Damit das Forschungszentrum Informatik (FZI) in Karlsruhe den Schwerpunkt seiner Arbeit im Bereich der IKT-Sicherheit weiter ausbauen kann, erhält das Zentrum vom Finanz- und Wirtschaftsministerium eine Grundfinanzierung in Höhe von 2.938.585 Millionen Euro für das Jahr 2016.
Das FZI ist eine gemeinnützige und vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft grundfinanzierte Einrichtung für Informatik-Anwendungsforschung und Technologietransfer. Es bringt die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Informationstechnologie in Unternehmen und öffentliche Einrichtungen und qualifiziert junge Menschen für eine akademische und wirtschaftliche Karriere oder den Sprung in die Selbstständigkeit.
„Das FZI kann so noch gezielter und systematischer an den mit der Digitalisierung verbundenen Herausforderungen für die kleinen und mittleren Unternehmen arbeiten. Die KMU sind häufig besonders von Cyber-Kriminalität bedroht - sie brauchen vor allem individuelle Lösungen. IT-Sicherheit von der Stange gibt es nicht. Nur mit einer gezielten Analyse der Situation im einzelnen Unternehmen können Maßnahmen ergriffen werden, die Nutzen und Kosten in Einklang bringen. Das FZI hilft den KMU dabei, sich noch besser gegen Cyberangriffe schützen zu können“, so Minister Schmid.
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert seit rund 30 Jahren das FZI in Karlsruhe. Seit seiner Gründung 1985 unterstützt das Institut die Wirtschaft bei der voranschreitenden Digitalisierung. Funktion und Sicherheit werden bei allen Entwicklungen des FZI als gleichwertige Anforderungen gesehen. Geführt von Professoren verschiedener Fakultäten entwickeln die Forschungsgruppen am FZI interdisziplinär für ihre Auftraggeber Konzepte, Software-, Hardware- und Systemlösungen und setzen die gefundenen Lösungen prototypisch um. Organisatorisch ist das FZI in vier Forschungsbereiche aufgeteilt, die mit ihren Kompetenzen die Anwendungsforschung über den gesamten Innovationszyklus abdecken:
SE - Software Engineering
IPE - Information Process Engineering
ISPE - Intelligent Systems and Production Engineering
ESS - Embedded Systems and Sensors Engineering
Forschungszentrum für Informatik FZI erhält Grundfinanzierung des Landes in Höhe von rund 3 Millionen Euro
Damit das Forschungszentrum Informatik (FZI) in Karlsruhe den Schwerpunkt seiner Arbeit im Bereich der IKT-Sicherheit weiter ausbauen kann, erhält das Zentrum vom Finanz- und Wirtschaftsministerium eine Grundfinanzierung in Höhe von 2.938.585 Millionen Euro für das Jahr 2016.
Das FZI ist eine gemeinnützige und vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft grundfinanzierte Einrichtung für Informatik-Anwendungsforschung und Technologietransfer. Es bringt die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Informationstechnologie in Unternehmen und öffentliche Einrichtungen und qualifiziert junge Menschen für eine akademische und wirtschaftliche Karriere oder den Sprung in die Selbstständigkeit.
„Das FZI kann so noch gezielter und systematischer an den mit der Digitalisierung verbundenen Herausforderungen für die kleinen und mittleren Unternehmen arbeiten. Die KMU sind häufig besonders von Cyber-Kriminalität bedroht - sie brauchen vor allem individuelle Lösungen. IT-Sicherheit von der Stange gibt es nicht. Nur mit einer gezielten Analyse der Situation im einzelnen Unternehmen können Maßnahmen ergriffen werden, die Nutzen und Kosten in Einklang bringen. Das FZI hilft den KMU dabei, sich noch besser gegen Cyberangriffe schützen zu können“, so Minister Schmid.
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert seit rund 30 Jahren das FZI in Karlsruhe. Seit seiner Gründung 1985 unterstützt das Institut die Wirtschaft bei der voranschreitenden Digitalisierung. Funktion und Sicherheit werden bei allen Entwicklungen des FZI als gleichwertige Anforderungen gesehen. Geführt von Professoren verschiedener Fakultäten entwickeln die Forschungsgruppen am FZI interdisziplinär für ihre Auftraggeber Konzepte, Software-, Hardware- und Systemlösungen und setzen die gefundenen Lösungen prototypisch um. Organisatorisch ist das FZI in vier Forschungsbereiche aufgeteilt, die mit ihren Kompetenzen die Anwendungsforschung über den gesamten Innovationszyklus abdecken:
SE - Software Engineering
IPE - Information Process Engineering
ISPE - Intelligent Systems and Production Engineering
ESS - Embedded Systems and Sensors Engineering