Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid hat am 19. Februar 2014 in Ditzingen die Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg an Ulrich P. Hermani verliehen. "Herr Hermani hat den Maschinenbau in Baden-Württemberg über zwei Jahrzehnte entscheidend geprägt. Ich habe ihn als jemanden erlebt, der sich für die eigene Branche konsequent eingesetzt aber dabei auch immer über den eigenen Tellerrand geblickt hat. Sein Wunsch war es stets, gemeinsam Verantwortung für den Standort Baden-Württemberg zu übernehmen und neue Wege zu beschreiten", lobte Schmid. "Sie haben stets Weitblick bewiesen und die Akteure zusammen gebracht. Sie haben unserem Land Baden-Württemberg mit Ihrer Arbeit viel gegeben", so der Minister weiter.
Gleichzeitig verabschiedete der Minister Herrn Hermani in den Ruhestand und wünschte ihm alles Gute. Hermani wird zum 31. März sein Amt als Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) Baden-Württemberg niederlegen. Seit 1994 und damit 20 Jahre lang hatte er diese Position inne. Der in Hofgeismar bei Kassel geborene Hermani studierte Volkswirtschaftslehre und war nach seinem Studium unter anderem Persönlicher Referent des damaligen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Gerhard Stoltenberg. 1980 zog es ihn als Persönlichen Referenten von Hans-Peter Stihl nach Baden-Württemberg zur Firma Stihl. Nach weiteren Stationen in der Wirtschaft wurde er Leiter des Bereichs Wirtschaft und Information bei der Firma Trumpf. Von dort wechselte er schließlich in die Geschäftsführung des VDMA Baden-Württemberg.
Minister Schmid verleiht Wirtschaftsmedaille an den Geschäftsführer des VDMA Baden-Württemberg, Ulrich P. Hermani
Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid hat am 19. Februar 2014 in Ditzingen die Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg an Ulrich P. Hermani verliehen. "Herr Hermani hat den Maschinenbau in Baden-Württemberg über zwei Jahrzehnte entscheidend geprägt. Ich habe ihn als jemanden erlebt, der sich für die eigene Branche konsequent eingesetzt aber dabei auch immer über den eigenen Tellerrand geblickt hat. Sein Wunsch war es stets, gemeinsam Verantwortung für den Standort Baden-Württemberg zu übernehmen und neue Wege zu beschreiten", lobte Schmid. "Sie haben stets Weitblick bewiesen und die Akteure zusammen gebracht. Sie haben unserem Land Baden-Württemberg mit Ihrer Arbeit viel gegeben", so der Minister weiter.
Gleichzeitig verabschiedete der Minister Herrn Hermani in den Ruhestand und wünschte ihm alles Gute. Hermani wird zum 31. März sein Amt als Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) Baden-Württemberg niederlegen. Seit 1994 und damit 20 Jahre lang hatte er diese Position inne. Der in Hofgeismar bei Kassel geborene Hermani studierte Volkswirtschaftslehre und war nach seinem Studium unter anderem Persönlicher Referent des damaligen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Gerhard Stoltenberg. 1980 zog es ihn als Persönlichen Referenten von Hans-Peter Stihl nach Baden-Württemberg zur Firma Stihl. Nach weiteren Stationen in der Wirtschaft wurde er Leiter des Bereichs Wirtschaft und Information bei der Firma Trumpf. Von dort wechselte er schließlich in die Geschäftsführung des VDMA Baden-Württemberg.