Finanz- und Wirtschaftsminister Schmid hat stellvertretend für das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft die Patenschaft für die kleine Waldgiraffe Lumara übernommen. Die Patenurkunde hat Wilhelma-Direktor Thomas Kölpin am 20. September 2015 offiziell an den Minister überreicht.
Minister Schmid: „Ich besuche die Wilhelma immer sehr gern, aber gerade heute am Wilhelma-Tag hat mein Besuch einen besonderen Anlass. Ich freue mich sehr, die Patenschaft für das Okapi-Kalb Lumara zu übernehmen.“
Mit weit mehr als zwei Millionen Besucherinnen und Besuchern im Jahr ist die Wilhelma eine der beliebtesten Freizeiteinrichtungen in Baden-Württemberg. „Alle, die eine Patenschaft übernehmen, leisten einen wichtigen Beitrag und drücken damit ihr Engagement für die Wilhelma aus“, so Schmid anlässlich der Urkundenübergabe.
Wilhelma-Direktor Kölpin: „Mich freut, dass durch diese Patenschaft für ein Okapi das Augenmerk auf eine außergewöhnliche Tierart fällt, die selten im Rampenlicht steht. Die kleinen Waldgiraffen sind zoologische Kostbarkeiten und brauchen Unterstützung. In ihrem Hauptverbreitungsgebiet, dem Ituri-Wald in Zentralafrika, hat sich der Bestand von früher etwa 10.000 in den vergangenen 15 Jahren etwa halbiert. In europäischen Zoos leben derzeit rund 50 Okapis.“
Die scheuen Okapis stammen aus Zentralafrika, wo sie anders als Netzgiraffen nicht in der offenen Savanne leben, sondern im Schutz des tropischen Waldes. Obwohl sie zu den Giraffen zählen, haben sie keinen besonders langen Hals. Da sie sich ausschließlich von Laub ernähren, haben sie aber genau wie die Langhalsgiraffen die typische bewegliche Greifzunge. Damit zieht das Okapi Äste heran und streift das Laub ab.
Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid übernimmt Patenschaft für Okapi
Finanz- und Wirtschaftsminister Schmid hat stellvertretend für das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft die Patenschaft für die kleine Waldgiraffe Lumara übernommen. Die Patenurkunde hat Wilhelma-Direktor Thomas Kölpin am 20. September 2015 offiziell an den Minister überreicht.
Minister Schmid: „Ich besuche die Wilhelma immer sehr gern, aber gerade heute am Wilhelma-Tag hat mein Besuch einen besonderen Anlass. Ich freue mich sehr, die Patenschaft für das Okapi-Kalb Lumara zu übernehmen.“
Mit weit mehr als zwei Millionen Besucherinnen und Besuchern im Jahr ist die Wilhelma eine der beliebtesten Freizeiteinrichtungen in Baden-Württemberg. „Alle, die eine Patenschaft übernehmen, leisten einen wichtigen Beitrag und drücken damit ihr Engagement für die Wilhelma aus“, so Schmid anlässlich der Urkundenübergabe.
Wilhelma-Direktor Kölpin: „Mich freut, dass durch diese Patenschaft für ein Okapi das Augenmerk auf eine außergewöhnliche Tierart fällt, die selten im Rampenlicht steht. Die kleinen Waldgiraffen sind zoologische Kostbarkeiten und brauchen Unterstützung. In ihrem Hauptverbreitungsgebiet, dem Ituri-Wald in Zentralafrika, hat sich der Bestand von früher etwa 10.000 in den vergangenen 15 Jahren etwa halbiert. In europäischen Zoos leben derzeit rund 50 Okapis.“
Die scheuen Okapis stammen aus Zentralafrika, wo sie anders als Netzgiraffen nicht in der offenen Savanne leben, sondern im Schutz des tropischen Waldes. Obwohl sie zu den Giraffen zählen, haben sie keinen besonders langen Hals. Da sie sich ausschließlich von Laub ernähren, haben sie aber genau wie die Langhalsgiraffen die typische bewegliche Greifzunge. Damit zieht das Okapi Äste heran und streift das Laub ab.