Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid sieht für die Südwest-Konjunktur auch im zweiten Halbjahr 2014 weiter Anlass zum Optimismus: „Die Konjunktur-indikatoren deuten daraufhin, dass das Wirtschaftswachstum 2014 in Baden-Württemberg stärker als im Bund ausfällt. Ein Wachstum von zwei Prozent ist für die Südwest-Wirtschaft durchaus möglich.“
Die Wachstumsprognose der Bundesregierung für die gesamte deutsche Wirtschaft liegt bei 1,8 Prozent. „Die Geschäftserwartungen der Unternehmen sind positiv, die Kapazitäten gut ausgelastet und das Konsumentenvertrauen ist hoch“, sagte Schmid.
Das Wirtschaftsministerium erstellt zum Halbjahr regelmäßig auf Grundlage aktueller Konjunkturindikatoren eine Konjunkturbeobachtung für die Südwest-Wirtschaft. Grundlage für die Konjunkturbeobachtung des Wirtschaftsministeriums sind Daten der amtlichen Statistik und des ifo-Konjunkturtests für Baden-Württemberg. Im vergangenen Jahr 2013 wuchs die Südwest-Wirtschaft um 0,9 Prozent.
Nach Angaben der neuesten IHK-Umfrage beurteilen die Unternehmen ihre wirtschaftliche Lage überwiegend als gut oder zumindest zufriedenstellend und äußern sich optimistisch hinsichtlich ihrer Geschäftserwartungen und Exportaussichten. Auch die Verbraucher blicken mit viel Zuversicht in die Zukunft. Dazu trägt bei, dass die gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten gut ausgelastet sind und in Folge die Absatz- und Umsatzzahlen sowie die Beschäftigung und Einkommen gestiegen sind.
Ein Risiko besteht in der Exportentwicklung, da im bisherigen Jahresverlauf die Nachfrage aus der Nicht-Eurozone an Schwung verloren hat. Offensichtlich haben momentan die Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten die weltweite Exportdynamik abgebremst.
Schmid erwartet 2014 zwei Prozent Wirtschaftswachstum in Baden-Württemberg
Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid sieht für die Südwest-Konjunktur auch im zweiten Halbjahr 2014 weiter Anlass zum Optimismus: „Die Konjunktur-indikatoren deuten daraufhin, dass das Wirtschaftswachstum 2014 in Baden-Württemberg stärker als im Bund ausfällt. Ein Wachstum von zwei Prozent ist für die Südwest-Wirtschaft durchaus möglich.“
Die Wachstumsprognose der Bundesregierung für die gesamte deutsche Wirtschaft liegt bei 1,8 Prozent. „Die Geschäftserwartungen der Unternehmen sind positiv, die Kapazitäten gut ausgelastet und das Konsumentenvertrauen ist hoch“, sagte Schmid.
Das Wirtschaftsministerium erstellt zum Halbjahr regelmäßig auf Grundlage aktueller Konjunkturindikatoren eine Konjunkturbeobachtung für die Südwest-Wirtschaft. Grundlage für die Konjunkturbeobachtung des Wirtschaftsministeriums sind Daten der amtlichen Statistik und des ifo-Konjunkturtests für Baden-Württemberg. Im vergangenen Jahr 2013 wuchs die Südwest-Wirtschaft um 0,9 Prozent.
Nach Angaben der neuesten IHK-Umfrage beurteilen die Unternehmen ihre wirtschaftliche Lage überwiegend als gut oder zumindest zufriedenstellend und äußern sich optimistisch hinsichtlich ihrer Geschäftserwartungen und Exportaussichten. Auch die Verbraucher blicken mit viel Zuversicht in die Zukunft. Dazu trägt bei, dass die gesamtwirtschaftlichen Kapazitäten gut ausgelastet sind und in Folge die Absatz- und Umsatzzahlen sowie die Beschäftigung und Einkommen gestiegen sind.
Ein Risiko besteht in der Exportentwicklung, da im bisherigen Jahresverlauf die Nachfrage aus der Nicht-Eurozone an Schwung verloren hat. Offensichtlich haben momentan die Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten die weltweite Exportdynamik abgebremst.