Einen Einblick in die Industriegeschichte des Filstals hat sich Peter Hofelich, Staatssekretär im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, am Tag des offenen Denkmals verschafft. In Göppingen besichtigte er die ehemaligen Firmengebäude von Boehringer, die Firma stellte zeitweise Unimog-Fahrzeuge her.
„Die Identität unseres Landes hängt mit dem Handwerk, mit der Technik und mit der Industrie zusammen“, sagte der Staatssekretär. „Daher passt das Motto des Tags des offenen Denkmals - Handwerk, Technik, Industrie - hervorragend zu Baden-Württemberg. Es passt aber ebenso gut zu Göppingen mit seiner industriellen Tradition.“
Er freue sich, dass beim diesjährigen Tag des offenen Denkmals mit industriellen und handwerklichen Denkmalen eine Gattung ins Blickfeld komme, die sonst weniger wahrgenommen werde. Dabei seien Technik und Fortschritt der jeweiligen Zeit nicht nur in den Denkmalen selbst zu entdecken, so der Staatssekretär. „Sie stellen auch einen wichtigen Aspekt im Umgang mit Denkmalen dar, denn dabei kommen heute modernste Restaurierungs-, Sanierungs- und Forschungsmethoden zur Anwendung.“
Staatssekretär Peter Hofelich informiert sich am Tag des offenen Denkmals über Göppinger Industriekultur
Einen Einblick in die Industriegeschichte des Filstals hat sich Peter Hofelich, Staatssekretär im Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, am Tag des offenen Denkmals verschafft. In Göppingen besichtigte er die ehemaligen Firmengebäude von Boehringer, die Firma stellte zeitweise Unimog-Fahrzeuge her.
„Die Identität unseres Landes hängt mit dem Handwerk, mit der Technik und mit der Industrie zusammen“, sagte der Staatssekretär. „Daher passt das Motto des Tags des offenen Denkmals - Handwerk, Technik, Industrie - hervorragend zu Baden-Württemberg. Es passt aber ebenso gut zu Göppingen mit seiner industriellen Tradition.“
Er freue sich, dass beim diesjährigen Tag des offenen Denkmals mit industriellen und handwerklichen Denkmalen eine Gattung ins Blickfeld komme, die sonst weniger wahrgenommen werde. Dabei seien Technik und Fortschritt der jeweiligen Zeit nicht nur in den Denkmalen selbst zu entdecken, so der Staatssekretär. „Sie stellen auch einen wichtigen Aspekt im Umgang mit Denkmalen dar, denn dabei kommen heute modernste Restaurierungs-, Sanierungs- und Forschungsmethoden zur Anwendung.“