Die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen ist für wissensintensive Branchen wie die Photonik existenziell. Dabei entstehen Innovationen zunehmend an den Schnittstellen unterschiedlicher Disziplinen. Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert das Clusterprojekt „Photonics InnoBoost“ des landesweiten Netzwerks Photonics BW mit Sitz in Aalen.
Mehr als 172.000 Euro werden aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung für das zunächst über drei Jahre angelegte Projekt zur Verfügung gestellt. Das Projekt Photonics BW setzt drei Schwerpunkte zur Innovationsförderung: Anpassung und Anwendung neuester Methoden und Werkzeuge des Innovationsmanagements, anwendungs- und marktorientierter Technologietransfer und die Stärkung der Fachkräfte-Basis.
„Mit dem Photonics InnoBoost können innovative Ideen und Projekte entwickelt werden, die eine nachhaltige Entwicklung ermöglichen und damit die Wettbewerbsfähigkeit der KMU in Baden-Württemberg weiter steigern. Unsere Wirtschaftspolitik-und Technologiepolitik zielt darauf ab, die künftigen Stärken Baden-Württembergs zu fördern, denn so sichern wir Arbeitsplätze und Wettbewerbsfähigkeit auch in Zukunft“, sagte Staatssekretär Peter Hofelich bei der Übergabe des Förderbescheides.
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg unterstützt im Rahmen des aktuellen EFRE Operationellen Programms 2014-2020 „Innovation und Energiewende“ mit der Maßnahme „Clusterförderung“ die Entwicklung und Erprobung neuer, innovativer Projekte und Dienstleistungen durch regionale Cluster-Initiativen und Innovationsplattformen. Dazu wurde am 22. Januar 2015 ein erster Aufruf veröffentlicht. Anträge zu diesem Projektaufruf konnten bis 31.März 2015 bei der L-Bank eingereicht werden. Von 17 eingereichten Anträgen wurden entlang zuvor festgelegter Auswahlkriterien neun Anträge mit einem Fördervolumen von knapp 1,7 Millionen Euro für eine Förderung ausgewählt. Im Einzelfall werden bis zu 200.000 Euro Zuwendung für Personal- und Sachkosten gewährt.
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert Projekt „Photonics InnoBoost“ des landesweiten Netzwerks Photonics BW in Aalen
Die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen ist für wissensintensive Branchen wie die Photonik existenziell. Dabei entstehen Innovationen zunehmend an den Schnittstellen unterschiedlicher Disziplinen. Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert das Clusterprojekt „Photonics InnoBoost“ des landesweiten Netzwerks Photonics BW mit Sitz in Aalen.
Mehr als 172.000 Euro werden aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung für das zunächst über drei Jahre angelegte Projekt zur Verfügung gestellt. Das Projekt Photonics BW setzt drei Schwerpunkte zur Innovationsförderung: Anpassung und Anwendung neuester Methoden und Werkzeuge des Innovationsmanagements, anwendungs- und marktorientierter Technologietransfer und die Stärkung der Fachkräfte-Basis.
„Mit dem Photonics InnoBoost können innovative Ideen und Projekte entwickelt werden, die eine nachhaltige Entwicklung ermöglichen und damit die Wettbewerbsfähigkeit der KMU in Baden-Württemberg weiter steigern. Unsere Wirtschaftspolitik-und Technologiepolitik zielt darauf ab, die künftigen Stärken Baden-Württembergs zu fördern, denn so sichern wir Arbeitsplätze und Wettbewerbsfähigkeit auch in Zukunft“, sagte Staatssekretär Peter Hofelich bei der Übergabe des Förderbescheides.
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg unterstützt im Rahmen des aktuellen EFRE Operationellen Programms 2014-2020 „Innovation und Energiewende“ mit der Maßnahme „Clusterförderung“ die Entwicklung und Erprobung neuer, innovativer Projekte und Dienstleistungen durch regionale Cluster-Initiativen und Innovationsplattformen. Dazu wurde am 22. Januar 2015 ein erster Aufruf veröffentlicht. Anträge zu diesem Projektaufruf konnten bis 31.März 2015 bei der L-Bank eingereicht werden. Von 17 eingereichten Anträgen wurden entlang zuvor festgelegter Auswahlkriterien neun Anträge mit einem Fördervolumen von knapp 1,7 Millionen Euro für eine Förderung ausgewählt. Im Einzelfall werden bis zu 200.000 Euro Zuwendung für Personal- und Sachkosten gewährt.