Die Hochschule Esslingen erhält 1.350 Quadratmeter moderne Labor- und Ausbildungsflächen für die neue Fakultät 'Gebäude-Energie-Umwelt'. Die Gesamtbaukosten des Neubaus an der Mühlstraße sind 6,5 Millionen Euro. Davon werden aus Mitteln der Hochschule 3,5 Millionen Euro finanziert.
„Der Laborneubau ist mit einer zukunftsweisenden Gebäudetechnik ausgestattet. Die modernen Technologien sollen für die Lehr- und Forschungsaufgaben der Studierenden transparent und ständig zugänglich sein. Für die Wissensvermittlung ist dies unverzichtbar“, sagte Finanzstaatssekretär Ingo Rust am 28.Juli 2014 anlässlich der Feier zum Spatenstich.
Das Energiekonzept des Neubaus sieht vor, dass mit einer hocheffizienten Anlagentechnik und einer hohen energetischen Qualität der Gebäudehülle ein sehr geringer Energiebedarf des Gebäudes erreicht wird. Die Anforderungen an die Energieeinsparverordnung 2009 werden um rund 50% unterschritten. Gleichzeitig werden die 35 Prüf- und Versuchsstände zur Wärme-, Kälte- und Stromversorgung in das Gebäudeenergiekonzept eingebunden sein.
Mit der Feier zum Spatenstich erfolgt der Beginn der Bauarbeiten. Die Fertigstellung ist im Wintersemester 2015/16 geplant.
Hochschule Esslingen: Spatenstich für Laborneubau der Fakultät 'Gebäude-Energie-Umwelt'
Die Hochschule Esslingen erhält 1.350 Quadratmeter moderne Labor- und Ausbildungsflächen für die neue Fakultät 'Gebäude-Energie-Umwelt'. Die Gesamtbaukosten des Neubaus an der Mühlstraße sind 6,5 Millionen Euro. Davon werden aus Mitteln der Hochschule 3,5 Millionen Euro finanziert.
„Der Laborneubau ist mit einer zukunftsweisenden Gebäudetechnik ausgestattet. Die modernen Technologien sollen für die Lehr- und Forschungsaufgaben der Studierenden transparent und ständig zugänglich sein. Für die Wissensvermittlung ist dies unverzichtbar“, sagte Finanzstaatssekretär Ingo Rust am 28.Juli 2014 anlässlich der Feier zum Spatenstich.
Das Energiekonzept des Neubaus sieht vor, dass mit einer hocheffizienten Anlagentechnik und einer hohen energetischen Qualität der Gebäudehülle ein sehr geringer Energiebedarf des Gebäudes erreicht wird. Die Anforderungen an die Energieeinsparverordnung 2009 werden um rund 50% unterschritten. Gleichzeitig werden die 35 Prüf- und Versuchsstände zur Wärme-, Kälte- und Stromversorgung in das Gebäudeenergiekonzept eingebunden sein.
Mit der Feier zum Spatenstich erfolgt der Beginn der Bauarbeiten. Die Fertigstellung ist im Wintersemester 2015/16 geplant.