Pop-up-Labor

Digitale Zukunft beginnt vor Ort: Popup Labor BW startet in fünf Regionen

Über einem Modell eines Konferenzraums steht der Text „Popup Labor Baden-Württemberg – Machen Sie mit!“

Das Wirtschaftsministerium hat die fünf Regionen Buchen (Odenwald), Freiburg und Südlicher Oberrhein, Nordschwarzwald, Singen (Hohentwiel) & Stockach sowie Neresheim & Heidenheim (Brenz) als Standorte für das Popup Labor BW für die Jahre 2023 und 2024 ausgewählt. Das vom Wirtschaftsministerium in diesen Jahren mit 450.000 Euro geförderte Popup Labor bietet kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ortsnah und kostenfrei die Chance, sich mit innovativen Methoden, technologischen Trends und der digitalen Transformation auseinanderzusetzen.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit dem Popup Labor ein einzigartiges Format haben, kleine und mittlere Unternehmen in ländlichen Regionen Baden-Württembergs in ihrem digitalen Wandel zu unterstützen“, erklärte Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus. „Die ausgewählten Regionen zeigen ihr starkes Engagement für die Förderung von KMU und tragen durch ihre regionale Vernetzung dazu bei, dass das Popup Labor sein volles Potential entfalten kann“, so die Ministerin.

Nach elf erfolgreichen Popup-Laboren seit 2017 mit mehr als 4.400 Teilnehmern soll die Innovationswerkstatt auf Zeit in den Jahren 2023 und 2024 in fünf weitere Regionen kommen. Interessierte Konsortien zum Beispiel aus Stadt- und Landkreisen des Landes Baden-Württemberg, Wirtschaftsförderungsgesellschaften, Industrie- und Handelskammern und Hochschulen konnten sich bis Dezember 2022 als mögliche Standorte für ein Popup Labor bewerben. Nach Sichtung der Unterlagen und Bewertung der Konzepte wurden Buchen (Odenwald), Freiburg und Südlicher Oberrhein, Nordschwarzwald, Singen (Hohentwiel) & Stockach sowie Neresheim & Heidenheim (Brenz) ausgewählt.

KMU fehlt oftmals der direkte Zugang zu theoretischem Wissen und praktischer Umsetzung in Sachen Innovationsmethoden und digitaler Transformation. Das Popup Labor BW ist eine Werkstatt auf Zeit, in der diese KMU innovative Technologien, neue Geschäftsmodelle und agile Organisationsformen kennenlernen können. Mit wissenschaftlich erprobten Innovationsmethoden haben KMU die Chance, Wirtschaft und Digitalisierung über das Tagesgeschäft hinaus neu zu denken und zu gestalten. Die Angebote des Popup Labors BW sind branchen-übergreifend für alle KMU gemacht, kostenfrei für die Teilnehmenden, niederschwellig vom Ansatz her und bei den Unternehmen vor Ort.

Generell unterstreichen die zahlreichen Bewerbungen aus allen Regionen Baden-Württembergs das große Interesse am Format des Popup Labors. „Das Popup Labor ist eine wertvolle Unterstützung für KMU und Start-ups auf ihrem Weg in die digitale Zukunft“, so die Wirtschaftsministerin weiter. „Wir sind begeistert von dem tollen Bewerberfeld und den innovativen Konzepten, die uns erreicht haben und freuen uns sehr darauf, die Ideen der ausgewählten Regionen in den nächsten beiden Jahren live zu erleben.“

Mit den fünf ausgewählten Regionen sind die Stationen des Popup Labors auf ganz Baden-Württemberg verteilt und decken in den nächsten beiden Jahren das Land in der Fläche ab. Die ausgewählten Regionen stellen Räume für das Popup Labor bereit, tragen mit ihrem Netzwerk zu dessen Gelingen bei und fungieren als lokale Koordinatoren. Das Popup Labor selbst unterstützt die Unternehmen in Workshops, bei Impulsvorträgen, Makethons und weiteren Formaten.

Weiterer Ablauf

In den kommenden Wochen finden Kick-off Meetings zwischen den ausgewählten Regionen, weiteren Stakeholdern und dem Projektträger Fraunhofer IAO statt. In diesen Treffen erfolgen verbindliche Abstimmungen bezüglich des konkreten Termins, der Dauer sowie eine erste Programm- und Organisationsplanung, die kontinuierlich verfeinert wird. Ferner werden die Aufgaben zwischen den ausgewählten Regionen und dem Projektträger verteilt. Gerade die lokale Vernetzung stellt einen zentralen Erfolgsfaktor für das Popup Labor dar und ermöglicht es, die Inhalte gemeinsam mit den relevanten Akteuren vor Ort zu entwickeln und dadurch die spezifischen Bedarfe der Region zu adressieren. Die genauen Zeiträume und Aktivitäten werden kommuniziert, sobald die Durchführung zwischen den Regionen und dem Projektträger abgestimmt ist. Informationen zu den bisherigen Stationen finden Sie hier.

Wort-Bild-Logo der Kampagne Start-up BW. (Bild: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg)
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Arbeitsmarktzahlen im August

Die Arbeitslosenquote im August 2023 liegt bei 4,1 Prozent. 258.895 Menschen
waren demnach in Baden-Württemberg ohne Arbeit. Im Vergleich zum Vormonat
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AzubiCardBW geht zum neuen Ausbildungsjahr am 1. September 2023 wieder an den Start

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Staatssekretär Dr. Patrick Rapp besucht die Kreativstadt Karlsruhe

Karlsruhe ist ein idealer Nährboden für neue Talente, neue Ideen und neue Geschäftsmodelle. Davon hat sich Wirtschaftsstaatssekretär Dr. Patrick Rapp heute (22. August) beim Vor-Ort-Termin im Kreativpark Alter Schlachthof ein eigenes Bild verschafft.

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  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp beendet Tourismus Sommertour durch Baden-Württemberg

Dr. Patrick Rapp, besuchte Bad Waldsee in Oberschwaben-Allgäu und Bad Urach am Fuße der Schwäbischen Alb als letzte Stationen seiner diesjährigen Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den verschiedenen Reiseregionen Baden-Württembergs.

Sommertour Regierungsbezirk Karlsruhe
  • Tourismus

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Dr. Patrick Rapp, startete in Baden-Baden und Bad Liebenzell im Schwarzwald den dritten Teil seiner diesjährigen Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs.

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  • Tourismus

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Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus setzte am 15. August in Bad Mergentheim und Bad Rappenau seine diesjährige Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs fort.

Das Logo des Projekts „Handel 2030“.
  • Förderaufruf

Wirtschaftsministerium sucht Träger von Innenstadtberatern in den Regionen Hochrhein-Bodensee und Heilbronn-Franken

Das Wirtschaftsministerium sucht mit einem Förderaufruf Projekträger für Innenstadtberater, die für die Regionen Heilbronn-Franken und Hochrhein-Bodensee zuständig sind. Förderanträge können bis zum 15. September 2023 eingereicht werden. 

Sommertour Region Freiburg
  • Tourismus

Staatssekretär Dr. Patrick Rapp startet Tourismus Sommertour im Schwarzwald

Dr. Patrick Rapp, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus läutete in Bad Krozingen und Bad Bellingen im Schwarzwald seine diesjährige Tourismus Sommertour quer durch die Heilbäder und Kurorte in den Reiseregionen Baden-Württembergs ein.

Themenreise Start-up Envola
  • Startup

Wirtschaftsministerin besucht Start-up Ökosystem in Ulm

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Mit ihrer Innovationskraft zählen Start-ups zu den zentralen Treibern für technologischen Fortschritt. Mit Start-up BW und den verschiedenen Innovationszentren des Landes sind wir flächendeckend breit aufgestellt.“

Themenreise zum Start-up Ökosystem, Ulm
  • Künstliche Intelligenz

Spatenstich für regionales KI-Exzellenzzentrum „KICU – Künstliche Intelligenz Campus Ulm“

Am 10. Mai 2023 erhielt die Projektentwicklungsgesellschaft Ulm mbH einen Förderbescheid des Landes über drei Millionen Euro.

Virtuelle Visualisierung einer Glühbirne
  • Förderung

Sicherheit durch Künstliche Intelligenz (KI): Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg fördert sechs Innovationsprojekte

Die Förderung durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus erfolgt im Rahmen des Innovationswettbewerbs „Sicherheit mit und für KI“ und beträgt insgesamt rund 900.000 Euro. Die Projekte laufen bis Ende 2024.

  • Berufliche Ausbildung

12,1 Mio. Euro für überbetrieblicher Berufsausbildungslehrgänge im Jahr 2023

Mit rund 12,1 Millionen Euro fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg im Jahr 2023 die Durchführung von überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen.

Zwei Frauen und zwei Männer in einer Besprechung (Quelle: syda productions, Fotolia)
  • Förderung

Wirtschaftsministerium fördert Beratungen für KMU mit rund 1,3 Millionen Euro

„Mit der Unternehmensberatung Mittelstand unterstützen wir auch in diesem Jahr unsere mittelständischen Unternehmen bei der Zukunftssicherung und helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus, am 3. August 2023 in Stuttgart.

  • Start-up BW

Relaunch startupbw.de: Aus Kampagnenseite wird Infoportal für THE Start-up LÄND

„Damit Gründerinnen und Gründer die für sie relevanten und passenden Unterstützungsangebote finden können, haben wir die Website www.startupbw.de von einer Kampagnenseite in eine Informations- und Kommunikationsplattform weiterentwickelt“, erklärte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus.

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  • Unterwegs im Land

Wirtschaftsministerin informiert sich zum Stand der Transformation der Automobilwirtschaft

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut informierte sich am 1. August bei der ARADEX AG in Lorch, der GreenIng GmbH & Co. KG in Leutenbach sowie in der Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen über den aktuellen Stand sowie die Chancen und Herausforderungen durch die Transformation der Automobilwirtschaft.

  • Cluster Brennstoffzelle BW

Cluster Brennstoffzelle BW unterstützt Unternehmen beim Einstieg in den Wasserstoffmarkt

Der Cluster Brennstoffzelle BW leistet seit zehn Jahren wertvolle Arbeit, damit sich Unternehmen gemeinsam im Technologiefeld Wasserstoff entwickeln können.

Gruppenbild von der Abschlussveranstaltung der Girls´Digital Camps in der experimenta Heilbronn
  • Girls´Digital Camps

Girls‘ Digital Camps beschließen das Schuljahr in der experimenta Heilbronn

Ministerin Hoffmeister-Kraut: „Ich freue mich, dass in diesem Schuljahr so viele Mädchen an unseren Girls Digital Camps teilgenommen haben. Digitale Kompetenzen von Mädchen frühzeitig zu entwickeln und ihre Begeisterung für die vielfältigen Berufsbilder im IT Bereich zu wecken, ist unser Ziel“