Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid unterstützt die Einrichtung eines Bachelor-Studiengangs „Soziale Arbeit“ am Hochschulstandort Reutlingen. Mit diesem Studiengang soll die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter/Sozialarbeiterin erworben werden können und der gestiegenen Nachfrage an Fachkräften in diesem Bereich Rechnung getragen werden. Dazu ist eine Zusammenarbeit mit der Hochschule Reutlingen vorgesehen, um die fachlichen Berührungspunkte optimal zu verbinden.
„Ein Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit“ wird den Hochschulstandort Reutlingen weiter stärken. Bei dessen Unterbringung sind die Interessen der Hochschule Reutlingen gebührend zu berücksichtigen, um eine Nutzungskonkurrenz auf dem Campus auszuschließen. Denn die Hochschule Reutlingen hat selbst erheblichen Raumbedarf. Daher wird die zuständige Bauverwaltung die verschiedenen Möglichkeiten in den kommenden Wochen gründlich prüfen“, so Finanz- und Wirtschaftsminister Schmid.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Prüfung der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen für eine mietzinsfreie Überlassung der Räume. Falls landeseigene Gebäude genutzt werden sollten, wird dazu ein Ministerratsbeschluss benötigt.
Die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst genehmigte detaillierte Anforderung für den erforderlichen Raumbedarf liegt der Vermögens- und Hochbauverwaltung seit Ende Februar vor.
Einrichtung eines Bachelor-Studiengangs „Soziale Arbeit“ auf dem Hochschulcampus Reutlingen
Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid unterstützt die Einrichtung eines Bachelor-Studiengangs „Soziale Arbeit“ am Hochschulstandort Reutlingen. Mit diesem Studiengang soll die staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter/Sozialarbeiterin erworben werden können und der gestiegenen Nachfrage an Fachkräften in diesem Bereich Rechnung getragen werden. Dazu ist eine Zusammenarbeit mit der Hochschule Reutlingen vorgesehen, um die fachlichen Berührungspunkte optimal zu verbinden.
„Ein Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit“ wird den Hochschulstandort Reutlingen weiter stärken. Bei dessen Unterbringung sind die Interessen der Hochschule Reutlingen gebührend zu berücksichtigen, um eine Nutzungskonkurrenz auf dem Campus auszuschließen. Denn die Hochschule Reutlingen hat selbst erheblichen Raumbedarf. Daher wird die zuständige Bauverwaltung die verschiedenen Möglichkeiten in den kommenden Wochen gründlich prüfen“, so Finanz- und Wirtschaftsminister Schmid.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Prüfung der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen für eine mietzinsfreie Überlassung der Räume. Falls landeseigene Gebäude genutzt werden sollten, wird dazu ein Ministerratsbeschluss benötigt.
Die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst genehmigte detaillierte Anforderung für den erforderlichen Raumbedarf liegt der Vermögens- und Hochbauverwaltung seit Ende Februar vor.