Förderung

Ministerium für Finanzen und Wirtschaft fördert überbetriebliche Berufsausbildungslehrgänge der Industrie- und Handelskammer Ostwürttemberg

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Mit 110.000 Euro fördert das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft in diesem Jahr 83 überbetriebliche Berufsausbildungslehrgänge der Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostwürttemberg im Bildungszentrum in Aalen. Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid sprach am 22. März 2016 von einem „hohen Niveau der Ausbildung“, das durch die Lehrgänge gewährleistet werde. „Durch die Förderung werden vor allem kleine und mittlere Betriebe unterstützt, die nicht alle Ausbildungsinhalte im eigenen Betrieb vermitteln können“, sagte er.

In den Lehrgängen im IHK-Bildungszentrum in Aalen werden 623 Auszubildende unterrichtet. Unter ihnen sind angehende Mechatronikerinnen und Mechatroniker ebenso wie Industrie- und Zerspanungsmechanikerinnen und -mechaniker.

Schmid stellte fest, dass die betriebliche Ausbildung entscheidend dazu beitrage, dass Unternehmen ihren Bedarf an qualifizierten Fachkräften auch in Zukunft decken können. „Die überbetrieblichen Lehrgänge stärken die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe“, sagte er.

Überbetriebliche Ausbildungslehrgänge werden in Baden-Württemberg in rund 100 Bildungs- und Technologiezentren der Wirtschaftsorganisationen angeboten und vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft mit jährlich mehr als acht Millionen Euro gefördert. Von rund 200.000 Auszubildenden nehmen jedes Jahr rund 78.000 (40 Prozent) an überbetrieblichen Berufsausbildungslehrgängen teil. Die Auszubildenden lernen hier die Ausbildungsinhalte, die der jeweilige Ausbildungsbetrieb aufgrund seiner Größe oder Spezialisierung nicht vermitteln kann.

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