Rund 312.000 Euro für die überbetriebliche Ausbildung der Augenoptiker-Innung: Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert im Jahr 2015 131 überbetriebliche Berufsausbildungslehrgänge der Augenoptiker-Innung Baden-Württemberg im Aus- und Weiterbildungszentrum in Karlsruhe.
An den Lehrgängen nehmen mehr als 1900 Auszubildende teil. „Mit der Förderung tragen wir dazu bei, dass der Fachkräftenachwuchs eine gute Ausbildung bekommt“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid am 18. März 2015.
„Die betriebliche Ausbildung ist bewährt“, so der Minister. „Sie ist entscheidend dafür, dass die Unternehmen ihren Bedarf an qualifizierten Fachkräften auch künftig decken können. Ein wichtiger Bestandteil sind die überbetrieblichen Lehrgänge, die ein hohes Niveau der Ausbildung garantieren.“ Unterrichtet werden die angehenden Augenoptikerinnen und Augenoptiker in einem breiten Spektrum von Themen - vom Erkennen und Unterscheiden von Werkstoffeigenschaften und manuellen und maschinellen Bearbeitungstechniken über die Bearbeitung von Einstärkengläsern und Vollrandbrillenfassungen sowie in Fertigkeiten in Bezug auf prismatische Gläser und Gleitsichtgläser.
Überbetriebliche Ausbildungslehrgänge werden in Baden-Württemberg in rund 100 Bildungs- und Technologiezentren der Wirtschaftsorganisationen angeboten und vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft mit mehr als acht Millionen Euro jährlich gefördert. Auszubildende lernen dort die Ausbildungsinhalte, die der jeweilige Ausbildungsbetrieb aufgrund seiner Größe oder Spezialisierung nicht vermitteln kann.
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert überbetriebliche Ausbildung der Augenoptiker-Innung
Rund 312.000 Euro für die überbetriebliche Ausbildung der Augenoptiker-Innung: Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert im Jahr 2015 131 überbetriebliche Berufsausbildungslehrgänge der Augenoptiker-Innung Baden-Württemberg im Aus- und Weiterbildungszentrum in Karlsruhe.
An den Lehrgängen nehmen mehr als 1900 Auszubildende teil. „Mit der Förderung tragen wir dazu bei, dass der Fachkräftenachwuchs eine gute Ausbildung bekommt“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid am 18. März 2015.
„Die betriebliche Ausbildung ist bewährt“, so der Minister. „Sie ist entscheidend dafür, dass die Unternehmen ihren Bedarf an qualifizierten Fachkräften auch künftig decken können. Ein wichtiger Bestandteil sind die überbetrieblichen Lehrgänge, die ein hohes Niveau der Ausbildung garantieren.“ Unterrichtet werden die angehenden Augenoptikerinnen und Augenoptiker in einem breiten Spektrum von Themen - vom Erkennen und Unterscheiden von Werkstoffeigenschaften und manuellen und maschinellen Bearbeitungstechniken über die Bearbeitung von Einstärkengläsern und Vollrandbrillenfassungen sowie in Fertigkeiten in Bezug auf prismatische Gläser und Gleitsichtgläser.
Überbetriebliche Ausbildungslehrgänge werden in Baden-Württemberg in rund 100 Bildungs- und Technologiezentren der Wirtschaftsorganisationen angeboten und vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft mit mehr als acht Millionen Euro jährlich gefördert. Auszubildende lernen dort die Ausbildungsinhalte, die der jeweilige Ausbildungsbetrieb aufgrund seiner Größe oder Spezialisierung nicht vermitteln kann.