Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert das Projekt „ProMit - Betriebliche Mitbestimmung als Promotor der beruflichen Weiterbildung“ des ver.di Landesverbands Baden-Württemberg mit rund 128.000 Euro. Das Projekt ist eines von neun innovativen Einzelprojekten im Bereich der beruflichen Weiterbildung“, so Ministerialdirektor Rolf Schumacher bei der Übergabe des Fördebescheids an Leni Breymaier, Landesbezirksleiterin des ver.di Landesbezirks Baden-Württemberg.
Das Projekt "ProMit" befähigt betriebliche Mitbestimmungsakteure in den Branchen Einzelhandel, Finanzdienstleistung und Logistik bei der betrieblichen Weiterbildung in ihren Unternehmen. Sie können dadurch helfen, den durch die informations- und kommunikationstechnologischen Innovationen ausgelösten Wandel in den Produktions- und Arbeitsprozessen in ihren Unternehmen zu erkennen, den Weiterbildungsbedarf in ihrem jeweiligen Zuständigkeitsbereich zu identifizieren und gemeinsam mit den Beschäftigten geeignete Weiterbildungsmaßnahmen zu initiieren.
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert derzeit insgesamt neun innovative Einzelprojekte im Bereich der beruflichen Weiterbildung mit rund 1,15 Millionen Euro. Dadurch wird eine Handlungsempfehlung der Enquete-Kommission "Fit fürs Leben in der Wissensgesellschaft - berufliche Schulen, Aus- und Weiterbildung" umgesetzt. Antragsteller sind Organisationen und Selbsthilfeeinrichtungen der Wirtschaft, Gewerkschaften sowie berufliche Weiterbildungsträger. Neben dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, beteiligen sich die Antragsteller mit 25 Prozent an der Projektfinanzierung. Gefördert werden zum Beispiel Konzepte zur Steigerung der beruflichen Weiterbildung bzw. Aufschließung für lebenslanges Lernen, neue Lehr-, Lern- und Weiterbildungsformen und -inhalte im Hinblick auf Arbeitssysteme und technologische Neuerungen und die systematische Personalentwicklung in den Klein- und Mittelbetrieben.
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert Qualifizierungsprojekt für betriebliche Mitbestimmung des ver.di Landesbezirks Baden-Württemberg
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert das Projekt „ProMit - Betriebliche Mitbestimmung als Promotor der beruflichen Weiterbildung“ des ver.di Landesverbands Baden-Württemberg mit rund 128.000 Euro. Das Projekt ist eines von neun innovativen Einzelprojekten im Bereich der beruflichen Weiterbildung“, so Ministerialdirektor Rolf Schumacher bei der Übergabe des Fördebescheids an Leni Breymaier, Landesbezirksleiterin des ver.di Landesbezirks Baden-Württemberg.
Das Projekt "ProMit" befähigt betriebliche Mitbestimmungsakteure in den Branchen Einzelhandel, Finanzdienstleistung und Logistik bei der betrieblichen Weiterbildung in ihren Unternehmen. Sie können dadurch helfen, den durch die informations- und kommunikationstechnologischen Innovationen ausgelösten Wandel in den Produktions- und Arbeitsprozessen in ihren Unternehmen zu erkennen, den Weiterbildungsbedarf in ihrem jeweiligen Zuständigkeitsbereich zu identifizieren und gemeinsam mit den Beschäftigten geeignete Weiterbildungsmaßnahmen zu initiieren.
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert derzeit insgesamt neun innovative Einzelprojekte im Bereich der beruflichen Weiterbildung mit rund 1,15 Millionen Euro. Dadurch wird eine Handlungsempfehlung der Enquete-Kommission "Fit fürs Leben in der Wissensgesellschaft - berufliche Schulen, Aus- und Weiterbildung" umgesetzt. Antragsteller sind Organisationen und Selbsthilfeeinrichtungen der Wirtschaft, Gewerkschaften sowie berufliche Weiterbildungsträger. Neben dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, beteiligen sich die Antragsteller mit 25 Prozent an der Projektfinanzierung. Gefördert werden zum Beispiel Konzepte zur Steigerung der beruflichen Weiterbildung bzw. Aufschließung für lebenslanges Lernen, neue Lehr-, Lern- und Weiterbildungsformen und -inhalte im Hinblick auf Arbeitssysteme und technologische Neuerungen und die systematische Personalentwicklung in den Klein- und Mittelbetrieben.