Staatssekretär Peter Hofelich hat am 18.September 2015 im Namen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann die Staufermedaille an Dr. Karl-Heinz Rueß aus Göppingen überreicht.
„Dr. Karl-Heinz Rueß hat sich in außergewöhnlicher Weise um die Erforschung der Göppinger Stadtgeschichte und insbesondere die Geschichte der Staufer verdient gemacht“, betonte Staatssekretär Peter Hofelich.
Dr. Rueß ist seit 1983 Leiter des Stadtarchivs und der städtischen Museen der Stadt Göppingen. Hand in Hand mit dieser Aufgabe als Stadtarchivar geht seine ehrenamtliche Funktion als Geschäftsführer der Gesellschaft für staufische Geschichte. „Die Sonderstellung der Göppinger Staufergesellschaft besteht in der erfolgreichen Vermittlung historischer Themen an einen großen, auch über Deutschland hinaus reichenden Kreis von interessierten und engagierten Menschen, die meist ohne wissenschaftlichen Hintergrund sind,“ erläuterte der Staatssekretär. „Diese gesellschaftlich wertvolle Leistung wäre ohne das ehrenamtliche Engagement, die Sachkenntnis und die Zuverlässigkeit von Herrn Dr. Rueß nicht vorstellbar.“
In den Jahren 1993 bis 1999 war Dr. Rueß Präsident des Museumsverbands Baden-Württemberg e.V. Während seiner Amtszeit sorgte er für wesentliche Satzungsänderungen und rechtliche Anpassungen, modernisierte das Erscheinungsbild des Verbandes und setzte mit klugen Tagungsthemen auch in der Öffentlichkeit Zeichen. Seit 1992 arbeitet Dr. Rueß außerdem im Vorstand des Freundeskreises „Jüdisches Museum Jebenhausen“ mit, wo er sich aktiv in die Programmgestaltung einbringt. Als Herausgeber und Autor zahlreicher historischer Schriften hat sich Dr. Rueß weit über Göppingen hinaus einen Namen gemacht.
Die Staufermedaille ist eine besondere, persönliche Auszeichnung des Ministerpräsidenten für Verdienste um das Land Baden-Württemberg und geht zurück auf die große Staufer-Ausstellung im Jahr 1977.
Staatsekretär Peter Hofelich überreicht Staufermedaille an Dr. Karl-Heinz Rueß aus Göppingen
Staatssekretär Peter Hofelich hat am 18.September 2015 im Namen von Ministerpräsident Winfried Kretschmann die Staufermedaille an Dr. Karl-Heinz Rueß aus Göppingen überreicht.
„Dr. Karl-Heinz Rueß hat sich in außergewöhnlicher Weise um die Erforschung der Göppinger Stadtgeschichte und insbesondere die Geschichte der Staufer verdient gemacht“, betonte Staatssekretär Peter Hofelich.
Dr. Rueß ist seit 1983 Leiter des Stadtarchivs und der städtischen Museen der Stadt Göppingen. Hand in Hand mit dieser Aufgabe als Stadtarchivar geht seine ehrenamtliche Funktion als Geschäftsführer der Gesellschaft für staufische Geschichte. „Die Sonderstellung der Göppinger Staufergesellschaft besteht in der erfolgreichen Vermittlung historischer Themen an einen großen, auch über Deutschland hinaus reichenden Kreis von interessierten und engagierten Menschen, die meist ohne wissenschaftlichen Hintergrund sind,“ erläuterte der Staatssekretär. „Diese gesellschaftlich wertvolle Leistung wäre ohne das ehrenamtliche Engagement, die Sachkenntnis und die Zuverlässigkeit von Herrn Dr. Rueß nicht vorstellbar.“
In den Jahren 1993 bis 1999 war Dr. Rueß Präsident des Museumsverbands Baden-Württemberg e.V. Während seiner Amtszeit sorgte er für wesentliche Satzungsänderungen und rechtliche Anpassungen, modernisierte das Erscheinungsbild des Verbandes und setzte mit klugen Tagungsthemen auch in der Öffentlichkeit Zeichen. Seit 1992 arbeitet Dr. Rueß außerdem im Vorstand des Freundeskreises „Jüdisches Museum Jebenhausen“ mit, wo er sich aktiv in die Programmgestaltung einbringt. Als Herausgeber und Autor zahlreicher historischer Schriften hat sich Dr. Rueß weit über Göppingen hinaus einen Namen gemacht.
Die Staufermedaille ist eine besondere, persönliche Auszeichnung des Ministerpräsidenten für Verdienste um das Land Baden-Württemberg und geht zurück auf die große Staufer-Ausstellung im Jahr 1977.