Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) in erhalten vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft im Jahr 2016 eine Grundförderung in Höhe von 3.092.984 Euro. In dieser Förderung ist eine sogenannte "KMU-Prämie" in Höhe von 107.853 Euro für die Einwerbung von Forschungsaufträgen kleiner und mittlerer Unternehmen enthalten.
„Die DITF sind das deutsche Kompetenzzentrum für alle textilen Fragestellungen und leisten mit ihrer Forschung einen wichtigen Beitrag für den schnellen und effektiven Technologietransfer, vor allem für kleine und mittlere Unternehmen. Mit der Grundfinanzierung können die Institute ihre Aufgaben der Vorlauf- und Eigenforschung auch künftig erfolgreich erfüllen“, begründete Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid die Förderzusage.
Mit innovativen textilen Produkten wie neuartigen Biomaterialien für die Wundversorgung erschließen die DITF für die Textilbranche neue Absatzmärkte im Gesundheitswesen. Aber auch im Bereich der Umwelt- und der Oberflächentechnik ermöglichen die Entwicklungen der DITF den Ersatz konventioneller Materialien durch textile Produkte. Aktuell entwickeln sich die DITF zu einem Kompetenzzentrum für Hochleistungsfasern auf Carbon- bzw. Keramikbasis. Hochleistungsfasern finden Anwendung in allen Bereichen, in denen Gewichtseinsparung bei gleichzeitig höchster Belastung eine Rolle spielt.
Die DITF sind eines von dreizehn Instituten der angewandten Forschung in der Innovationsallianz Baden-Württemberg.
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung in Denkendorf
Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung (DITF) in erhalten vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft im Jahr 2016 eine Grundförderung in Höhe von 3.092.984 Euro. In dieser Förderung ist eine sogenannte "KMU-Prämie" in Höhe von 107.853 Euro für die Einwerbung von Forschungsaufträgen kleiner und mittlerer Unternehmen enthalten.
„Die DITF sind das deutsche Kompetenzzentrum für alle textilen Fragestellungen und leisten mit ihrer Forschung einen wichtigen Beitrag für den schnellen und effektiven Technologietransfer, vor allem für kleine und mittlere Unternehmen. Mit der Grundfinanzierung können die Institute ihre Aufgaben der Vorlauf- und Eigenforschung auch künftig erfolgreich erfüllen“, begründete Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid die Förderzusage.
Mit innovativen textilen Produkten wie neuartigen Biomaterialien für die Wundversorgung erschließen die DITF für die Textilbranche neue Absatzmärkte im Gesundheitswesen. Aber auch im Bereich der Umwelt- und der Oberflächentechnik ermöglichen die Entwicklungen der DITF den Ersatz konventioneller Materialien durch textile Produkte. Aktuell entwickeln sich die DITF zu einem Kompetenzzentrum für Hochleistungsfasern auf Carbon- bzw. Keramikbasis. Hochleistungsfasern finden Anwendung in allen Bereichen, in denen Gewichtseinsparung bei gleichzeitig höchster Belastung eine Rolle spielt.
Die DITF sind eines von dreizehn Instituten der angewandten Forschung in der Innovationsallianz Baden-Württemberg.