Zum Abschluss der siebentägigen Türkei-Reise von Wirtschaftsminister Nils Schmid zogen baden-württembergische Spitzenvertreter der Wirtschaft eine positive Bilanz.
Dr. Peter Kulitz, Präsident des baden-württembergischen Industrie- und Handelskammertags sagte: „Mit dieser Reise haben wir eine Brücke für die Südwest-Wirtschaft gebaut. Schmid hat uns mit seiner persönlichen Beziehung zur Türkei im wahrsten Sinn des Wortes Türen geöffnet, die uns wohl sonst verschlossen geblieben wären.“
Handwerkspräsident Joachim Möhrle sagte: „Die Reise mit Wirtschaftsminister Schmid hat uns darin bestärkt, dass die Türkei für das Handwerk enorme Marktchancen bietet. Die Entscheidung, auch in die bisher noch von der Wirtschaft weniger entdeckten Regionen wie Izmir und Konya zu gehen, war goldrichtig. Die türkische Wirtschaft entwickelt sich in die Breite des gesamten Landes.“
Auch Wirtschaftsminister Schmid selbst zog eine positive Bilanz: „Die Reise war wirtschaftlich und politisch ein Erfolg für Baden-Württemberg. Wir hatten uns vorgenommen, mit der Reise die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen auszubauen - das hat die Delegation gemeinsam geschafft.“
Stationen der 63-köpfigen Wirtschaftsdelegation waren Izmir, Istanbul, Ankara und Konya. Ein Höhepunkt der Reise war die einstündige Privataudienz Schmids am Montag (25. 3.) beim türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül. In Ankara führte Schmid zudem politische Gespräche mit Wirtschaftsminister Çaglayan, Wissenschaftsminister Ergün, Finanzminister Þimþek sowie Entwicklungsminister Kiliçdaroðlu.
Wirtschaftsvertreter ziehen positive Bilanz der Türkei-Reise
Zum Abschluss der siebentägigen Türkei-Reise von Wirtschaftsminister Nils Schmid zogen baden-württembergische Spitzenvertreter der Wirtschaft eine positive Bilanz.
Dr. Peter Kulitz, Präsident des baden-württembergischen Industrie- und Handelskammertags sagte: „Mit dieser Reise haben wir eine Brücke für die Südwest-Wirtschaft gebaut. Schmid hat uns mit seiner persönlichen Beziehung zur Türkei im wahrsten Sinn des Wortes Türen geöffnet, die uns wohl sonst verschlossen geblieben wären.“
Handwerkspräsident Joachim Möhrle sagte: „Die Reise mit Wirtschaftsminister Schmid hat uns darin bestärkt, dass die Türkei für das Handwerk enorme Marktchancen bietet. Die Entscheidung, auch in die bisher noch von der Wirtschaft weniger entdeckten Regionen wie Izmir und Konya zu gehen, war goldrichtig. Die türkische Wirtschaft entwickelt sich in die Breite des gesamten Landes.“
Auch Wirtschaftsminister Schmid selbst zog eine positive Bilanz: „Die Reise war wirtschaftlich und politisch ein Erfolg für Baden-Württemberg. Wir hatten uns vorgenommen, mit der Reise die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen auszubauen - das hat die Delegation gemeinsam geschafft.“
Stationen der 63-köpfigen Wirtschaftsdelegation waren Izmir, Istanbul, Ankara und Konya. Ein Höhepunkt der Reise war die einstündige Privataudienz Schmids am Montag (25. 3.) beim türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül. In Ankara führte Schmid zudem politische Gespräche mit Wirtschaftsminister Çaglayan, Wissenschaftsminister Ergün, Finanzminister Þimþek sowie Entwicklungsminister Kiliçdaroðlu.