Nach der Übergabe der neuen Frauen- und Hautklinik im Sommer 2013 beginnt mit dem Neubau der Chirurgischen Klinik Heidelberg die nächste große Baumaßnahme für das Universitätsklinikum Heidelberg. „Heidelberg bekommt mit dem Klinikring einen Klinikkomplex auf jeweils allerneuestem Stand der Medizin, der seines Gleichen sucht“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid am 5. Mai 2014 in Heidelberg beim Spatenstich für den ersten Bauabschnitt.
„Mit der Baumaßnahme schafft die Landesregierung moderne, wirtschaftliche und energiesparende Flächen. Dadurch wird auch der Sanierungsstau bei den landeseigenen Gebäuden ein gutes Stück kürzer“, so Schmid.
Mit dem Bau der neuen Chirurgie erhält der Heidelberger Klinikring seinen Schlussstein. Mit dem Bau der Kopfklinik im Jahr 1987 wurde der erste Stein des Klinikrings gesetzt, gefolgt von der Medizinischen Klinik 2003, der Kinderklinik 2008, dem Nationalen Zentrum für Tumorerkrankungen 2010 und der Frauen- und Hautklinik 2013. Die neue Chirurgie schließt die Lücke zwischen Frauen- und Hautklinik und der Medizinischen Klinik. Die Besonderheit des Klinikrings besteht darin, dass die einzelnen Gebäude durch ein unterirdisches Gangsystem miteinander verbunden sind und somit zentral optimal versorgt werden können.
Spatenstich für den Neubau der Chirurgischen Universitätsklinik Heidelberg
Nach der Übergabe der neuen Frauen- und Hautklinik im Sommer 2013 beginnt mit dem Neubau der Chirurgischen Klinik Heidelberg die nächste große Baumaßnahme für das Universitätsklinikum Heidelberg. „Heidelberg bekommt mit dem Klinikring einen Klinikkomplex auf jeweils allerneuestem Stand der Medizin, der seines Gleichen sucht“, sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid am 5. Mai 2014 in Heidelberg beim Spatenstich für den ersten Bauabschnitt.
„Mit der Baumaßnahme schafft die Landesregierung moderne, wirtschaftliche und energiesparende Flächen. Dadurch wird auch der Sanierungsstau bei den landeseigenen Gebäuden ein gutes Stück kürzer“, so Schmid.
Mit dem Bau der neuen Chirurgie erhält der Heidelberger Klinikring seinen Schlussstein. Mit dem Bau der Kopfklinik im Jahr 1987 wurde der erste Stein des Klinikrings gesetzt, gefolgt von der Medizinischen Klinik 2003, der Kinderklinik 2008, dem Nationalen Zentrum für Tumorerkrankungen 2010 und der Frauen- und Hautklinik 2013. Die neue Chirurgie schließt die Lücke zwischen Frauen- und Hautklinik und der Medizinischen Klinik. Die Besonderheit des Klinikrings besteht darin, dass die einzelnen Gebäude durch ein unterirdisches Gangsystem miteinander verbunden sind und somit zentral optimal versorgt werden können.