik BW sind zusammen mit 13 innovativen baden-württembergischen Unternehmen auf der ACHEMA in Frankfurt vertreten. Die ACHEMA ist das Weltforum für chemische Technik, Verfahrenstechnik und Biotechnologie. Alle drei Jahre präsentieren sich dort fast 4.000 Aussteller aus mehr als 50 Ländern dem internationalen Fachpublikum. In diesem Jahr werden 160.000 Besucher erwartet.
Eines der zentralen Themen der ACHEMA ist in diesem Jahr die BiobasedWorld, auf der das Thema Bioökonomie erlebbar gemacht werden soll. Im Bereich der stofflichen Nutzung von bio-basierten Rohstoffen stellt die Landesagentur BIOPRO das Projekt „BioFabNet – biobasierte Werkstoffe für den 3D-Druck“ vor. Viele biobasierten Reststoffe lassen sich dabei über biotechnologische und chemische Prozesse in einen thermoplastischen Kunststoff umwandeln. Über die Vermischung (Compoundierung) mit verschiedenen, ebenfalls biobasierten, Zusatzstoffen lassen sich neuartige Ausgangsmaterialien für den 3D-Druck herstellen.
„Baden-Württemberg führt beim Aufbau einer Bioökonomie-Struktur, das wird auch durch die 33 baden-württembergischen Aussteller aus diesem Bereich auf der Messe deutlich“, so Rebstock.