Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut äußerte sich am 29. April anlässlich der Veröffentlichung der neuen Arbeitsmarktdaten für Baden-Württemberg. Im April 2021 ist die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum März 2021 um 6.273 beziehungsweise minus 2,3 Prozent auf knapp 265.250 gesunken.
„Der Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg trotzt der Corona-Krise erfolgreich. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes zeigt, dass Kurzarbeitergeld, Wirtschaftshilfen und der wiederbelebte Export wirken“, so die Ministerin. Die Arbeitslosenquote kann wie schon in den letzten beiden Monaten einen Rückgang um 0,1 Prozentpunkte verzeichnen. Mit 4,2 Prozent im April 2021 liegt sie damit wieder auf dem Wert von Dezember 2020 und nur um 0,2 Prozentpunkte über dem Wert von 4,0 Prozent des Vorjahresmonats April 2020. Aktuell fällt die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat um knapp 14.986 beziehungsweise 6,0 Prozent etwas höher aus.
Nach einem Jahr der Pandemie zeigt dieser Vergleich, dass sich die Zahlen auf diesem Niveau stabilisiert haben. „Ein Hoffnungsschimmer zeigt sich zurzeit vor allem auf dem Arbeitsmarkt für Jugendliche“, stellte die Ministerin fest. „Dass gerade die Gruppe, die zu Beginn der Pandemie am stärksten betroffen war, nun einen so starken Rückgang der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen hat, freut mich besonders. Es gibt unserem Land neue Hoffnung.“ Jugendliche unter 25 Jahren haben einen Rückgang der Arbeitslosen um 1.908 Personen beziehungsweise 8,0 Prozent im Vergleich zum März 2021 zu verzeichnen (Rückgang der Quote von 3,4 auf 3,1 Prozent). Damit erreichen sie den besten Wert seit März 2020 (Quote von 2,7 Prozent). Bei den Älteren über 50 Jahren ist es im April 2021 zu einem Rückgang der Arbeitslosigkeit um 0,5 Prozent auf 94.671 Arbeitslose (95.174 im März 2021) gekommen.
„Die rückläufige Arbeitslosigkeit zeigt, wie wichtig das Instrument der Kurzarbeit für die Stabilisierung auf dem Arbeitsmarkt im letzten Jahr geworden ist. Kurzarbeit verhindert dort, wo sich der Lockdown noch besonders auswirkt, weiterhin einen massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit. Zugleich ermöglicht sie, dass der saisonale Aufschwung den Arbeitsmarkt belebt. Auch die gezielten Wirtschaftshilfen und die Wiederbelebung des Exports führen zu einer stabilen Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt“, hob Hoffmeister-Kraut positiv hervor.
„Der Arbeitsmarkt in Baden-Württemberg trotzt der Corona-Krise erfolgreich“, sagte Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut heute (29. April) anlässlich der Veröffentlichung der neuen Arbeitsmarktdaten für Baden-Württemberg. Im April 2021 ist die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum März 2021 um 6.273 beziehungsweise minus 2,3 Prozent auf knapp 265.250 gesunken. „Die Entwicklung des Arbeitsmarktes zeigt, dass Kurzarbeitergeld, Wirtschaftshilfen und der wiederbelebte Export wirken“, so die Ministerin weiter.
Die Arbeitslosenquote kann wie schon in den letzten beiden Monaten einen Rückgang um 0,1 Prozentpunkte verzeichnen. Mit 4,2 Prozent im April 2021 liegt sie damit wieder auf dem Wert von Dezember 2020 und nur um 0,2 Prozentpunkte über dem Wert von 4,0 Prozent des Vorjahresmonats April 2020. Aktuell fällt die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat um knapp 14.986 beziehungsweise 6,0 Prozent etwas höher aus. Nach einem Jahr der Pandemie zeigt dieser Vergleich, dass sich die Zahlen auf diesem Niveau stabilisiert haben. „Ein Hoffnungsschimmer zeigt sich zurzeit vor allem auf dem Arbeitsmarkt für Jugendliche“, stellte die Ministerin fest. „Dass gerade die Gruppe, die zu Beginn der Pandemie am stärksten betroffen war, nun einen so starken Rückgang der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen hat, freut mich besonders. Es gibt unserem Land neue Hoffnung.“ Jugendliche unter 25 Jahren haben einen Rückgang der Arbeitslosen um 1.908 Personen beziehungsweise 8,0 Prozent im Vergleich zum März 2021 zu verzeichnen (Rückgang der Quote von 3,4 auf 3,1 Prozent). Damit erreichen sie den besten Wert seit März 2020 (Quote von 2,7 Prozent). Bei den Älteren über 50 Jahren ist es im April 2021 zu einem Rückgang der Arbeitslosigkeit um 0,5 Prozent auf 94.671 Arbeitslose (95.174 im März 2021) gekommen.
„Die rückläufige Arbeitslosigkeit zeigt, wie wichtig das Instrument der Kurzarbeit für die Stabilisierung auf dem Arbeitsmarkt im letzten Jahr geworden ist. Kurzarbeit verhindert dort, wo sich der Lockdown noch besonders auswirkt, weiterhin einen massiven Anstieg der Arbeitslosigkeit. Zugleich ermöglicht sie, dass der saisonale Aufschwung den Arbeitsmarkt belebt. Auch die gezielten Wirtschaftshilfen und die Wiederbelebung des Exports führen zu einer stabilen Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt“, hob Hoffmeister-Kraut positiv hervor.