Auf Einladung der Organisation französischer Außenhandelsräte (Conseillers du Commerce Extérieur de la France) und unter Schirmherrschaft des französischen Botschafters in Deutschland S.E. Etienne Philippe diskutierte am 12. Juni 2015 Staatssekretär Peter Hofelich mit Experten bei der IHK Stuttgart über das duale Ausbildungssystem. Ziel des Kolloquiums ist es, die deutsch-französischen Beziehungen im beruflichen Bildungswesen und die Bedeutung des dualen Ausbildungssystems zu stärken.
„Baden-Württemberg hat mit der Région Rhône-Alpes und dem Elsass politische Vereinbarungen zum gegenseitigen Austausch im Bereich der Auszubildenden und des Bildungspersonals abgeschlossen. Davon profitieren wir gegenseitig und stärken die Regionen“, sagte Staatssekretär Hofelich. „Damit ist beiden Seiten geholfen. Den Regionen in Frankreich mit hoher Jugendarbeitslosigkeit und Baden-Württemberg mit seinem großen Bedarf an qualifiziertem Fachkräftenachwuchs.“
Das Thema duale Ausbildung beziehungsweise duales Studium hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Viele ausländische Staaten wollen ihre schulischen Ausbildungen stärker mit den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes verbinden und deshalb die Formen ihrer betrieblichen Ausbildung weiter ausbauen. Rund 80 Jugendliche aus Frankreich erproben derzeit eine grenzüberschreitende Variante einer dualen Ausbildung bzw. eines dualen Studiums in Baden-Württemberg.
Deutsch-französisches Kolloquium zum Thema duales Ausbildungssytem
Auf Einladung der Organisation französischer Außenhandelsräte (Conseillers du Commerce Extérieur de la France) und unter Schirmherrschaft des französischen Botschafters in Deutschland S.E. Etienne Philippe diskutierte am 12. Juni 2015 Staatssekretär Peter Hofelich mit Experten bei der IHK Stuttgart über das duale Ausbildungssystem. Ziel des Kolloquiums ist es, die deutsch-französischen Beziehungen im beruflichen Bildungswesen und die Bedeutung des dualen Ausbildungssystems zu stärken.
„Baden-Württemberg hat mit der Région Rhône-Alpes und dem Elsass politische Vereinbarungen zum gegenseitigen Austausch im Bereich der Auszubildenden und des Bildungspersonals abgeschlossen. Davon profitieren wir gegenseitig und stärken die Regionen“, sagte Staatssekretär Hofelich. „Damit ist beiden Seiten geholfen. Den Regionen in Frankreich mit hoher Jugendarbeitslosigkeit und Baden-Württemberg mit seinem großen Bedarf an qualifiziertem Fachkräftenachwuchs.“
Das Thema duale Ausbildung beziehungsweise duales Studium hat in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Viele ausländische Staaten wollen ihre schulischen Ausbildungen stärker mit den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes verbinden und deshalb die Formen ihrer betrieblichen Ausbildung weiter ausbauen. Rund 80 Jugendliche aus Frankreich erproben derzeit eine grenzüberschreitende Variante einer dualen Ausbildung bzw. eines dualen Studiums in Baden-Württemberg.