Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert das Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut (NMI) in Reutlingen mit rund 1,1 Millionen Euro. Mit den Mitteln sollen notwendige Forschungsgeräte angeschafft werden.
„Die wirtschaftsnahe Forschung wie die des NMI unterstützt und stärkt die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im Land. Gerade die kleinen und mittleren Unternehmen profitieren von diesen Forschungseinrichtungen, denn sie bilden mit ihrer Arbeit die wesentliche Voraussetzung für einen erfolgreichen Technologietransfer“, erklärte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid.
Das NMI betreibt angewandte Forschung an der Schnittstelle zwischen Bio- und Materialwissenschaften und konzentriert sich dabei auf die Entwicklung marktfähiger Produkte und Verfahren in den Bereichen Pharma- und Biotechnologie, Biomedizintechnik sowie Oberflächen- und Grenzflächentechnologie. Die neuen Geräte werden für zukunftsweisende Forschungsarbeiten in den Themenfeldern Molekulare Diagnostik/Bioanalytik, Neurotechnologie, sowie Oberflächen und Werkstoffe benötigt.
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert das Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut in Reutlingen
Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert das Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut (NMI) in Reutlingen mit rund 1,1 Millionen Euro. Mit den Mitteln sollen notwendige Forschungsgeräte angeschafft werden.
„Die wirtschaftsnahe Forschung wie die des NMI unterstützt und stärkt die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen im Land. Gerade die kleinen und mittleren Unternehmen profitieren von diesen Forschungseinrichtungen, denn sie bilden mit ihrer Arbeit die wesentliche Voraussetzung für einen erfolgreichen Technologietransfer“, erklärte Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid.
Das NMI betreibt angewandte Forschung an der Schnittstelle zwischen Bio- und Materialwissenschaften und konzentriert sich dabei auf die Entwicklung marktfähiger Produkte und Verfahren in den Bereichen Pharma- und Biotechnologie, Biomedizintechnik sowie Oberflächen- und Grenzflächentechnologie. Die neuen Geräte werden für zukunftsweisende Forschungsarbeiten in den Themenfeldern Molekulare Diagnostik/Bioanalytik, Neurotechnologie, sowie Oberflächen und Werkstoffe benötigt.