Der Personalentwicklungsplan, den die Landesregierung im Rahmen der Übertragung des Tarifabschlusses für den öffentlichen Dienst auf die Beamtenschaft des Landes zugesagt hat, wird umgesetzt. Der Finanz- und Wirtschaftsausschuss des Landtags hat ein von Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid vorgelegtes Konzept am 8. Oktober 2015 behandelt.
Der Personalentwicklungsplan beinhaltet neben der Förderung der nachhaltigen Mobilität der Landesbediensteten in Form eines Jobtickets nicht zuletzt auch Stellenhebungen. „In vielen Bereichen der Landesverwaltung warten Beamtinnen und Beamte schon lange auf Beförderungen“, sagte der Minister. „Mit dem Personalentwicklungsplan helfen wir dem ab.“
Die Stellenhebungen sollen die einzelnen Ministerien in ihrem jeweiligen Zuständigkeitsbereich umsetzen. Insgesamt stehen dafür im Jahr 2015 6,25 Millionen Euro zur Verfügung, 2016 sind es 15 Millionen Euro. Der Minister dankte dem Finanz- und Wirtschaftsausschuss des Landtags, der dafür nun seine Zustimmung gab.
Personalentwicklungsplan für Beamtinnen und Beamte in der Landesverwaltung
Der Personalentwicklungsplan, den die Landesregierung im Rahmen der Übertragung des Tarifabschlusses für den öffentlichen Dienst auf die Beamtenschaft des Landes zugesagt hat, wird umgesetzt. Der Finanz- und Wirtschaftsausschuss des Landtags hat ein von Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid vorgelegtes Konzept am 8. Oktober 2015 behandelt.
Der Personalentwicklungsplan beinhaltet neben der Förderung der nachhaltigen Mobilität der Landesbediensteten in Form eines Jobtickets nicht zuletzt auch Stellenhebungen. „In vielen Bereichen der Landesverwaltung warten Beamtinnen und Beamte schon lange auf Beförderungen“, sagte der Minister. „Mit dem Personalentwicklungsplan helfen wir dem ab.“
Die Stellenhebungen sollen die einzelnen Ministerien in ihrem jeweiligen Zuständigkeitsbereich umsetzen. Insgesamt stehen dafür im Jahr 2015 6,25 Millionen Euro zur Verfügung, 2016 sind es 15 Millionen Euro. Der Minister dankte dem Finanz- und Wirtschaftsausschuss des Landtags, der dafür nun seine Zustimmung gab.