Das Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut (NMI) in Reutlingen erhält vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft 2016 eine Grundförderung von 2.082.127 Euro. In dieser Grundfinanzierung ist eine sogenannte „KMU-Prämie“ in Höhe von 125.385 Euro für die Einwerbung von Forschungsaufträgen kleiner und mittlerer Unternehmen enthalten.
„Das NMI leistet mit seiner Arbeit einen wichtigen Beitrag zum schnellen und effektiven Technologietransfer, vor allem für kleine und mittlere Unternehmen. Damit das Institut seine Aufgabe auch in Zukunft erfolgreich erfüllen kann, muss es Vorlauf- und Eigenforschung betreiben, für die Wirtschaft relevante Technologietrends rechtzeitig erkennen, neue Technologiefelder erschließen und zum Transfer aufbereiten“, begründete Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid die Förderzusage.
Das NMI betreibt angewandte Forschung an der Schnittstelle zwischen Bio- und Materialwissenschaften und konzentriert sich dabei auf die Entwicklung marktfähiger Produkte und Verfahren in den Bereichen Pharma-und Biotechnologie, Biomedizintechnik sowie Oberflächen- und Grenzflächentechnologie. Arbeitsschwerpunkte des NMI sind die Entwicklung von Protein-Biochips, von minimalinvasiven Instrumenten für die Chirurgie sowie von Biomaterialien für den Organ- und Knochenersatz.
Das NMI ist eines von dreizehn Instituten der angewandten Forschung in der Innovationsallianz Baden-Württemberg.
Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert das Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut in Reutlingen
Das Naturwissenschaftliche und Medizinische Institut (NMI) in Reutlingen erhält vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft 2016 eine Grundförderung von 2.082.127 Euro. In dieser Grundfinanzierung ist eine sogenannte „KMU-Prämie“ in Höhe von 125.385 Euro für die Einwerbung von Forschungsaufträgen kleiner und mittlerer Unternehmen enthalten.
„Das NMI leistet mit seiner Arbeit einen wichtigen Beitrag zum schnellen und effektiven Technologietransfer, vor allem für kleine und mittlere Unternehmen. Damit das Institut seine Aufgabe auch in Zukunft erfolgreich erfüllen kann, muss es Vorlauf- und Eigenforschung betreiben, für die Wirtschaft relevante Technologietrends rechtzeitig erkennen, neue Technologiefelder erschließen und zum Transfer aufbereiten“, begründete Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid die Förderzusage.
Das NMI betreibt angewandte Forschung an der Schnittstelle zwischen Bio- und Materialwissenschaften und konzentriert sich dabei auf die Entwicklung marktfähiger Produkte und Verfahren in den Bereichen Pharma-und Biotechnologie, Biomedizintechnik sowie Oberflächen- und Grenzflächentechnologie. Arbeitsschwerpunkte des NMI sind die Entwicklung von Protein-Biochips, von minimalinvasiven Instrumenten für die Chirurgie sowie von Biomaterialien für den Organ- und Knochenersatz.
Das NMI ist eines von dreizehn Instituten der angewandten Forschung in der Innovationsallianz Baden-Württemberg.