Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert die Studie „Strick 4.0 in Baden-Württemberg“ mit rund 22.000 Euro. Das Forschungsprojekt ist an den Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) angesiedelt.
„Die zunehmend starke Konkurrenz aus dem asiatischen Raum, die hohen Standortkosten in Deutschland und die Globalisierung der Absatzmärkte erfordern von den Akteuren des Kompetenzclusters Strickerei die Entwicklung neuer Erfolgskonzepte, insbesondere im Bereich von Industrie 4.0“, so Minister Schmid.
Die Studie soll Aufschluss über das Potenzial von Industrie 4.0. für das Cluster Strickerei geben. In engem Austausch mit der Strickereiindustrie, Forschung und Verbänden wollen die Projektpartner den Innovationsbedarf der Branche wissenschaftlich analysieren und Handlungsfelder identifizieren. Ein wichtiger Schwerpunkt der Studie sind Implikationen für Geschäftsmodelle der Strickereiindustrie sowie die Identifikation von Best Practices, die sich durch die zunehmende Digitalisierung ergeben.
Baden-Württemberg verfügt mit Weltmarktführern im Bereich Strickmaschinen und Textilmaschinenbau, sowie innovativen, erfolgreichen Zulieferern und Anwendern der Technologie im Bereich der modischen sowie der technischen Textilien über ein einmaliges Kompetenzcluster Strickerei. 2013 wurden 43 Prozent des Gesamtumsatzes der deutschen Textil- und Bekleidungsindustrie in Strickerei- und Wirkereibetrieben in Baden-Württemberg erwirtschaftet.
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert Studie „Strick 4.0 in Baden-Württemberg“
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert die Studie „Strick 4.0 in Baden-Württemberg“ mit rund 22.000 Euro. Das Forschungsprojekt ist an den Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) angesiedelt.
„Die zunehmend starke Konkurrenz aus dem asiatischen Raum, die hohen Standortkosten in Deutschland und die Globalisierung der Absatzmärkte erfordern von den Akteuren des Kompetenzclusters Strickerei die Entwicklung neuer Erfolgskonzepte, insbesondere im Bereich von Industrie 4.0“, so Minister Schmid.
Die Studie soll Aufschluss über das Potenzial von Industrie 4.0. für das Cluster Strickerei geben. In engem Austausch mit der Strickereiindustrie, Forschung und Verbänden wollen die Projektpartner den Innovationsbedarf der Branche wissenschaftlich analysieren und Handlungsfelder identifizieren. Ein wichtiger Schwerpunkt der Studie sind Implikationen für Geschäftsmodelle der Strickereiindustrie sowie die Identifikation von Best Practices, die sich durch die zunehmende Digitalisierung ergeben.
Baden-Württemberg verfügt mit Weltmarktführern im Bereich Strickmaschinen und Textilmaschinenbau, sowie innovativen, erfolgreichen Zulieferern und Anwendern der Technologie im Bereich der modischen sowie der technischen Textilien über ein einmaliges Kompetenzcluster Strickerei. 2013 wurden 43 Prozent des Gesamtumsatzes der deutschen Textil- und Bekleidungsindustrie in Strickerei- und Wirkereibetrieben in Baden-Württemberg erwirtschaftet.