Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) in Stuttgart und Ulm erhält nach Angaben von Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid für die Erneuerung und Ergänzung der Geräteinfrastruktur im Bereich der CIGS-Dünnschicht-Photovoltaik-Forschung für den Institutsteil in Stuttgart eine Projektförderung in Höhe von 1,394 Millionen Euro.
„Mit diesen dringend notwendigen Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen wollen wir sicherstellen, dass das ZSW als Inhaber des Effizienz-Weltrekordes die Technologieführerschaft im Bereich der Photovoltaikforschung behalten kann. Denn eine leistungsfähige Geräteinfrastruktur ist Voraussetzung für Spitzenforschung“, erklärte Minister Schmid.
Das ZSW ist eines von zwölf Instituten der angewandten Forschung der Innovationsallianz Baden-Württemberg. Das Forschungsinstitut betreibt an seinen beiden Standorten in Stuttgart und Ulm angewandte Forschung auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien und der rationellen Energieverwendung, mit dem Ziel, zukunftsfähige Energietechnologien für die breite Nutzung anwendbar und bezahlbar zu machen. Am Standort Stuttgart wurde auch das sogenannte Power-to-Gas-Verfahren entwickelt, das zum Ziel hat, erneuerbare Energie in Form chemischer Energieträger zu speichern. Diese vielversprechende Technologie ermöglicht es, stark fluktuierende erneuerbare Energien, zum Beispiel aus Windkraft, in Methan-Gas umzuwandeln und das Erdgasnetz zur Speicherung zu benutzen.
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung in Stuttgart
Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung (ZSW) in Stuttgart und Ulm erhält nach Angaben von Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid für die Erneuerung und Ergänzung der Geräteinfrastruktur im Bereich der CIGS-Dünnschicht-Photovoltaik-Forschung für den Institutsteil in Stuttgart eine Projektförderung in Höhe von 1,394 Millionen Euro.
„Mit diesen dringend notwendigen Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen wollen wir sicherstellen, dass das ZSW als Inhaber des Effizienz-Weltrekordes die Technologieführerschaft im Bereich der Photovoltaikforschung behalten kann. Denn eine leistungsfähige Geräteinfrastruktur ist Voraussetzung für Spitzenforschung“, erklärte Minister Schmid.
Das ZSW ist eines von zwölf Instituten der angewandten Forschung der Innovationsallianz Baden-Württemberg. Das Forschungsinstitut betreibt an seinen beiden Standorten in Stuttgart und Ulm angewandte Forschung auf dem Gebiet der Erneuerbaren Energien und der rationellen Energieverwendung, mit dem Ziel, zukunftsfähige Energietechnologien für die breite Nutzung anwendbar und bezahlbar zu machen. Am Standort Stuttgart wurde auch das sogenannte Power-to-Gas-Verfahren entwickelt, das zum Ziel hat, erneuerbare Energie in Form chemischer Energieträger zu speichern. Diese vielversprechende Technologie ermöglicht es, stark fluktuierende erneuerbare Energien, zum Beispiel aus Windkraft, in Methan-Gas umzuwandeln und das Erdgasnetz zur Speicherung zu benutzen.