Förderung

Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert das Deutsche Handwerksinstitut e.V.

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Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert das Deutsche Handwerksinstitut e.V. (DHI) in Berlin mit 162.982 Euro. Das DHI ist eine Forschungseinrichtung, die speziell im und für das Handwerk tätig ist. Innerhalb des DHI sind deutschlandweit fünf regional verteilte Forschungsinstitute zusammengeschlossen, darunter das Institut für Technik der Betriebsführung (itb) in Karlsruhe.

„Das DHI und hier speziell das itb in Karlsruhe ist als Anlaufstelle für das Handwerk in Baden-Württemberg eine wichtige Anlaufstelle und ein unverzichtbarer Bestandteil unserer hervorragenden Infrastruktur für den Innovationstransfer", sagte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid.

Neben dem Land Baden-Württemberg beteiligen sich an der Grundfinanzierung der Deutsche Handwerkskammertag, das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie die anderen 15 Bundesländer. Zudem werden zahlreiche Drittmittelprojekte eingeworben, die für die Finanzierung eine zunehmende Bedeutung gewinnen.

Das DHI betreibt schwerpunktmäßig anwendungsorientierte Handwerksforschung und unterstützt die praktische Gewerbeförderung in den Bereichen Informationstechnologie, Management und Marketing, Europa und Globalisierung, Innovations- und Technologietransfer, Qualifikation und Berufsbildung, Struktur und Zukunft des Handwerks sowie wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen.

Das itb leistet wissenschaftlich fundierte, anwendungsbezogene Forschung zur Unternehmensführung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und arbeitet eng mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zusammen. Durch die Vermittlung betriebswirtschaftlicher Kenntnisse und Methoden in der Unternehmensführung unterstützt das Institut die zukunftsfähige Gestaltung von Unternehmen und Organisationen. Zu den Schwerpunkten der Institutsarbeit zählen die Qualifizierung der Betriebsberater, die Vermittlung zeitgemäßer Managementtechniken für Unternehmer und Führungskräfte, die Entwicklung und Steigerung der Dienstleistungs-, Kooperations- und Internationalisierungskompetenz, die Personalentwicklung unter den Aspekten von Sicherheit, Gesundheitsschutz und demographischem Wandel sowie Beispiele für Betriebs- und Werkstattplanung.

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