Zu den am 30. Oktober 2014 von der Bundesagentur für Arbeit vorgestellten Zahlen zum Ausbildungsmarkt 2013/2014 in Baden-Württemberg erklärte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid: „Weniger Bewerber und mehr unbesetzte Lehrstellen als im Vorjahr: der Ausbildungsmarkt bleibt ein Bewerbermarkt. Das macht einerseits die Fachkräftesicherung für die Südwest-Betriebe nicht einfacher. Für viele Jugendliche bedeutet das andererseits mehr Möglichkeiten, zwischen Berufen und Arbeitgebern zu wählen.“
„Wir arbeiten gemeinsam mit der Wirtschaft daran, mehr Jugendliche schneller in die Berufsausbildung zu bringen. Ein Instrument ist unser neu gestarteter Modellversuch für die Reform des Übergangsbereichs von der Schule in den Beruf. Der Modellversuch bringt Betriebe und Jugendliche mit dem Ziel Ausbildung früher zusammen“, sagte Schmid.
Der Versuch startete mit Beginn des Schuljahrs 2014/2015 in den vier Modellregionen Mannheim, Weinheim, Ostalbkreis und Rems-Murr-Kreis. Kern des Versuchs ist der Ausbau der Berufsorientierung an den allgemein bildenden weiterführenden Schulen, die in den Unterrichtsalltag integriert werden soll. Unternehmen in den Modellregionen stellen Praktikumsplätze für den Modellversuch zur Verfügung.
Nach Angaben der Bundesagentur ist die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen im September 2014 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 20 Prozent von 4.919 auf 5.903 angestiegen. Die Zahl der Bewerber sank im Ausbildungsjahr 2013/2014 von 66.109 auf 65.424.
Wirtschaftsminister Nils Schmid zum Ausbildungsmarkt in Baden-Württemberg
Zu den am 30. Oktober 2014 von der Bundesagentur für Arbeit vorgestellten Zahlen zum Ausbildungsmarkt 2013/2014 in Baden-Württemberg erklärte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid: „Weniger Bewerber und mehr unbesetzte Lehrstellen als im Vorjahr: der Ausbildungsmarkt bleibt ein Bewerbermarkt. Das macht einerseits die Fachkräftesicherung für die Südwest-Betriebe nicht einfacher. Für viele Jugendliche bedeutet das andererseits mehr Möglichkeiten, zwischen Berufen und Arbeitgebern zu wählen.“
„Wir arbeiten gemeinsam mit der Wirtschaft daran, mehr Jugendliche schneller in die Berufsausbildung zu bringen. Ein Instrument ist unser neu gestarteter Modellversuch für die Reform des Übergangsbereichs von der Schule in den Beruf. Der Modellversuch bringt Betriebe und Jugendliche mit dem Ziel Ausbildung früher zusammen“, sagte Schmid.
Der Versuch startete mit Beginn des Schuljahrs 2014/2015 in den vier Modellregionen Mannheim, Weinheim, Ostalbkreis und Rems-Murr-Kreis. Kern des Versuchs ist der Ausbau der Berufsorientierung an den allgemein bildenden weiterführenden Schulen, die in den Unterrichtsalltag integriert werden soll. Unternehmen in den Modellregionen stellen Praktikumsplätze für den Modellversuch zur Verfügung.
Nach Angaben der Bundesagentur ist die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen im September 2014 im Vergleich zum Vorjahresmonat um 20 Prozent von 4.919 auf 5.903 angestiegen. Die Zahl der Bewerber sank im Ausbildungsjahr 2013/2014 von 66.109 auf 65.424.